Frauen-Fußball WM 2011


Siehst du dir WM-Spiele der Frauen an ?


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AlmostBig

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Zu dem Zeitpunkt stand Braasch in der Weltrangliste auf Platz 203.

Karsten Braasch - die Person mit der GEILSTEN Aufschlagbewerung aller Zeiten - hätte Wimbledon gewonnen, wenn er sich nicht beim Match Ball verletzte hätte. Wann war das eigentlich? Gegen Sampras, kann das sein? Muss ich mal nachgoogeln.
 

JamiLLX

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Goil, in nur einem Spiel gleichzeitig gegen Nigeria und Südkorea gewonnen, eigentlich sollte es dafür 6 Punkte geben
 

Shakey Lo

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Schon klar, aber gibt es dir nichts zu denken, dass über diese Testspiele tatsächlich überhaupt nicht berichtet wird, und das selbst drei Wochen vor der WM im eigenen Lande? Man sollte doch denken, dass sich irgendein Vertreter in den zahlreichen Medien finden sollte, der es vielleicht doch für berichtenswert hält, oder?
Wieso sollte mir das was zu denken geben? Sicher hat der Frauenfußball kein Interesse daran, einen medial inszenierten Geschlechterkampf zu betreiben, denn dabei können sie langfristig nur verlieren. Aber dass es deshalb jetzt einen Maulkorb für die Presse gibt... wir haben hier ja keine nordkoreanischen Verhältnisse. Es ist halt einfach nicht interessant genug, außer zur Beruhigung einiger weniger, die sich von einer Frauen-WM in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen und nach jeder Bestätigung suchen, dass die Damen dann doch noch himmelweit unterlegen sind ;) Dabei ist es ja fast schon traurig: Niemand hat Steffi Graf ob ihrer medialen Omnipräsenz niedergemacht und ständig geschrieben, dass jeder männliche Profispieler sie an die Wand klatschen würde. Niemand hat einen Hass auf Maria Riesch, weil sie mehr Presse bekommt als Felix Neureuther, obwohl sie als Frau ganz offensichtlich körperlich unterlegen ist. Aber sobald der männliche Ursprungsbereich des Sports, der Fußball, für einige wenige Wochen (!) das Rampenlicht der Frauennationalmannschaft überlassen muss, kommen sie alle daher und verteidigen "ihre" Sportart. Dabei ist doch spätestens mit dem Bundesliga-Start eh wieder alles wie gehabt...
 

PhilIvey

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Wieso sollte mir das was zu denken geben? Sicher hat der Frauenfußball kein Interesse daran, einen medial inszenierten Geschlechterkampf zu betreiben, denn dabei können sie langfristig nur verlieren. Aber dass es deshalb jetzt einen Maulkorb für die Presse gibt... wir haben hier ja keine nordkoreanischen Verhältnisse. Es ist halt einfach nicht interessant genug, außer zur Beruhigung einiger weniger, die sich von einer Frauen-WM in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen und nach jeder Bestätigung suchen, dass die Damen dann doch noch himmelweit unterlegen sind ;) Dabei ist es ja fast schon traurig: Niemand hat Steffi Graf ob ihrer medialen Omnipräsenz niedergemacht und ständig geschrieben, dass jeder männliche Profispieler sie an die Wand klatschen würde. Niemand hat einen Hass auf Maria Riesch, weil sie mehr Presse bekommt als Felix Neureuther, obwohl sie als Frau ganz offensichtlich körperlich unterlegen ist. Aber sobald der männliche Ursprungsbereich des Sports, der Fußball, für einige wenige Wochen (!) das Rampenlicht der Frauennationalmannschaft überlassen muss, kommen sie alle daher und verteidigen "ihre" Sportart. Dabei ist doch spätestens mit dem Bundesliga-Start eh wieder alles wie gehabt...

:thumb: Dem ist nichts hinzuzufügen.
 

Giftpilz

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Aber dass es deshalb jetzt einen Maulkorb für die Presse gibt... wir haben hier ja keine nordkoreanischen Verhältnisse.

"...selbstauferlegt..." hast du wohl überlesen. Es gibt Unterschiede zwischen staatlicher Zensur und einem Abkommen, dass Testspiele nicht an die große Glocke gehängt werden unter dem Verständnis, dass diese zwar der Nationalmannschaft viel in der Vorbereitung bringen, sonst aber niemandem etwas Vorteilhaftes.
 

Marces

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Wieso sollte mir das was zu denken geben? Sicher hat der Frauenfußball kein Interesse daran, einen medial inszenierten Geschlechterkampf zu betreiben, denn dabei können sie langfristig nur verlieren. Aber dass es deshalb jetzt einen Maulkorb für die Presse gibt... wir haben hier ja keine nordkoreanischen Verhältnisse. Es ist halt einfach nicht interessant genug, außer zur Beruhigung einiger weniger, die sich von einer Frauen-WM in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen und nach jeder Bestätigung suchen, dass die Damen dann doch noch himmelweit unterlegen sind ;) Dabei ist es ja fast schon traurig: Niemand hat Steffi Graf ob ihrer medialen Omnipräsenz niedergemacht und ständig geschrieben, dass jeder männliche Profispieler sie an die Wand klatschen würde. Niemand hat einen Hass auf Maria Riesch, weil sie mehr Presse bekommt als Felix Neureuther, obwohl sie als Frau ganz offensichtlich körperlich unterlegen ist. Aber sobald der männliche Ursprungsbereich des Sports, der Fußball, für einige wenige Wochen (!) das Rampenlicht der Frauennationalmannschaft überlassen muss, kommen sie alle daher und verteidigen "ihre" Sportart. Dabei ist doch spätestens mit dem Bundesliga-Start eh wieder alles wie gehabt...

:thumb:

echt erbärmlich was hier abgelassen wird. :wall:
 

Tony Jaa

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Wofür das :thumb: ?
Ein sportlicher Vergleich zwischen einer Jahrhundersportlerin und dem allgemeinen Niveau im Damenfußball ist absolut lächerlich, und würde von Niemanden kommen, der sich in dem Bereich auskennt.
Die Hälfte der Spielerinnen in der NM sind nicht einmal athletisch irgendwie begabt. Das Niveau ist einfach ziemlich grottig, wenn man bedenkt wie viel Aufwand der DFB da betreibt.
 

Zoki55

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Ich schau mir selten Fußball an und noch weniger Frauenfußball.

Aber halte das schaffen eines Hypes für Selbstverständlich wie sollen sich sonst Sponsoren für das Thema interesieren und der DFB kann das Geld was man bei dieser WM verdient in den Breitensport stecken.

Die Frauen werden nie das Niveau der Männer erreichen (außer villeicht mit Gentechnik) aber wenn man wenigstens halbsoviele Mädchen wie Jungs in den Vereinen hätte, wäre der Unterschied nicht so groß.
 

Shakey Lo

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"...selbstauferlegt..." hast du wohl überlesen.
Von wem kam das denn?

Außerdem - ja, natürlich spielt das auch mit rein. Käme auch leicht peinlich, wenn eine große Tageszeitung triumphal den Sieg einer männlichen U-irgendwas Mannschaft gegen das Frauen-Nationalteam feiern würde :D Als ob man das nötig hätte.
Es gibt Unterschiede zwischen staatlicher Zensur und einem Abkommen, dass Testspiele nicht an die große Glocke gehängt werden unter dem Verständnis, dass diese zwar der Nationalmannschaft viel in der Vorbereitung bringen, sonst aber niemandem etwas Vorteilhaftes.
Trotzdem ist das Medieninteresse an solchen "Duellen" einfach viel zu gering, weshalb diese Verschwörungstheorien (nach dem Motto: Würden die Frauen gewinnen, gäbs dazu plötzlich hunderte Berichte und Beiträge) einfach lächerlich sind und bleiben. Eine Birgit Prinz interessiert sich nen Sch... dafür, ob sie jetzt gegen männliche Kicker mit ihrem Team 1:0, 1:1 oder 1:2 spielt, sie will sich auf den Höhepunkt ihrer Karriere, die WM im eigenen Land, vorbereiten und hat sicherlich weder Zeit noch Lust, zwanghaft die Überlegenheit des Frauenfußballs beweisen zu wollen.
 

Marces

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Wofür das :thumb: ?
Ein sportlicher Vergleich zwischen einer Jahrhundersportlerin und dem allgemeinen Niveau im Damenfußball ist absolut lächerlich, und würde von Niemanden kommen, der sich in dem Bereich auskennt.
Die Hälfte der Spielerinnen in der NM sind nicht einmal athletisch irgendwie begabt. Das Niveau ist einfach ziemlich grottig, wenn man bedenkt wie viel Aufwand der DFB da betreibt.

um mal bei den lächerlichen vergleichen zu bleiben... ein bundesliga profi bei den männern verdient pro jahr im schnitt eine million euro, die frauen schaffen es im schnitt auf knapp 10.000 euro. da darf das niveau durchaus auch 100 mal schlechter sein wie bei den männern. sollte man den ladies zugestehen.

aber wie gesagt, lächerlich solche vergleiche. frauen sind männern (und schon männlichen jugendlichen) in diesen belangen einfach unterlegen. punkt. völlig normal. warum man da ständig vergleiche ziehen muss, erschliesst sich mir einfach nicht.

dass der DFB so ein aufwand betreibt ist verständlich. hier handelt sich um eine WM im eigenen land und damit soll (wird) geld verdient werden. das künstliche erzeugen eines hypes geht mir auch auf den senkel und wahrscheinlich wurde dadurch die ganze diskussion männer vs. frauen erst noch verstärkt. aber okay. irgendwann ist auch mal gut. und wer jetzt erst erkennt, dass frauen im vergleich zu den männern in sportlicher hinsicht den kürzeren ziehen, der hat es wahrscheinlich auch noch nicht viel weiter als über den stammtisch (natürlich ausschließlich aus echten kerlen besetzt) hinaus geschafft.
 

Devil

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Naja, Steffi Graf hat halt durch jahrelange Spitzenleistung und symphatisches Auftreten das Land für sich begeistert und überzeugt. Wenn man findet, dass die Frauen schlecht spielen muss man das natürlich auch aussprechen dürfen. Das ist ja kein Weltuntergang. Bei den Männern gabs auch schon viele grottige WM-Spiele!! Ich hab früher übrigens immer sehr gerne das Pokalfinale der Frauen geguckt als das vor den Männern kam. Die Spiele haben wir oft sehr gefallen und es hat Spaß gemacht das anzugucken. Ich glaub das einzige Problem beim Frauenfussball ist, das man ihn ständig mit den Männern vergleicht. Kann natürlich sein, dass das Niveau dieser WM momentan auch nicht so toll ist, aber man muss es ja auch nicht ansehen , wenn man will. Klar ist aber dass die WM gespielt und im TV übertragen werden sollte. Das ist ein Angebot, das man wahrnehmen kann aber nicht muss. Die Berichterstattung der Medien kann man natürlich kritisieren.
 

KingCrunch

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um mal bei den lächerlichen vergleichen zu bleiben... ein bundesliga profi bei den männern verdient pro jahr im schnitt eine million euro, die frauen schaffen es im schnitt auf knapp 10.000 euro. da darf das niveau durchaus auch 100 mal schlechter sein wie bei den männern. sollte man den ladies zugestehen.

Da ist natürlich etwas dran! :thumb:
 

Aronofsky

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Lass sie 1 Mio anstatt der 10.000 verdienen und sie spielen auch nicht besser. Wenns nach dem Geld ginge dann muessten die Damen in Wimbledoen ja das gleiche Niveau wie der Herren aufweisen, beide erhalten ein gleich hohes Preisgeld. Von daher zieht das Argument zu wenig Geld leider nicht.
 

Marces

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Lass sie 1 Mio anstatt der 10.000 verdienen und sie spielen auch nicht besser. Wenns nach dem Geld ginge dann muessten die Damen in Wimbledoen ja das gleiche Niveau wie der Herren aufweisen, beide erhalten ein gleich hohes Preisgeld. Von daher zieht das Argument zu wenig Geld leider nicht.

wie gesagt halte ich den vergeich (und alle anderen vergleiche) selbst für lächerlich und offensichtlich hast du gar nichts kapiert.
 

Patrick

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Schon klar, aber gibt es dir nichts zu denken, dass über diese Testspiele tatsächlich überhaupt nicht berichtet wird, und das selbst drei Wochen vor der WM im eigenen Lande? Man sollte doch denken, dass sich irgendein Vertreter in den zahlreichen Medien finden sollte, der es vielleicht doch für berichtenswert hält, oder?

...und das wäre für dich jetzt der erste Angriffspunkt für mangelnde Objektivität oder Professionalität im Sportjournalismus?
 

Giftpilz

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...und das wäre für dich jetzt der erste Angriffspunkt für mangelnde Objektivität oder Professionalität im Sportjournalismus?

Nö, denn ich halte es selbst für in Ordnung, dass man diese Ergebnisse aus den Testspielen nicht an die große Glocke hängt, weil es am Ende ja nicht um das eigentliche Niveau des Frauenfußballs im Vergleich zum Männersport gehen soll. Der Frauenfußball sollte schon für sich selbst stehen, und so wie es zum Beispiel an Schulen auch schon getestet wurde (wenn Mädchen z.B. in naturwissenschaftlichen Fächern getrennt von Jungen unterrichtet wurden, engagierten sie sich mehr und erzielten bessere Ergebnisse als im gemeinsamen Unterricht), scheint hier eine stärkere Trennung eher förderlich zu sein.

Da es aber auch sehr um die körperlichen Fähigkeiten (Männer sind nunmal im Schnitt größer, kräftiger und schneller) geht und wohl auf absehbare Zeit der Talentpool an männlichen Fußballspielern in Deutschland um etliches größer bleiben wird als der an Spielerinnen, wird eine Angleichung der Qualität sicher noch lange nicht und wahrscheinlich nie erreicht.
Dazu aber wie gesagt: Wenn es immer nur um die Qualität alleine und nicht um den Wettkampf ginge, wieso halten sich dann auch niedere Ligen? Selbst in der 3. Fußballbundesliga finden sich zu Spielen immer noch oft mehr als 10.000 Zuschauer ein, und da ist das Niveau schon geringer im Vergleich zu WMs, EMs, CL, Europa League und der 1. Bundesliga. So gibt es schon eine deutliche Daseinsberechtigung für den Frauenfußball, selbst wenn er rein qualitativ ziemlich zurücksteht, aber diesen Vergleich muss man ja nicht ständig anstellen. Das Problem ist nur, dass man gewisse Standards gewohnt ist und einem deswegen die Unterschiede trotzdem dauernd auffallen, und wenn immer wieder betont wird, dass Birgit Prinz ein Angebot von Perugia hatte, um die vermeintliche qualitative Konkurrenzfähigkeit zu unterstreichen (oder wenn in den Reportagen die reinsten Jubelarien abgelassen werden), kommt dann eben auch oft eine entsprechende Abwehrreaktion. Die Ergebnisse solcher Testspiele sind dann schon eine Bestätigung dieser Einschätzung.
 

MadFerIt

Apeman
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noch mal ein wort darauf, warum die damen - insbesondere vom männlichen teil der bevölkerung - so belächelt und nicht ernst genommen werden: fußball ist nun mal ein sport, den tatsächlich ein großteil der männer selber betreibt oder betrieben hat. tennis z.b., ist für mich eine reine tv-sportart. ich kenne ein oder zwei personen mehr oder weniger persönlich, die aktiv tennis spiel(t)en. wenn man sich ein fußballspiel der damen anschaut, hat man(n) viel mehr vergleichsmomente. und wenn man dort sieht, dass die damen keinen ball annehmen können, ohne dass er verspringt, dann fragt man sich, was der schei$$ soll. beim tennis hat man gar keine vergleichsmomente aufgrund der fehlenden persönlichen erfahrung. bei anderen sportarten wie eben schwimmen oder skisport in allen seinen ausführungen, ist es auch so. da fehlt der bezug zur persönlichen leistung bzw. deren subjektive einschätzung.

obendrein kommt natürlich, dass man im fußball anscheinend des öfteren dazu neigt, sich dummerweise mit männlichen mannschaften messen zu müssen. in anderen sportarten ist das meines wissens nach nicht der fall. da spielt halt ein mal in zwanzig jahre ein braasch gegen die williams-schwestern. im fußball hört man ja alle nase lang, dass ein männliches unterklasse-team ein höheres damenteam versohlt hat. selbst schuld, würde ich sagen.
 

Hans A. Jan

zu gut für die 3. Liga
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Die Einschaltquoten finde ich sensationell. Bei nichtdeutschen Spiele 3-über 5 Millionen, mit Ger 13-15 Mio. :eek:
 

Gordo

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in anderen sportarten ist das meines wissens nach nicht der fall. da spielt halt ein mal in zwanzig jahre ein braasch gegen die williams-schwestern.
im tennis trainieren die weltklasse-damen schon oft mit irgendwelchen junioren oder unterklassigen gegnern. das kriegt man nur nicht mit, weil es natürlich nirgends übertragen wird. "offizielle" schaukämpfe zwischen männern und frauen gibt es seit jahrzehnten nicht mehr, wen es interessiert: http://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_the_Sexes_(tennis).

übrigens wurde john isner (ein amerikanischer tennisspieler) letztes jahr gefragt, wo denn ungefähr die besten damen der welt bei den herren in der rangliste abschneiden würde. er meinte dann, "so um platz 800". der mediale aufschrei blieb größtenteils aus, weil einfach jeder weiß, dass es so ist.
 
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