FIVE 59 - eurer Feedback


De Dreier

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:eek:

So ein wunderschönes und unterhaltsames Teil gehört sowieso in deine Bücherwand. :belehr:

Inhaltliche Schwächen gibt es schon aber 1A Design und kranke Stats-Spielereien.




Da ich die Ausgabe schon wieder durch habe, kann ich jetzt schon mal ein Fazit ziehen und sagen:

Wieder eine tolle Ausgabe. Kritikpunkte stehen oben, aber die Highlights überwiegen deutlich. Good job!
 

Cola-Light

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Habe eine Frage zu den Top10 auf jeder Position der aktuellen NBA-Spieler:

Wurde Jet als PG geführt und hat es deshalb nicht rein geschafft oder als SG? Weil als SG hätte er denke ich schon in die Top10 gehört...
 

Michael_jo23

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Ich möchte mal meine Meinung zu Keith Glass äußern. Das Interview ist top, aber was der da von sich gibt ist ja irgendwie auch nicht ganz schlüssig. Auf der einen Seite fordert er, dass man Jerome (offenbar sein Lieblingsspieler) niemals so viel Kohle hätte geben dürfen, freut sich dann aber drüber, dass er selbst an einigen Busts Geld gemacht hat. Er kritisiert, dass in der NBA alles verregelt ist, aber er sieht irgendwie nicht das man sich dabei schon was gedacht haben könnte. Würde man den nach ihm geforderten freien Markt für Spieler einführen, in dem jeder Agent seinem Spieler einen Vertrag aushandeln dürfte ohne Luxurygrenze,- was würde dann passieren? Was für einen Vertrag hätte dann wohl Lebron James, Dwight, Wade und co bitte? 150 Millionen für drei Jahre? Und wo würden die dann alle spielen? In Dallas, genau bei den Teams die die Kohle haben. Gerade in der Finanzkrise halte ich solche Restriktionen was das Gehalt angeht, angemessen, denn wo würden dann weniger lukrative Teams ihre Spieler hernehmen? Hust, NewOrleans, LAClippers etc. pp. Keith Glass fährt irgendwie mit zweierlei Maß und scheint mir nur mit Provokanten, aber wenig stichhaltigen Argumenten Aufmerksamkeit für sein Buch zu suchen. Wenn er sich das alte System wünscht, dann besteht dieses doch ohne Agenten? Und auch Spieler in Europa haben solche Agenten, auch wenn das System ein wenig anders aussieht.
 

mariofour

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Ehrlich gesagt glaube ich, dass du Keith Glass da in einem Punkt falsch verstanden hast. Er wünscht sich ein System, in dem die ganzen Zusatzregeln des CBA (z.B. Luxury Tax, MLE, Bird Rights usw.) nicht existieren, wohl aber ein Salary Cap. Dann könnten die Gehälter eben nicht so aufgeblasen werden und den Spielern wäre es einiges wert, genau den Agenten zu verpflichten, der ihnen das meiste rausholt und nicht den Agenten, der ihnen das rausholt, was sie laut Scale bekommen können, ohne dass der Agent sich wirklich anstrengen muss. Und dann überlegt sich ein Spieler, ob er einem Agenten vielleicht zutraut, noch 200.000$ mehr im Jahr rauszuholen als dies ein anderer könnte.

Ich würde mir in der Tat auch genau das wünschen: Salary Cap ist x Mio. $, macht damit, was ihr wollt - aber kommt gefälligst nicht darüber. Alles andere ist eine Verwässerung der Chancengleichheit. Warum soll Cleveland die Möglichkeit haben, LeBron mehr zu zahlen als andere? Sollte man die Spieler nicht dadurch überzeugen, im Team zu bleiben, dass sie eben eine bessere Organisation haben? Wie haben das eigentlich die Spurs gemacht? Niemand würde doch auf die Idee kommen, freiwillig in einen Markt wie San Antonio zu wechseln - langweiliger geht's ja wohl kaum. Aber die Spurs sind eine der besten Organisationen der NBA und sind unkonventionelle Wege gegangen, um erfolgreich zu sein - sei es die Verpflichtung talentierter Euros in Runde 2 oder sei es die Verpflichtung von "Scrubs" wie Stephen Jackson, Bruce Bowen oder Roger Mason, die zu absolut wichtigen Puzzleteilen geworden sind. Und genau das meint Glass: Wenn der Salary Cap für jeden die gleiche, unkomplizierte Ausgangslage vorsieht, haben die Manager der Teams einen besseren Überblick und gute Agenten gewinnen an Wichtigkeit gegenüber den Wannabes, die nur die vorgeschriebene Kohle für ihren Klienten einhandeln und dann die Provision abzocken.
 

Michael_jo23

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Der Wert eines Spielers lässt sich oftmals garnicht voraussagen, so dass diese teilweise krassen Fehleinschätzungen entstehen. die CBA Regel sind ja nicht gekommen, weil man sich gedacht hat, dass man die Agenten mal ärgern will. Dass hat ja alles seine historischen Gründe. Ich erinnere mich, dass es mal Zeiten gab, wo Highschoolspielern Millionenverträge um die Ohren gehauen wurden. Und warum bekommen Rookies nur ein fixes Gehalt? Damit sie eben nicht gleich abheben, bzw. noch mehr abheben. Wenn die Agenten mittlerweile so überflüssig sind, warum haben Spieler die dann noch? Es gibt ja noch ganz andere Aspekte neben dem Gehalt, die geregelt werden müssen.

Ich finde persönlich, dass diese Verregelung mit Birdrights usw. gerade den Reiz an dem System ausmacht. Sonst könnte ja der Hausmeister (okay, Facility Manager) den Job von jedem GM übernehmen. Und das ein Salarycup offensichtlich nicht reicht, zeigt ja die jetzige Situation, in der sowieso so gut wie alle Teams drüber liegen.
Es ist wahrscheinlich eine subjektive Frage, aber was mich einfach stört ist, dass bei der Geschichte einfach durchklingt, dass er mehr verdienen möchte. Prozentual mehr Aufträge -> ergo mehr Dollar.

Edit: Wenn du ein transparentes gleichwertiges System willst, dann sollte jeder Spieler nach einem Spiel für die erbrachte Leistung nach einem definierten Punktesystem bezahlt werden. Vorteil; Leistung wird bezahlt- Nichtleistung wird bestraft. Nachteil; manche Dinge lassen sich nicht aus der Statisitk lesen. Wie wir alle wissen Shane the glueguy
 

mariofour

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Nö, das mit den Stats finde ich Quark.

Und dass ein Salary Cap nicht ausreicht, ist doch Blödsinn. Das liegt doch nur daran, dass der Cap soft ist. Wenn der Cap nicht soft ist, dann reicht der auch, weil es einfach keine Alternative gibt. Und dann kann sich ein Spieler überlegen, ob er für 2 Mio. weniger unterschreibt als das, was er für seinen Marktwert hält...oder ob er den Spree macht und keine Kohle kriegt.

Wenn man den Marktwert von Spielern nicht kennt, muss man eben aufhören, den Spielern 7-Jahres-Verträge um die Ohren zu schmeißen...3 Jahre pro Vertrag tun's auch und wenn das so Uso in der Liga wäre, hätten die Spieler auch keine andere Alternative, als sich darauf einzulassen. Und dann kann sich Jerome James nicht auf einem kurzfristigen Vertrag ausruhen, sondern muss verdammt noch mal auch was für seine Kohle tun.

Unter den 5 bestbezahlten Spielern auf ihren jeweiligen Positionen finden wir dieses Jahr z.B.
Stephon Marbury
Jason Kidd
Allen Iverson
Tracy McGrady
Gilbert Arenas
Jermaine O'Neal
Rasheed Wallace

Hinrich, LaFrentz, Szczerbiak, Hughes, Randolph - alles Spieler, die 11 Mio oder mehr im Jahr verdienen. Marko Jaric sitzt einen 40-Mio-Vertrag aus, ebenso wie Mark Blount oder Malik Rose...ja wo sind wir denn?

Und jetzt sag mal ehrlich: Wer von denen hätte vor zwei Jahren noch einen solchen Vertrag bekommen, wie er ihn jetzt hat? Die sitzen alle Verträge aus, die zutiefst obszön sind und als Folge des weichen Salary Caps zustande kommen. Und wo die Notwendigkeit für die ganzen Sonderregeln sich ergibt, erschließt sich mir nicht. Gerade in den USA, wo immer der freie Markt propagiert wird. Wenn der Cap hart ist, werden alle damit klarkommen, auch die Spieler, die akzeptieren müssen, dass es eben keine Sonderregeln mehr gibt. Da kann niemand mehr hingehen und 80 Mios über 7 Jahre fordern, sondern dann sind kurzfristigere Vereine die Regel, bei denen man sich auch wirklich durch Leistung die Kohle verdienen muss.

Glenn Robinson hat einen 100-Mio-Vertrag gefordert, als er als Rookie in die NBA kam. Die Bucks haben ihm den Stinkefinger gezeigt und ihm 68 hingelegt...mal eben ein Drittel weniger, weil so viel Kohle einfach nicht drin war. Und er musste damit klarkommen, weil es keine Alternative gab. Meinetwegen sollen die Jungs fordern, was sie wollen, bei einem harten Cap ist der Handlungsspielraum begrenzt. Und dann kommt es wirklich darauf an, wer ein guter Manager ist und nicht darauf, wer zufällig mal zwei Draftjackpots hintereinander hatte, die er dann mit Bird-Rechten fett machen kann, wenn er nur bereit ist, die Lux-Tax zu bezahlen.
 

Michael_jo23

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Also dass du einen fixen Salarycap haben willst, sehe ich ein.
Das Problem bei so einem System ist dann nur, dass die Spieler, die mehr wollen nach Europa ziehen werden, weils da denke ich, keine Begrenzungen gibt. So würde die NBA zwangsläufig an finanzieller Attraktivität einbüßen und einen großen Abfluss im Talentpool verzeichnen. Hat man ja gesehen, wie sehr sich die Spieler drum kümmern, dass man jetzt mindestens Freshman im College gewesen sein muss um zum Draft zu kommen. Sie ziehen nach der Highschool nach Europa weils da gleich Geld gibt. Und warum? Weil die Agents ihnen die Kontakte vermittelt haben. Und ich denke nicht, dass Keith Glass da moralische Vorbehalte hat, was das vermitteln jüngerer Spieler nach Europa angeht. Dort gibt es ja keine Grenzen was das Honorar betrifft (glaub ich) und er würde es dann auch noch als die bessere Schule fürs Leben verkaufen..

Aber zurück zum Thema: Fixer Salary Cap. Du würdest also eine fiktive Grenze von sagen wir mal 70 Millionen $ vorschlagen, die man für ein Team zur Verfügung hat, mit einer maximalen Vertragslaufzeit von 3 Jahren. D.h. du hast für einen Kader von 16? Plätzen 70$. Lebron würde in Europa bestimmt 10-15 Millionen pro Jahr bekommen, (wobei die Oligarchen auch nicht mehr so viel haben) bleiben 55$. Wird in meinen Augen schwer da ein tragfähiges Team zusammenzubauen, dass gegenüber anderen Ligen in der Welt konkurenzfähig bleibt. Und wenn du den Salary Cap erhöhst, ist man eh wieder in der jetzigen Situation.
 

Fuzzy Badfield

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Wie ihr immer über sowas daherredet... Ganz im Ernst: Ich würde natürlich auch 1 Jahr nach Europa gehen und Geld verdienen, als ein Jahr am College rumzublödeln - Und das würden wohl die allermeisten, wenn sie in so einer Situation wären, hier. Und das sind teilweise Jungs aus richtig armen Verhältnissen - im Gegensatz zu wohl fast allen hier -, deren Leben im Sack wäre, wenn sie sich am College verletzen, Invalide wären und keinen Pfennig in der Tasche haben...
 

mystic

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@mariofour

So durchdacht sich Deine Beiträge anhören, so sehr liegst Du mit Deinen Ansichten daneben. Das Escrow-System wirkt quasi wie ein Hard Cap in der NBA. Daher ist es auch nicht notwendig, daran etwas zu ändern. Auch die Luxury Tax hat ihre Berechtigung. Wenn Teams eben über Tax-Level gehen wollen, weil die Einnahmen es ihnen möglich machen, dann sollte man es ihnen auch zugestehen.

Die Spieler erhalten ihren Anteil an den Einnahmen (maximal 57%), das ist schlichtweg sinnvoll. Das System reagiert dabei flexibel auf den Umsatz.

Natürlich sehen einige Verträge extrem übel aus, aber dafür sind auch andere deutlich unterbezahlt. Deine Idee würde nur dazu führen, dass die Stars noch weiter sich von den Rollenspielern bezüglich des Gehalts entfernen.

Auch die Restriktionen bezüglich der Max-Verträge ohne Bird-Rechte ist aus ökonomischer Sicht sinnvoll. Denn letztendlich führt es dazu, dass Spieler eher bei den Teams unterschreiben, die sie auch gedraftet haben. Deine Idee würde nur dazu führen, dass Spieler sobald als möglich in die großen TV-Märkte wechseln würden. Geringe Verträge machen den Anreiz für erhöhte Werbeeinnahmen einfach noch größer. Das macht es für Teams aus kleineren Märkten deutlich schwerer, auch wettbewerbsfähig zu sein.

Die CBA hat schon ihren Sinn und wurde ja nicht umsonst zwischen der Spielervereinigung und den Teambesitzern so vereinbart. ;)
 

mariofour

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@mariofour
Natürlich sehen einige Verträge extrem übel aus, aber dafür sind auch andere deutlich unterbezahlt. Deine Idee würde nur dazu führen, dass die Stars noch weiter sich von den Rollenspielern bezüglich des Gehalts entfernen.

Sollen sie doch...der CEO wird auch besser bezahlt als der Fließbandarbeiter, weil er ein größeres Skillset hat. Meinetwegen soll LeBron 15 Mios im Jahr kriegen und Varejao 500.000$. Es ist nicht so, dass letzterer sich dann Sorgen machen müsste, am Bettelstab zu enden.

Auch die Restriktionen bezüglich der Max-Verträge ohne Bird-Rechte ist aus ökonomischer Sicht sinnvoll. Denn letztendlich führt es dazu, dass Spieler eher bei den Teams unterschreiben, die sie auch gedraftet haben. Deine Idee würde nur dazu führen, dass Spieler sobald als möglich in die großen TV-Märkte wechseln würden.
Würden sie aus meiner Sicht eben nicht...weil auch die Teams im großen TV-Markt denselben harten Cap hätten. D.h. wenn ich als Spieler wählen kann zwischen 2 Mios in New York und 6 Mios in Memphis, wäre das schon ein Anreiz.

Die CBA hat schon ihren Sinn und wurde ja nicht umsonst zwischen der Spielervereinigung und den Teambesitzern so vereinbart. ;)
Ich finde diese Arbeitskämpfe in der NBA um ein neues CBA gelinde gesagt zum Kotzen, wenn ich Leute kenne, die in NBA-Organisationen gefeuert werden, weil sie nun mal 40.000 im Jahr verdienen und man ihre Arbeit auch auf 3 andere verteilen könnte, die dann eben für dieselbe Kohle mehr machen. Aber Hauptsache, Raef LaFrentz kriegt Geld in den Allerwertesten geblasen.
Ganz ehrlich, wenns nach mir ginge, kann man meinetwegen die Bird RIghts behalten...aber dann die maximale Vertragslaufzeit extrem kürzen, denn dieses extreme Aussitzen von Langfristverträgen ist grauenhaft und hat mit "sozialer Absicherung" unter den Spielern, die das CBA ja angeblich auch erreichen soll, gar nix zu tun. Sozial gesichert ist jeder, der gut genug ist, drei oder vier Jahre in dem Puff zu überleben, wenn er seine Kohle nicht verprasst.
 

koxe1

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Ohla, habe mir grade die neue Ausgabe geholt, lese den Nachbericht zur Portland-Houston Serie und muss feststellen das Ihr da schreibt das Portland alle Spiele vor eigenem Publikum verloren hätte...
Haben die nicht nur das erste Spiel direkt zuhause verloren?
 

Gordo

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Ohla, habe mir grade die neue Ausgabe geholt, lese den Nachbericht zur Portland-Houston Serie und muss feststellen das Ihr da schreibt das Portland alle Spiele vor eigenem Publikum verloren hätte...
Haben die nicht nur das erste Spiel direkt zuhause verloren?
doch, den fehler habe ich auch gleich bemerkt. offenbar hat der redakteur gedacht, houston hätte heimvorteil gehabt, dem war aber nicht so.
 

FIVE-Sven

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portland

hallo, der sven hier. sorry, wegen des fehlers mit portland. um es kurz zu machen: es ist genauso, wie in den letzten beiden einträgen vermutet … soll nicht passieren, ist es im playoffstress aber. zum glück haben wir kompetente leser, die uns aufmerksam machen. so, genug der schleimerei, ist muss wieter buckeln für die nächste ausgabe. freundschaft!
 

Germain123

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Also bin nun auch fast durch.

Top:
Publisher's Letter
Portland Kolumne
Ettore Messina Interview
(Wie immer) Joe Herbers Kolumne
Abstiegsduell Gießen vs. Köln

Nicht so gut:
Layout (Farbkombination und Schrift) auf den Seiten 42 bis 47
Schriftgröße der Texte auf den Seiten 50,51
Die Zusammenfassung der Duelle aus der ersten Playoff-Runde auf 4! Seiten

Ein kleiner inhaltlicher Fehler ist mir noch aufgefallen:
In eurem Quiz auf Seite 12 wollt ihr bei Nummer 8 wissen, wer "Vor Dream und Air gezogen" wurde. In der Auflösung findet sich der Name "Bowie". Aber auch auf Seite 51 in dem Buch-Special findet sich bei "Tip-Off - How The 1984 NBA Draft Changed Basketball Forever: "Auch vergessene Beteiligte - wie Nummer-eins-Pick Sam Bowie oder Ralph Sampson - werden erwähnt und komplettieren dieses Werk."
 

MagicD

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find die ausgabe sehr niche

hab zwar nen paar flüchtigkeitsfehler glaub ich gefunden, aber das passiert ;)

aber den nba aus highschool-artikel hat stoudemire höchst persönlich geschrieben oder?:ricardo:
 
H

Homer

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Ich persönlich finde die ganze Ausgabe mal wieder nicht so gut. Zumindest nicht den Teil in dem es um aktuelle Geschehnisse in der NBA geht. Ich finde man merkt in letzter Zeit, und auch in dieser Ausgabe, immer stärker welche Spieler/Teams ihr mögt (bzw. wer in eurer Redaktion Fans hat) und welche eben nicht. Das nervt beim Lesen in manchem Artikel extrem.
Ich zumindest kaufe mir die Five deshalb nicht mehr, die jetzige Ausgabe habe ich zufälligerweise bei nem Freund gelesen.
 

Plissken

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Ich möchte noch eine kleine Kritik hier anbringen:

Bisher habt ihr immer ziemlich neutral beschrieben, wenn es um gewaltbereite Fans ging oder wenn ihr in NCAA Berichten beschreibt, welcher Hass (inklusive Morddrohungen) manchen Spieler in den USA entgegenschlagen. Ich finde das weder sportlich noch human. Es war aber gut, dass ihr da immer neutral geblieben seid und weder in die eine Richtung, noch in eine andere Richtung gegangen seid, denn darum geht es inden Artikeln ja nicht.

Der Euroleage Artikel stößt mir da aber doch sehr auf. Da wird von "Atmosphäre" geredet, von "unterhaltsamen Gestenrepertoire", "nicht ohne Komik" und "südländisches Temperament, das für viele Deutsche schwer nachzuvollziehen war". Und es geht eigentlich nur darum, den anderen Fan möglichst schwer zu beleidigen oder am Besten noch in eine Schlägerei zu verwickeln. Das es bei sowas Tote geben kann, habt ihr ja vorher erwähnt.

Das hat weder was mit Basketball noch mit Sport und Fairness zu tun. Wenn so das südländische Temperament aussieht, will ich das nie kennenlernen.

Ihr sollt nicht jedesmal dazu Verwünschungen schreiben, aber hier wurde mir das Ganze einfach viel zu harmlos dargestellt.

Ich finde man merkt in letzter Zeit, und auch in dieser Ausgabe, immer stärker welche Spieler/Teams ihr mögt (bzw. wer in eurer Redaktion Fans hat) und welche eben nicht.

Ist mir nicht so aufgefallen. Wer sollen die Lieblinge sein? Lebron? Weil der Titel propheziehen wurde?
 

Straw

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Ist mir nicht so aufgefallen. Wer sollen die Lieblinge sein? Lebron? Weil der Titel propheziehen wurde?

Habe ich mich auch gefragt, als ich Homers Post gelesen habe.


Mir hat die Ausgabe sehr gut gefallen. Hatte recht lange daran zu lesen, war wieder einmal zum Großteil informativ und vor allem sehr abwechslungsreich. Das Cover hat mir (im Gegensatz zu manch anderem hier) auch gut gefallen.
 

Pancho23

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Sollte nicht gestern bereits die neue Five bei den Abonenten angekommen sein? Gibts erste Eindrücke?
 

Ichabod

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das keith glass-interview war der hammer. sehr informativ, hat sich kein blatt vor den mund genommen, frei drauflosgeplappert, so machen interviews spaß. bitte mehr davon (auch wenn das natürlich sehr vom interviewpartner abhängt)

warum ist der five-feedback-thread eigentlich jetzt im multimedia-forum? :confused:
 
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