weiter geht's...
F: Hey R!
R: Hey F!
F: Ich bin hier um dir zu sagen, daß vor ein paar Tagen S bei mir gewesen ist. Er hat Angst. Er ist auf der Flucht R er denkt, dass du ihn umbringen willst.
R: Hm... Der Junge ist ein bißchen durcheinander. Genau wie du.
F: R, es muss doch einen Weg geben die Sache friedlich zu lösen, warum gehen wir nicht alle morgen zur Dienstaufsicht und...
R: F, ich habe ermöglicht, dass Männer, Cops, gute Menschen in dieser Stadt wohnen und dieser Männer verdienen sich ihren Lebensunterhalt dadurch, dass sie jeden Tag über diese Brücke in eine Stadt fahren in der alles drunter und drüber geht. In einer Stadt, wo der Cop als Täter gilt und der Täter als Opfer. Das einzige was sie getan haben, war ihre Familien von dort fortzuschaffen, bevor die Stadt sie auffrißt. Wir haben eine Welt geschaffen, in der das Leben wieder Sinn macht, wo man die Straße überqueren kann ohne Angst zu haben. Und jetzt kommst du mit irgend einem Plan und willst hier Ordnung schafffen. In der Stadt halten sich alle bei der Hand und glauben an das Happy End. Hm.. Das wäre doch ganz nett. Aber dein Plan ist leider bodenlos und naiv. Den hast du auf der Rückseite einer Streichholzschachtel entworfen ohne nachzudenken, ohne einen Blick in deine Karten zu werfen. Ich sehe mir meine Karten an und ich sehe diese Stadt zerstört und das ist doch nicht das was du willst oder?
F: Ich sehe mir diese Stadt an und... es gefällt mir nicht mehr was ich da sehe!
R: Für wen zum Teufel hälst du dich eigentlich?