French Open 2025 - Herren


Wer gewinnt die French Open?

  • Lorenzo Musetti

    Stimmen: 0 0,0%
  • Arthur Fils

    Stimmen: 0 0,0%
  • Holger Rune

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jack Draper

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jakub Mensik

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  • ein anderer Spieler

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    17
  • Umfrage geschlossen .

gentleman

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Hier Ruuds erste Reaktion nach seinem out gegen Borges:
Ruud. "I had a scan during Madrid. This problem has been with me during the entire clay season. The scan didn't show any damage, just liquid. I decided to push through it, with inflammatory pills, etc, but it was not enough. I will let It heal and rest for a longer time".
 

TobiKo

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Ruud vs Borges 6-2, 4-6, 1-6, 0-5
Das ist mittlerweile ein reiner Abschuss ....
Für Alcaraz wird das Draw so leichter, Popyrin ist der nächste Gegner von Borges

Altmaier vs Kopriva 6-2, 4-6, 6-3, 6-5
Break vor Altmaier, Kopriva hatte haufenweise Chancen im 4. Satz, auch einen Satzball, da sieht man, dass er eigentlich eher ein Challengerspieler ist

Navone besiegt Opelka in 3
Das macht für Alcaraz meiner Meinung nach kaum einen Unterschied. Er hatte von Anfang an ein gutes Draw, Ruud und Tsitsipas sind für ihn sehr gute Matchups und weder Djokovic, Zverev, Draper oder Fonseca sind in seiner Hälfte.

Es ist eher für die Herren Ruud, Tsitsipas und Shelton ungünstig, dass sie in seinem Achtel bzw Viertel gelandet sind.
 

Hans Meyer

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Es ist eher für die Herren Ruud, Tsitsipas und Shelton ungünstig, dass sie in seinem Achtel bzw Viertel gelandet sind.

Eindeutig


Das macht für Alcaraz meiner Meinung nach kaum einen Unterschied. Er hatte von Anfang an ein gutes Draw, Ruud und Tsitsipas sind für ihn sehr gute Matchups und weder Djokovic, Zverev, Draper oder Fonseca sind in seiner Hälfte.

Ich finde schon, dass es einen Unterschied macht, natürlich wäre Djokovic schwieriger als Ruud potentiell und Fritz ist viel besser als Auslosung gewesen als Zverev. Aber Tsitsipas ist immerhin einer der besten Spieler auf Sand der vergangenen Jahre, auch wenn er großen Mist spielt und vllt heute fliegt, ist er als potentieller AF Gegner kein einfaches Los, auch für Alcaraz nicht, auch wenn Tsitsipas sein Lieblingsspieler ist. Wenn Tsitsipas sein bestes Tennis spielen würde, wenn, dann wäre ein Horrorlos in einem AF. Wenn jetzt alle Gesetzen fliegen, dann wird die Auslosung noch angenehmer für Alcaraz
 

Hans Meyer

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Hier Ruuds erste Reaktion nach seinem out gegen Borges:

Dass er sich für die Rasensaison keinen Stress macht, wundert nicht

Er hat in der PK auch zum Rundumschlag ausgeholt. Ich würde auch sagen, dass das ATP System nicht perfekt ist, aber es ist auch schwierig bei Spielern wirklich Verletzungen nachzuweisen, damit man sagen könnte, die Kürzungen gibt es bei Verletzungen nicht.
Was mich bei Ruud stört:
1. Er verdient sooo viel Geld, dann muss er halt damit leben, dass er aus dem Bonuspool weniger Geld bekommt, statt sich zu beschweren, dass er spielen muss.
2. Ruud ist ein Vielspieler, man kann sicherlich über die Anzahl der Pflichtturniere reden, aber wenn du so viel spielst, dann finde ich es komisch

"It's kind of like a rat race when it comes to the rankings as well," he said.

"You feel you're obligated to play with certain rules that the ATP have set up with the mandatory events."

BBC Sport have approached the ATP for comment.

The ATP and the women's WTA Tour have mandatory requirements, meaning players must appear at a set number of tournaments each season.

The top-ranked ATP players are required to participate in eight of the nine mandatory Masters 1,000 events each year, with Monte Carlo the only exception.

Ruud missed Monte Carlo - the first big clay-court event of the season - but he played at the Italian Open in Rome after winning his first ATP Masters title in Madrid.

The world number eight also feared that he would miss out on defending ranking points, which are used to decide where a player is seeded and whether or not they can gain direct entry into a tournament.

"You feel like you lose a lot if you don't show up and play, both economically, point-wise, ranking-wise and opportunity-wise," Ruud added.

"It's a questionable system because on one hand you don't want to show up injured, and you maybe give the spot to another one."

Ich bin gespannt ob Ruud in Wimbledon spielt, eine lange Pause klingt da ja nicht sicher danach. Ich denke aber dass er spielt, wenn die Verletzung nicht zu schlimm ist und vorher einfach kein Vorbereitungsturnier spielt, dann hat er fast 4 Wochen Pause
 

TobiKo

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Heute war mal ein guter Tag für das US Herrentennis. Korda, Tiafoeund Paul weiter. Gerade Paul hat wieder einmal Kämpferqualitäten und Biss gezeigt. Bei Korda ist es gut, dass er mal zügig gewinnen konnte.
 

chris☕

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Dass er sich für die Rasensaison keinen Stress macht, wundert nicht

Er hat in der PK auch zum Rundumschlag ausgeholt. Ich würde auch sagen, dass das ATP System nicht perfekt ist, aber es ist auch schwierig bei Spielern wirklich Verletzungen nachzuweisen, damit man sagen könnte, die Kürzungen gibt es bei Verletzungen nicht.
Was mich bei Ruud stört:
1. Er verdient sooo viel Geld, dann muss er halt damit leben, dass er aus dem Bonuspool weniger Geld bekommt, statt sich zu beschweren, dass er spielen muss.
2. Ruud ist ein Vielspieler, man kann sicherlich über die Anzahl der Pflichtturniere reden, aber wenn du so viel spielst, dann finde ich es komisch



Ich bin gespannt ob Ruud in Wimbledon spielt, eine lange Pause klingt da ja nicht sicher danach. Ich denke aber dass er spielt, wenn die Verletzung nicht zu schlimm ist und vorher einfach kein Vorbereitungsturnier spielt, dann hat er fast 4 Wochen Pause

Ich hab für dieses Gejammer gegen die ATP oder WTA, speziell wenn es von den Tennis-Millionären kommt, wirklich extrem wenig Empathie. Ich finde, was Ruud da erzählt, hat einfach wenig Substanz.
 

Hans Meyer

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Ich hab für dieses Gejammer gegen die ATP oder WTA, speziell wenn es von den Tennis-Millionären kommt, wirklich extrem wenig Empathie. Ich finde, was Ruud da erzählt, hat einfach wenig Substanz.

Ruud ist ja auch immer gut bei den Exhibitions dabei, hier bei der UTS Serie, aber auch Abseits davon spielt er viele Exhibitions

UTS History​

UTS Frankfurt 2023 : Eliminated in Round Robin (3rd) with 2 Wins and 1 Loss
UTS London Grand Final 2023: Semi-finalist
UTS Oslo 2024: Semi-finalist
UTS New York 2024 : Quarter-finalist
UTS Guadalajara 2025: Semi-finalist
Bastide Médical UTS Nîmes 2025: Winner
 
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Benjamin

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Rund hätte sämtliche Hartplatz-Masters in den letzten 12 Monaten auslassen können, und es hätte ihn gerade mal zwei Plätze in der Weltrangliste gekostet. Auf der anderen Seite hat Sinner - unfreiwillig - ein Vierteljahr nicht gespielt und führt immer noch die Weltrangliste an.

Mir fällt umgekehrt kaum eine Sportart ein - Schach vielleicht ausgenommen - in der wenige Spitzenleistungen gegenüber vielen ordentlichen Leistungen so stark belohnt werden.
 

Tuco

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Rund hätte sämtliche Hartplatz-Masters in den letzten 12 Monaten auslassen können, und es hätte ihn gerade mal zwei Plätze in der Weltrangliste gekostet. Auf der anderen Seite hat Sinner - unfreiwillig - ein Vierteljahr nicht gespielt und führt immer noch die Weltrangliste an.

Mir fällt umgekehrt kaum eine Sportart ein - Schach vielleicht ausgenommen - in der wenige Spitzenleistungen gegenüber vielen ordentlichen Leistungen so stark belohnt werden.

Im Falle von Sinner mit seiner Dopingsperre ist es natürlich unglücklich, aber grundsätzlich ist es doch völlig richtig, oder nicht? Soll ein Spieler etwa in der WR deutlich abfallen, nur weil er ein paar Monate verletzt ist?

Die WR dazu doch auch eine Rangliste sein, welche die besten Spieler widerspiegelt, nicht die Spieler, welche die meisten Turniere spielen. Vor allem ist sie doch auch Grundlage der Setzlisten - wäre es etwa sinnvoll, wenn ein Spieler wie Alex de Minaur einfach nur durch Vielspielerei in den Top 4 sein könnte, und dann bei GS auch Top 4 gesetzt ist?
 

gentleman

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Lehecka mit seinem starken und letztlich glatten 4-Satzsieg gegen ADF und wartet damit (vermutlich) auf Sinner in Runde 3.
 

Benjamin

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Im Falle von Sinner mit seiner Dopingsperre ist es natürlich unglücklich, aber grundsätzlich ist es doch völlig richtig, oder nicht? Soll ein Spieler etwa in der WR deutlich abfallen, nur weil er ein paar Monate verletzt ist?

Die WR dazu doch auch eine Rangliste sein, welche die besten Spieler widerspiegelt, nicht die Spieler, welche die meisten Turniere spielen. Vor allem ist sie doch auch Grundlage der Setzlisten - wäre es etwa sinnvoll, wenn ein Spieler wie Alex de Minaur einfach nur durch Vielspielerei in den Top 4 sein könnte, und dann bei GS auch Top 4 gesetzt ist?
Ich finde, da gibt es durchaus unterschiedliche Sichtweisen:

Einerseits stimme ich dir zu: Die Weltrangliste soll durchaus ein Maß dafür sein, zu welcher Leistung ein Spieler prinzipiell imstande ist, damit man die Spieler bei den Turnieren, an denen sie tatsächlich teilnehmen, auch möglichst passend gesetzt werden können. Bei dieser Betrachtungsweise sollte das Auslassen eines Turniers keinen zu großen negativen Einfluss haben. Wobei es zu diesem Zweck sogar sinnvoll wäre, unterschiedliche Ranglisten für die verschiedenen Beläge zu führen - auf Sand hätte dann beispielsweise ein Fritz nichts auf Platz 4 verloren.

Andererseits soll eine Weltrangliste meiner Ansicht nach auch widerspiegeln, welche Leistung ein Spieler in den letzten 12 Monaten tatsächlich erbracht hat. Und da darf man durchaus auch honorieren, wenn ein Spieler mehr gute Turnierergebnisse vorzuweisen hat als ein anderer. Und gut müssen die Ergebnisse nach dem aktuellen System schon sein, reines Vielspielen bringt nicht viele Punkte, wenn man dann nicht auch regelmäßig weiterkommt als - sagen wir - ins Viertelfinale. Einem Zverev, der ja durchaus auch ein Vielspieler ist, könnte man seine zehn schlechtesten Turnierergebnisse streichen, und er wäre immer noch auf Platz 3. Dort liegt er nicht, weil er so viel spielt, sondern weil eben auch einige sehr gute Ergebnisse dabei waren.

Das Tennis-Punktesystem orientiert sich aus meiner Sicht ohnehin schon viel stärker an dem ersten Prinzip. Dass ich das so sehe, hat sicher mit zwei Dingen zu tun: In den Sportarten, die ich sonst so verfolge (Skispringen, Ski Alpin, Nordische Kombination oder früher Formel 1) gibt es anders als im Tennis überhaupt keine Streichresultate, da zählt jedes Ergebnis. Gleichzeitig ist der Punkteunterschied auf den ersten Plätzen nicht dermaßen groß. Wer im Tennis Dritter von 128 Teilnehmern wird (also im Halbfinale ausscheidet), erhält lediglich 40 % der Punkte des Siegers. Im Skispringen, im Ski Alpin oder in der Formel 1 sind es 60 %, in der Nordischen Kombination sogar 80 %. Im Vergleich zu diesem Sportarten lassen sich also schlechte Ergebnisse im Tennis sogar besser durch einzelne sehr gute Ergebnisse ausgleichen.

Einen Punkt hat Ruud allerdings bei verletzungsbedingten Absagen: Hier könnte man das System im Tennis dahingehend modifizieren, dass das „protected Ranking“ einem Spieler nicht nur die Startberechtigung, sondern auch die Setzposition erhält.
 

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Jakub Paul feiert an der Seite des Niederländers David Pel (welche in diesem Jahr ein wirklich erfolgreiches Doppel bilden) sein Grand Slam-Debüt, nachdem die beiden als Alternate doch noch ins Hauptfeld gerutscht sind. Und siehe da: die beiden schlagen gleich das an Nummer 10 gesetzte Doppel Gonzalez/Moltenti in zwei Sätzen. (y)

Paul (wie auch Pel) kann damit seine Position in den hinteren Regionen der Top 100 weiter festigen. Mit etwas Glück reicht es dann auch direkt ins Hauptfeld von Wimbledon, ohne auf kurzfristige Absagen hoffen zu müssen. Weiter geht es für die beiden gegen Johnson/Arends.

Die weiteren DACH-Paarungen waren ebenfalls erfolgreich unterwegs:
Krawietz/Pütz haben sich derweil souverän gegen das polnische Duo Drzewiecki/Matuszewski durchgesetzt und treffen nun auf Dodig/Luz.
Erler/Frantzen hatten gegen Hidalgo/Darderi mehr zu kämpfen und setzten sich erst im Tiebreak des dritten Satzes durch. Auf sie wartet nun mit Zeballos/Granollers eine happige Aufgabe, die sich in zwei Sätzen gegen Miedler und seinen Partner Cabral durchsetzten.
Das letztjährige Aufsteiger-Doppel Schnaitter/Wallner setzte sich in drei Sätzen gegen Griekspoor/Stevens durch, nun wartet Ebden/Peers auf die beiden.

Ausgeschieden sind aus DACH-Sicht neben Miedler noch Jebens an der Seite von Altmeister Haase (gegen Bhambri/Galloway) und Mies, welcher mit Safiullin gegen das Top-Doppel Skupski/Salisbury relativ deutlich den Kürzeren zog.
 

gentleman

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Djokovic steht in Roland Garros bei 1:3 gegen österreichische Spieler, gegen Thiem hat er hier eine 1:2 Bilanz und gegen Melzer gab es 2010 das legendäre 5-Satzmatch das Melzer echt sensationell noch nach 0:2 Satzrückstand drehen konnte. Djokovic spricht ja noch heute von einer der schlimmsten Niederlagen seiner Karriere damals, er war auch schon sehr gut drauf und am Weg zum Superstar. Aber 2010 war auch Melzers beste Saison seiner Karriere, in der Folge kam er dann im Jahr 2011 bis auf Rang 8 als Career High.


Es ist zwar der einzige Hoffnungsschimmer vor dem Duell mit Misolic, für den ist sein Lauf aus der Quali raus bis in Runde 3 sowieso schon das Highlight des Jahres und sowohl was die Punkte betrifft, als auch das Preisgeld von 170.000 Euro, für den Rest der Saison enorm wichtig. Aber ein bisschen Hoffnung und Träumen darf ja erlaubt sein ;) Realistisch wird es aber wohl ein 3:0 für Djokovic. Vielleicht hat Miso ja in der Trainingswoche im Herbst ein paar Schwachstellen bei Djokovic erkannt :saint:
 

Gordo

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beim blick in das draw fällt auf, dass die US-amerikaner mit 5 spielern die stärkste fraktion stellen, gefolgt von den italienern und briten (!). spanien hat, wie bereits letztes jahr, nur alcaraz in der dritten runde. die zeiten der armada sind lange vorbei, da überdeckt alcaraz gerade vieles.
 

Hans Meyer

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Rune vs Halys 1-0
Letztes Jahr in Wimbledon gewann Rune nach 0-2 Sätzen, im 4. Satz war Rune im Tiebreak mit 3-4 und Minibreak zurück, bevor er die Aufholjagd endgültig startete.
Heute erwarte ich von Rune, dass er das Duell mit Musetti fix macht. Rune stand bisher immer mindestens im AF der FO. Das gelang in diesem Jahrtausend nur Nadal, Ferrero und eben Khachanov.

Dzumhur vs Alcaraz 0-0
im Challengerfinale von Barcelona gewann Alcaraz in 3 Sätzen, aber das ist auch lange her, 2020 war das. Alcaraz wird das hier ziehen

Navone vs Musetti 0-1
Das H2H täuscht etwas, bei Olympia 2024 gewann Musetti, wenig vorher gewann aber Navone das Finale des Challengers in Cagliari. Ich hoffe Musetti bleibt weiter so konstant, Navone im AF brauch ich nicht. Musetti hat eine 10-0 Bilanz in RG gegen Spieler außerhalb der Top 5. Drei seiner vier Niederlagen waren zudem in 5 Sätzen. Nur einmal verlor Musetti in RG nicht gegen die Nummer 1 der Welt. Einfache Draws hatte er leider nie.

Tiafoe vs Korda 3-3
Das H2H sieht ausgeglichen aus, aber Korda gewann die letzten 3 Duelle in den letzten 3 Jahre. Das einzige Duell auf Sand gewann Tiafoe 2022 in Estoril, das war das HF. @Gordo das letzte Mal waren 2001 zwei oder mehr Amerikaner im AF der French Open, dieses Jahr stehen die Chancen nicht so schlecht, da Paul und Shelton höher gesetzt sind als ihre Gegner und einer aus dem Duell hier ja fest im AF steht. Tiafoe hat dieses Jahr eine 9-6 Sand-Bilanz, Korda nur 5-4. Beide haben eine klar negative 5-Satz-Bilanz, Tiafoe ist bei 8-15, vier der 5 Partien über 5-Sätze verlor er in RG.

Khachanov vs Paul 0-2
beide Duelle gewann Paul knapp in 3
Eine interessante Statistik sind die meisten Siege in RG von Spielern die nach 1990 geboren sind:
1. Zverev 36
2. Thiem 28
3. Tsitsipas 27
4. Khachanov 24
4. Ruud 24
6. Schwartzman 23

Gigante vs Shelton 0-0
Kann Gigante die Leistung gegen Tsitsipas wiederholen? wenn ja, ist hier sogar das Achtelfinale drin

Medjedovic vs Altmaier 1-0
Altmaier gewann in Marseille 2025 sehr unglücklich gegen Medjedovic. Ich hab heute kein so gutes Gefühl, vllt kann Altmaier mich aber eines besseren belehren. Medjedovic hat bisher noch keinen Satz abgegeben.
 
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