Gegen einen Freund boxen? Für mich nicht nachvollziehbar...


Knaffel

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Hallo!

Hier mal eine interessante Frage von mir, die mich mal interessiert.
Es gibt doch Boxer, die außerhalb des Rings sogar Freunde sind. Ich glaube, Holyfield und Bowe waren sogar solche, die im Ring sich gegenseitig nichts geschenkt haben, aber nach den Boxkampf wohl zusammen ein Bier trinken gegangen sind, weil sie wohl im wahren Leben Freunde sind, wie es damals mal im Fernsehen erzählt wurde.
Hier mal meine Frage an Box Experten von euch.
Wie geht so was, dass man gegen einen Freund boxen kann? Ich kann so was nicht nachvollziehen, da ich doch logischerweise nie einen Freund schlagen würde. Klar, sonstige Wettkämpfe mit Freunden, da habe ich keine Probleme mit, wie um die Wette Radfahren oder laufen oder auch Arm drücken oder eventuell kleinere Ringskämpfe usw., aber keine Boxkämpfe, wo es nun mal zum Sport gehört, den anderen nach Möglichkeit k.o. schlagen zu müssen.
Ich meine, um jemanden anderen schlagen zu können, muss man doch erstmal einen gewissen Hass gegen den anderen aufbauen, oder nicht? Ich kann doch nicht jemanden verprügeln, den ich mag, noch nicht mal jemanden, der mir neutral ist.
Das wollte ich schon immer mal fragen, habe es nur bisher immer vergessen, auch mal wirklich diese Frage hier ins Forum rein zu stellen.
Mike Tyson zum Beispiel, der hatte einen regelrechten Hass auf seine Gegner aufgebaut. Die anschließende Umarmung im Ring war dann bestimmt nicht aus Freundschaft, sondern rein aus Höflichkeit.
Entschuldigung, dass diese Frage vielleicht unter euch Box Experten ein bisschen dumm klingen mag. Aber ich hatte mich in meinem ganzen Leben zum Beispiel noch kein einziges Mal geprügelt, noch nicht mal als kleiner Junge. Ich bin Streit immer stets aus dem Weg gegangen. Aber selbst wenn sich zum Beispiel Schulkinder prügeln, dann haben die in diesem Moment einen Hass aufeinander.
Klärt mich mal auf, wie sowas geht, gegen einen Freund boxen zu können.

Gruß
Knaffel
 

ironhead1

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boxen hat nichts mit hass zu tun,

z.B. als ich mich mit buberl traf haben wir kurz bevor wir in den ring gingen nett miteinander geredet, und im ring haben wir dann richtig raufgehauen,
anschließend haben wir danach wieder ausserhalb des rings nett miteinander geredet.

genauso ist das auch beim training, vor dem training redet man miteinander,
später im ring beim sparring geht oft jemand zu boden.

das ist halt boxen ;)

man muss sich unter kontrolle haben
 

Alfonso

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Ich habe eine ganz Weile Kickboxen trainiert - fuer die Fintess nicht fuer Wettkamepfe - und mein Trainer, ein echt harter Hund hat sogar seiner eigenen Freundin mit einem Kick die Nase blutig getreten.

So nachdem Motto, stell Dich mal nicht so an, so ist das nunmal beim Kickboxen das heilt schon wieder.
 

Parnis

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Ja! Ich und mein bester Kumpel haben auch zusammen Boxtraining gemacht. Und natürlich war da auch Sparring dabei.
 

Knurrhahn

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Ich habe eine ganz Weile Kickboxen trainiert - fuer die Fintess nicht fuer Wettkamepfe - und mein Trainer, ein echt harter Hund hat sogar seiner eigenen Freundin mit einem Kick die Nase blutig getreten.

So nachdem Motto, stell Dich mal nicht so an, so ist das nunmal beim Kickboxen das heilt schon wieder.

da hat sie bei der partnerwahl ja richtig ins klo gegriffen :rolleyes:
 

Sizilianischer Hengst

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aso ich mach bei meinem box verein auch und grad mit meinen besten freunden am liebsten sparring das gehört dazu wir hassen uns ja nicht wir lernen voneinander und genau so sieht es eigentlich auch im ring aus. wenn ich z.b meinen gegner besiege und ihn bei einer andren veranstaltung wieder sehe geben wir uns auch die hand und reden freundschaftlich miteinander grad das ist einer der schönen sachen bei diesem sport :wavey:
 

timeout4u

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Boxkämpfe unter zwei Freunden sind möglich, keine Frage, denn meist ist die Freundschaft eh schnell vergessen, wenn der erste harte Treffer einschlägt. Spätestens dann denkt man als Boxer nicht mehr daran, ob da ein Freund oder ein Feind gegenübersteht. Allerdings kann eine Freundschaft darunter schon etwas leiden, vor allem, wenn es sich um einen „richtigen“ Kampf auf einem Turnier, einer Meisterschaft etc. handelt.

Solange man sich ebenbürtig ist und der Kampf eng, ist die Sache kein Problem, denn man schiebt einfach die Schuld auf die Punktrichter o.a. :D Schwieriger wird es, wenn es einen Knockout gibt, ein harter Abbruch, Fouls, Ungerechtigkeiten, Bevorzugungen oder das Ergebnis eines solchen Duells bringt für einen der Kontrahenten Nachteile, Rückschläge u.s.w. Da gibt es durchaus Fälle, bei denen die Freundschaft zerbricht oder sogar in Hass umschlägt. Eine angenehme Sache ist es sowieso nie auf jemanden zu treffen, den man mag oder mit dem man sich gut versteht.

Allerdings ist es eine Art Mythos zu glauben, Boxgegner müssen sich hassen. Genauso wenig ist es normal nach einem Kampf sofort wieder zusammen ein Bier zu trinken, obwohl es natürlich auch diese Fälle gibt. Es kommt halt immer auf die Umstände, die Art der Freundschaft, den Kampfverlauf etc. an. Der Gewinner tut sich auch leichter die Freundschaft zu halten als der Verlierer, insbesondere dann, wenn der Sieger dabei haushoch dominiert hat. Gab genug Fälle, in denen ein Boxer im Sparring oder Kampf einen Freund förmlich verprügelt hat ohne eine gewisse Rücksicht auf Verluste. Das hinterlässt dann schon gewisse Narben, auch psychisch.

Man versucht daher möglichst lang solche Auseinandersetzungen zu umgehen, doch irgendwann lassen sich diese Begegnungen nicht mehr vermeiden, weil es z.B. um nen Titel geht, die Nominierung im Nationalkader u.s.w. In diesen Fällen sind Fights unter Freunden schon ne komische Angelegenheit, vor allem vor dem Kampf. Man hält die Gespräche knapper, vermeidet den direkten Kontakt, geht sich mehr aus dem Weg. Ist ja auch kein Sparring mehr und hinterlässt immer einen gewissen faden Beigeschmack oder ein flaues Gefühl im Magen. Gänzlich spurlos gehen Kämpfe wie gesagt gegen einen Freund nie vorbei, denn irgendwie beäugt man sich stets ein wenig als Konkurrent und Gegner.

Wichtig vor allem, dass sich der Sieger respektvoll und anerkennend verhält. Lässt er dem Unterlegenen spüren, dass er ihm überlegen ist oder ein höheres Level hat, ist das für die Freundschaft eher negativ, genauso wie Demütigungen im Ring, wie beispielsweise nen Ali-Shuffle oder ne Leonard-Schlagansage, es sei denn als eine Art Gag im Sparring vielleicht. Wie so oft ist alles eben wieder einmal eine Frage des Einzelfalls oder der jeweiligen Persönlichkeiten. Mit dem einen kann man sich sozusagen sogar richtig prügeln und fighten ohne, dass die Freundschaft leidet, weil man sich „blind versteht“, gewisse Grenzen kennt und respektiert, die Kampfart, der Still passt, die Chemie u.s.w. Mit anderen ist das halt nicht möglich, weil der es vielleicht eine Spur verbissener, ehrgeiziger, egoistischer sieht. :saint:
 

ironbite1

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Boxen gegen Freunde ist schon möglich, wobei es wie oben schon erwähnt, immer daran liegt, ob man sich sportlich verhält nach vor und während des Kampfes.

Beispielsweise habe ich bei der Bundeswehr gegen einen meiner besten Kumpels dort öfter geboxt. Das war kein Problem, da ich haushoch unterlegen war und er es neidlos anerkannt hat;)

Allerdings habe ich einmal den Hasim Rahman bei ihm gemacht:jubel:

Nun gut, all dies hat keinerlei Auswirkungen auf unsere Freundschaft gehabt, da wir uns als Sportsmänner sahen, die den sportlichen Vergleich suchten. Ich denke, dass ein kleines Kämpfchen problembehafteter sein kann, wenn man sagt" Lass uns mal ein bißchen boxen, du hast ja eh nix drauf"(wie bei Knaffels Ringkämpfen). Dort wird es so sein, dass nach dem ersten ordentlichen Treffer, die Lichter ausgehen oder aber es in wilde Prügelei ausartet, die der Freundschaft sicher nicht dienlich ist.(oder sein muss)
Auch schon da gewesen. In diesem Fall empfehle ich, totschweigen und nicht mehr drüber reden bzw. weitertrinken:)
 

Harman

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Hatte auch mal mit Kumpels von mir die Rede in sachen Sparring. Problem ist meine Kumpels sind alles Tiere. Der eine 1.94 und 110 KG der andere 1.96 und 105 KG der dritte 1.88 und 128 KG. Ich bin 1.76 und wiege 71-74 KG.

Das problem bei den ersten zwei langen ist der imense Größenvorteil.
Nicht daß ich mir nicht zutrauen würde sie zu treffen oder in nem wirklichen Kampf hart zu treffen und wirkung zu erziehlen aber genau das ist ja das was ich nicht will bei freunden.

Die könnten in nem leichten Sparring mich ständig mit der Führhand treffen und mir bliebe nix anderes übrig als mit voller härte vorzugehen um auch mal zu treffen.

Bei jemanden in meiner Gewichtsklasse und etwa der größe denke ich kann man besser sparren ohne wie der wilde in den Mann zu gehen und krampfhaft zu versuchen mal durchzukommen.

Von daher trainiere ich lieber mit Ihnen am Sandsack. Ist gesünder :D
 

jkd

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mensch, gerade mit freunden kann man besonders gut boxen und trainieren, weil man sich eben gut kennt, man also weiss, was der andere vertragen kann, weiss wie der andere reagiert. das ist zum lernen erstmal optimal.
man fängt bestenfalls bereits in der kindheit an miteinander zu boxen. erstmal locker, mit leichten schlägen und überwiegend zum körper. zum kopf gehen nur sehr leichte hände oder man deutet die schläge zum kopf nur an bzw. stoppt kurz vorher. das ganze wiederholt man ständig und ständig und ständig, so dass man immer härter wird und sich an bewegungsabläufe sowie treffer gewöhnt. und genau das ist ganz wichtig. man muss sich daran gewöhnen treffer zu kriegen, so, dass man es anfängt richtig zu lieben wenn man treffer bekommt, dass man eine richtige härte entwickelt, die sich mit der zeit aufbaut. die meisten hier, versuchen um jeden preis treffer zu vermeiden, haben angst davor, und können auch nicht damit umgehen. man muss das auch richtig verstehen, ich sage ja nicht dass man sich nicht verteidigen soll, sondern nur, dass man ein gefühl dafür entwickeln soll, wie man treffer am besten nimmt. ich bin so aufgewachsen, und kann nur sagen, es ist die beste trainingsmethode die es gibt. die meisten hier, haben einfach versäumt, sich die vernünftige härte aufzubauen, die es braucht, um ganz vorne mitzuspielen. siehe Cotto vs Urkal. wenn Urkal gewusst hätte schläge zu nehmen, hätte er nicht stets den Ottke machen müssen und hätte seine sonst durchaus guten qualitäten viel besser einbringen können. soetwas kann man natürlich am besten mit freunden trainieren, weil man eben am meisten füreinander zeit hat und sich auch am besten vertrauen kann. anderen leuten die sowas nicht gewohnt sind und fremd sind, bei denen ist es dann doch schon eher unangenehm sie härter zu schlagen. sowas macht man dann eher im kampf oder wenn sie es unbedingt wollen ;)
 

Knaffel

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Hallo zusammen,

herzlichen Dank für eure vielen und sehr aufschlussreichen Antworten auf meine Frage. Leider habe ich selber im Moment überhaupt keine Zeit zu antworten. Ich hoffe, dass ich kommende Woche wieder etwas mehr Zeit haben werde, dann werde ich etwas näher auf eure Antworten eingehen. Ist nämlich ein hochinteressantes Thema.
Bis dahin, und hier schonmal ein schönes Wochenende euch allen und viel Spaß bei den vielen und schönen Boxkämpfen im Fernsehen und im Internet am Wochenende. Und nochmals, vielen Dank für eure Antworten. Sorry, dass meine Zeit jetzt so knapp ist im Moment...

Gruß von Knaffel
 

Knaffel

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Hallo zusammen,

ich habe jetzt ganz kurz Zeit, euch zu antworten. Vielleicht muss man wirklich erst selber mal geboxt haben, um es verstehen zu können, dass man unter Freunden boxen kann. Was ich gerade noch nachvollziehen kann, wenn man gegen irgend jemanden boxt, wo man absolut neutral zu ist, den man weder hasst noch mit ihm befreundet ist. Aber ich könnte mir auch nach euren ganzen Beiträgen hier immer noch auf gar keinen Fall vorstellen, gegen einer meiner Freunde boxen zu müssen. Das ist und bleibt für mich unvorstellbar. Vielleicht so ein kleiner Schaukampf, aber ohne k.o. schlagen, nur mit Punktsieg, und dabei die Schläge dann auch eher nur andeuten anstatt richtig auszuführen.
Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum viele der heutigen Kämpfe geradezu langweilig aussehen teilweise, dass dort nur geradeso eben nach Punkten gewonnen wird, und mehr nicht mehr. Ich nenne das immer spöttisch boxen wie Sven Ottke oder Henry Maske. Irgendwie hat man das auch zum Beispiel bei Mike Tyson richtig im Ring gesehen, dass er seine Gegner gehasst hat, so spektakulär waren dann auch letztendlich seine Kämpfe. Jetzt ist Mike Tyson ein ruhigerer Mensch geworden und hat auch in seinem ganzen letzten Kämpfen seine Gegner nicht mehr gehasst, dem entsprechend lasch waren dann auch seine Boxkämpfe, nicht nur zum Schluss, sondern auch in den letzten Jahren.
Ein Beispiel hier mal:
Der Rückkampf zwischen Tyson und Holyfield, der ist ja relativ lasch angefangen. Aber als dann Holyfield mit seinen Kopfstößen angefangen hat und anschließend Tyson ihm ein Stück aus dem Ohr herausgerissen hat, dann hat sich zwischen den beiden ein solcher Hass aufgebaut, die haben da aufeinander eingeprügelt wie die Bekloppten, als wären die beiden aus einem Irrenhaus entlaufen. Wenn dieser Kampf dann nicht abgebrochen worden wäre in der dritten Runde aufgrund Disqualifikation von Mike Tyson, ich sage euch, diese dritte Runde wäre nicht zu Ende gegangen, einer von beiden wäre k.o. gegangen, so haben die beiden aufeinander eingeschlagen. Der Hass zwischen den beiden war förmlich in der Luft zu spüren in der Halle. Ich war da ja noch live dabei. Ich meine, ein gewisser Hass zwischen zwei Boxen gibt dem Kampf die nötige Prise Würze. Ich schätze mal, deswegen wird auch dieses ganze Sprüche klopfen der Boxer vor dem Kampf stattfinden, wo sich die Boxer vor dem Kampf gegenseitig beschimpfen und beleidigen, damit auf diese Weise quasi künstlich ein gewisser Hass aufgebaut wird gegenseitig.
Andererseits boxen die Klitschkos auch sehr hart, aber bei denen kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie ihre Gegner hassen. Die beiden Klitschko Brüder sehen das Boxen wirklich als Sport an, und nicht als Hass.
Wie gesagt, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie geboxt, mich noch nicht mal irgendwann mal mit jemanden anders geprügelt, noch nicht mal als Schuljunge. Vielleicht kann ich deshalb ja nicht richtig mitreden bei dieser Frage.
Vielleicht kriegen es Boxer aber auch irgendwie mental zu Stande, dass sie vor und nach dem Kampf den Gegner neutral oder gar als Freund sehen, im Ring aber sporadisch für die Zeit des Boxkampfes dann doch einen Hass gegen den Gegner aufbauen, dieser Hass aber halt nur für die Dauer des Boxkampfes ist.
Jede andere Sportart ist absolut nachvollziehbar unter Freunden, auch das Ringen oder Fechten, weil man sich da ja nicht ernsthaft verletzen muss, dies ja quasi geradezu das Ziel des Box Sportes ist, den Gegner k.o. schlagen zu müssen.
Nun ja, ich selber würde auch nie freiwillig den Box Sport aktiv betreiben. Es ist meine Lieblings Sportart im Fernsehen, aber selbst betreiben, nein danke.
Übrigens, wenn ich so boxen würde wie Sven Ottke oder Henry Maske, so hätte ich auch kein Problem, gegen einen Freund zu boxen, weil das ja schon bald eher streicheln und Ballett tanzen anstatt boxen ist (lach).
Übrigens wäre Boxen zwischen Brüdern ja noch schlimmer als Boxen zwischen Freunden. Hat es sowas eigentlich schonmal gegeben, dass zwei Brüder Wettkampf mäßig gegeneinander geboxt haben? Die Klitschkos zum Beispiel würden nie gegeneinander boxen, auch wenn man denen noch so viel Geld bieten würde dafür. Das haben Sie mal im Interview bestätigt. Das fehlte auch noch, gegen seinen eigenen Bruder zu boxen. Da würde mir dann wirklich nichts mehr zu einfallen...

Okay, liebe Leute, ich melde mich dann demnächst nochmal hier. Jetzt gleich bin ich erstmal wieder unterwegs.

Bis dann und Gruß von Knaffel
 
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