"King Artur" kommt zurück und damit ist nicht Arthur Abraham gemeint, denn nicht nur die PR-Abteilung von Sauerland Event war uuuunglaublich innovativ, als man sich einen Kampfnamen überlegte.
Es geht um Artur Grigorian, der von 1996 bis 2004 WBO-Weltmeister im Leichtgewicht war. Er wurde von Acelino Freitas abgelöst, im Kampf vorher hatte er das höchstumstrittene Urteil gegen Matt Zegan bekommen.
Allzu große Popularität hatte Grigorian in Deutschland nie. Die Kombination aus Gewichtsklasse und Nationalität (inkl. entsprechendem Namen) machte ihn nicht zum Quotengarant. Die typische WBO-UBP-Gegnerschaft ohnehin nicht.
Felix Sturm führte mal Grigorian als Grund an, warum er sich nen Künstlernamen zulegte.
Nunja, Grigorian soll wohl am 24. Februar wieder in den Ring steigen ... dabei isser schon 41 Jahre alt. Keine Ahnung was das werden soll.
Als Nummerngirls sollen anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von UBP Regina Halmich und aktuelle UBP-Weltmeisterinnen in den Ring steigen.
Hört sich an wie ein verfrühter Aprilscherz.