Giro d'Italia 2008


Angliru

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Vom 10.Mai bis zum 1.Juni 2008 findet der 91.Giro d'Italia statt. Und was sich die Italiener da wieder bei der Strecke ausgedacht haben, Wahnsinn! Unglaublich schwere Etappen dabei, während man bei der Tour eher in Richtung leichtere Etappen geht, passiert hier genau das Umgekehrte.

Zu Beginn gibt es wieder ein Mannschaftszeitfahren, diesmal in Palermo. Nach gut einer Woche gibt es dann die erste Bergetappe in den Appenninen.

Profil 7.Etappe

Dann folgt ein 36km langes Zeitfahren, bevor es dann in die letzte, hammerharte Woche geht. Den Beginn macht die Etappe von Verona hinauf zur Alpe Di Pampeago (7,5km mit 10%).

Profil 14.Etappe

Es folgt die Königsetappe in den Dolomiten von Arabba auf den Marmolada. Es geht dabei über den Pordoi, den San Pellegrino, den Giau, den Falzarego und zum Abschluss der gefürchtete Anstieg zum Fedaia/Marmolada. panik:

Profil 15.Etappe

Um den ganzen noch eins drauf zu setzen, gibt es am nächsten Tag ein Bergzeitfahren hinauf zum Kronplatz, wo man vor 2 Jahren aufgrund des schlechten Wetters nicht hoch konnte. Die letzten Kilometer sind auf einer kleinen Schotterstraße zu absolvieren.

Profil 16.Etappe

Nach dem letzten Ruhetag und zwei Überführungsetappen folgen dann die letzten beiden Bergetappen.
Von Legnano aus geht es über den Passo del Vivione hinauf zum Monte Pora.

Profil 19.Etappe

Und was wäre ein Giro ohne den Mortirolo? Es folgt die klassische Kombination Gavia - Mortirolo, diesmal aber nicht das Ende in Aprica, sondern im Tal.

Profil 20.Etappe

Zum Abschluss folgt noch ein 23,5km langes Zeitfahren nach Mailand.

Irgendwie finde ich den Giro deutlich zu schwer geraten. In den Zeiten, wo sich fast jeder Zeug reinschmeißt ist so ein Kurs höchst fragwürdig. Einige Mediziner behaupten, dass man eine 3-Wochen-Rundfahrt nicht ohne Zusatzmittelchen bestreiten kann und die Italiener packen so ne letzte Woche aus. Ein Spektakel sollte es aber auf jeden Fall werden, die 5 Bergetappen der letzten Woche versprechen eine Menge Spannung.
 
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Insgesamt ein sehr gelungener Kurs wie ich finde, da sollte sich für jeden Rennfahrer was finden lassen. Gerade auf das BZF zum Kronplatz freue ich mich jetzt schon:jubel:

Wer sind eure Favoriten?
Ich denke trotz der Zeitfahren wird ein Kletterer triumphieren.
Kann GiBo mit seinem neuen Team nochmal den ganz großen Wurf schaffen?
Ist Di Luca zur Titelverteidigung fähig?
Und kann Cunego zu seiner Form von 2004 zurückfinden?

Was ist mit Überraschungskandidaten, wie Andy Schleck oder Popo?
Und fährt Klöden eventuell sogar beim Giro?
 

mortirolo

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Juhu, der Mortirolo wieder dabei :jubel: . Ich erinner' mich noch an vor 2 Jahren, als Basso und Simoni alleine vorne weggefahren sind und vor Zuschauern kaum durchgekommen waren.
Sonst ist es mal wieder ein anspruchsvoller Kurs und ich denke auch, dass eine Bergziege gewinnen wird.
Simoni trau' ich den Sieg aber nicht zu. Mit Cunego darf man sicher wieder rechnen, genauso mit Di Luca und ich denke auf Riccò darf man sehr gespannt sein. Durch den Wechsel von Simoni wird er wohl auch Kaptiän sein. Falls A. Schleck startet, gehört er natürlich auch zu den Podiumsanwärtern.
Ich freu mich jedenfalls auch schon :)
 

theGegen

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Ich schließe mich den skeptischen Äußerungen von Angliru an. So ein Kurs ist zwar megatolles Spektakel (und natürlich werde ich das dann auch als solches genießen... ;) ), aber garantiert die falsche Botschaft für ein dopingfreies Peloton.
Da darf man sich schon sicher sein, dass der Gewinner nur derjenige sein kann, der sich am meisten reingepfiffen hat, ohne dass man ihm auf die Schliche kommt.
Ich finde schon, dass man sich (nicht zuletzt von Seiten der Veranstalter) mal mäßigen sollte, wenn man einerseits ein dopingfreies Feld haben möchte, aber andererseits mit so einem Kurs liebäugelt. Und möglicherweise erwartet, dass sich 'ne Handvoll (sauberer natürlich) Cracks da Tag für Tag Duelle an den Rampen liefert. Aber "Oh weh!" wenn da einer schummelt und wenn's ein Heimischer ist, hat er nur versehentlich und auf natürlichem Weg einen Grenzwert minimal überschritten und kann nix dafür.
Stellt sich die Frage, ob es nicht sinniger wäre, den Fahrern einen Kurs anzubieten, den sie auch ungedopt bewältigen können - dazu muss man ja nicht auf sämtliche und spektakuläre Rampen verzichten. Doch tut es Not, so 'ne 15. Etappe? Hätte man nicht 2 Berge weglassen können? Zumal es ja am nächsten Tag zum Kronplatz geht.... :rolleyes:
 

Gast1512

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Ich gehe nicht mit konform, was du schreibst, theGegen.

Keiner der Fahrer dopt, weil er einen zu schwierigen Kurs vor sich hat. Ich denke es geht vielmehr um die Resonanz und ums Gewinnen und nicht um die Härte, denn dass die Fahrer solche Etappen in niedrigerem Tempo durchfahren könnten, ist ja keine Frage. Man wird durch die Entschärfung eines Kurses nie und nimmer weniger Doping im Radsport erreichen, sondern nur gezielteres Dopen für die schwierigen Etappen.

Vielmehr bin ich der Meinung, dass nach all den Krisen und Tiefen, die der Radsport durchlebte bzw. immernoch durchlebt, man die Sportart populär machen muss. Sowohl durch Promotion (Medien, Übertragungen, Informationen, usw.), als auch durch spekakuläre Rennen, bei dem Fans mitfühlen, mitgerissen werden. Keine Sau interessiert es, wenn eine Flachetappe mit nem Sprint zum Schluss ansteht, da schaut man sich einfach nur die Zielankunft an und nicht die 180 Kilometer davor, die außer paar Ausreissern, die es im Endeffekt eh zu nichts bringen, nichts Interessantes mit sich bringen. Von da aus bin ich eigentlich für spannende und schwere Rennen mit vielen Bergen, so wie der Giro.

Womit du mMn Recht hast ist, dass der Kurs kürzer gemacht werden müsste - ich schlage vor 80-90 Kilometer pro Etappe -, um von vornerein ein aufmerksames Feld und waghalsige Ausreißversuche zu garantieren. Sind Etappen kürzer, können Fahrer viel früher mit vollem Einsatz zu Werke gehen, anstatt Kilometer lang ohne größeren Sinn zu fahren. Favoriten müssen von Anfang an aufpassen, die Teams müssen noch härter arbeiten, um viele Ausreißversuche zu verhindern und abzufangen, es kommt nach viel kürzerer Zeit zu dem spektakulären Showdown, bei dem es um den Sieg geht, ergo wäre solches Konzept wesentlich vielversprechender für die Attraktivität des Radsport.

Ebenfalls gehe ich mit dir konform, dass man eine, maximal zwei schwierige Berge miteinbeziehen sollte, sodass es an der letzten Ankunft dann den kompletten Schlagabtausch gibt, bei dem jeder die Karten auf den Tisch legen muss. Eine 200 Kilometer langer Kurs, der fünf Steigungen bietet, bringt keinem was - das Rennen ist am Anfang langweilig, die Fahrer verlieren bereits in den ersten Steigungen die Kraft; insgesamt geht aus jenen Bergen aber nichts hervor, sodass sie dann zum Endanstieg kommen, kein Team mehr hinter sich haben und das Feld auf maximal 15 Leute minimiert wurde. Spannung ist somit nur noch bedingt gegeben und ein größeres Taktieren wird damit auch zunichte gemacht. Dadurch nimmt man quasi die ganzen Emotionen aus dem Radsport, auch gerade weil dadurch riesige Lücken im Gesamtklassement entstehen.

Aber man kann durch ein Entschärfen des Kurses keinen sauberen Radsport erreichen, genauso wenig wird durch harte Berge und viele Ankünfte besonders viel gedopt. Der Weg für einen sauberen, spannenden Radsport führt zwangsläufig über konsequente, zuverlässige Kontrollen und eine Optimierung der Rennen, wie oben beschrieben. Aber dadurch dass ein Kurs besonders leicht/schwer ist, hat meines Erachtens nach keine Auswirkung, ob Fahrer dopen, oder nicht.
 
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theGegen

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Okay, da hast Du natürlich Recht. Es ging mir jedoch nicht um eine komplette Abschaffung von Schwierigkeiten oder bösen Anstiegen, sondern um die - in diesem Giro - überdimensionierte Ballung. Zudem das alles in der 3. Woche stattfinden soll, wenn der (dopingfreie) Akku schon nicht mehr voll ist.

Dem Zuschauer und dem Fahrer wird genügend Spektakel geboten, wenn das Ganze in der Etappenlänge und den beinhaltenden Zwischenplagen reduziert wird. Ein Kurs, der regelrecht damit prahlt, dass er das Allerletzte aus den Fahrern herausholen wird, ist insofern das falsche Signal an die Fahrer, das ab sofort und eigentlich sowieso die ganze schinderische Leistung auf natürlichem Weg zustande kommen soll.

Daher befürworte ich deine Auffassung, dass man ein zuschauerfreundliches Spektakel auch mit kürzeren Etappen und mit dem Wegfall von 2-3 "Zwischen"-Qualen erreichen kann.
Denn auch dem Zuschauer kann nicht gedient sein, wenn (inzwischen saubere?? :skepsis: :rolleyes: ) Fahrer fast allesamt und reihenweise eingehen und somit es nur einem höchst suspekten Sp(r)itzenfahrer gelänge, diese Rundfahrt zu gewinnen.
 

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Okay, da hast Du natürlich Recht. Es ging mir jedoch nicht um eine komplette Abschaffung von Schwierigkeiten oder bösen Anstiegen, sondern um die - in diesem Giro - überdimensionierte Ballung. Zudem das alles in der 3. Woche stattfinden soll, wenn der (dopingfreie) Akku schon nicht mehr voll ist.

Dem Zuschauer und dem Fahrer wird genügend Spektakel geboten, wenn das Ganze in der Etappenlänge und den beinhaltenden Zwischenplagen reduziert wird. Ein Kurs, der regelrecht damit prahlt, dass er das Allerletzte aus den Fahrern herausholen wird, ist insofern das falsche Signal an die Fahrer, das ab sofort und eigentlich sowieso die ganze schinderische Leistung auf natürlichem Weg zustande kommen soll.

Daher befürworte ich deine Auffassung, dass man ein zuschauerfreundliches Spektakel auch mit kürzeren Etappen und mit dem Wegfall von 2-3 "Zwischen"-Qualen erreichen kann.
Denn auch dem Zuschauer kann nicht gedient sein, wenn (inzwischen saubere?? :skepsis: :rolleyes: ) Fahrer fast allesamt und reihenweise eingehen und somit es nur einem höchst suspekten Sp(r)itzenfahrer gelänge, diese Rundfahrt zu gewinnen.

Meiner Meinung nach hat das nichts mit der Schwierigkeit des Kurses zu tun.
Nicht der Kurs macht das Rennen schwer, sondern die Fahrer.;)
Letztenendes geht es doch nur über die Optimierung der Kontrollen. Ist doch egal ob die Fahrer eine Etappe im 40er oder im 35er Schnitt fahren, die Faszination des Kampfs Mann gegen Mann bleibt weiterhin erhalten. Jedoch stimme ich mit denen überein, die sagen das man die Etappen verkürzen sollte.
Allerdings glaube ich das es wie gesagt nur über das Kontrollsystem geht und gerade da hat der Radsport einen großen Schritt nach vorne getan. Viele Teams haben ein ähnliches Kontrollsystem wie T-Mobile es 2007 schon hatte. Dazu kommt der Blutpass der UCI, womit Fahrer bereits bei geringen Abweichungen der Bluwerte gesperrt werden können. Das ist meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung:wavey:
 

theGegen

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......Allerdings glaube ich das es wie gesagt nur über das Kontrollsystem geht und gerade da hat der Radsport einen großen Schritt nach vorne getan. Viele Teams haben ein ähnliches Kontrollsystem wie T-Mobile es 2007 schon hatte. ...

Ich glaube, dass manch schön installiertes internes Kontrollsystem (CSC und jetzt Astana) hauptsächlich dem Zweck gilt, dass kein Grenzwert überschritten wird, bevor das von offizieller Seite festgestellt werden muss.
Das interne Kontrollsystem dient möglicherweise eher zur Überprüfung, ob geschickt genug manipuliert wurde, so dass es bei einem WADA-Test nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt.
 

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Ich glaube, dass manch schön installiertes internes Kontrollsystem (CSC und jetzt Astana) hauptsächlich dem Zweck gilt, dass kein Grenzwert überschritten wird, bevor das von offizieller Seite festgestellt werden muss.
Das interne Kontrollsystem dient möglicherweise eher zur Überprüfung, ob geschickt genug manipuliert wurde, so dass es bei einem WADA-Test nicht zu unangenehmen Überraschungen kommt.

Ich glaube nicht das Leute wie Damsgaard sich so einfach kaufen lassen. Jedoch kann man auch dort unangenehm überrascht werden. :wavey:
 

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Astana vom Giro ausgeschlossen

"Welche dieser Kriterien High Road und Astana nicht erfüllten, sagte Zomegnan nicht. Ebenfalls nicht dabei sein werden die beiden französischen ProTour-Rennställe Credit Agricole und Bouygues Telecom sowie der italienische Zweitdivisionär Acqua e Sapone. Eingeladen wurden dagegen die beiden deutschen Rennställe Gerolsteiner und Milram."

Quelle:

http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_48038.htm

Verstehe jedoch nicht weshalb Credit Agricole und High Road auch ausgeschlossen wurden?:skepsis: :confused:
 

Drago

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der name astana steht für doping tour de france 2007, kein wunder dass die nicht eingeladen werden.

hab das gefühl bruyneel wird die sache bald an den nagel hängen, und für klöden hoff ich dass er sich schnell ein neues team sucht.
 

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der name astana steht für doping tour de france 2007, kein wunder dass die nicht eingeladen werden.

hab das gefühl bruyneel wird die sache bald an den nagel hängen, und für klöden hoff ich dass er sich schnell ein neues team sucht.

Der letzte der das Schiff verlässt wäre Bruynell, der ist fest entschlossen mit Contador ein ähnliches System wie mit Armstrong aufzuziehen. Jedoch fürchte ich das es für Contador bald sehr eng wird, denn ich gehe davon aus das er vom CONI gesperrt werden wird und das käme mit einem Ausschluss von der Tour gleich. Ich frage mich wie Bruynell das handhaben will?:confused:
 

Drago

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was ist eigentlich mit lance? hat der sich komplett zurück gezogen? bei discovery war er ja quasi so ne art rechte hand für bruyneel.
 

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was ist eigentlich mit lance? hat der sich komplett zurück gezogen? bei discovery war er ja quasi so ne art rechte hand für bruyneel.

Soweit ich weiss ist Armstrong Teilhaber an Bruynell's Betreiberfirma und dürfte somit auch bei Astana Anteile haben. Aber sportlich gesehen, hat er eigentlich nichts zu sagen.
 

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ProTour-Teams drohen den großen Rundfahrten mit Boykott

"(Ra) - Neun ProTour-Rennställe (Quick Step, Lampre, Saunier Duval, Liquigas, Milram, Rabobank, High Road, Astana und CSC) haben am Donnerstag im Zusammenhang mit der Giro-Ausbootung von vier ProTour-Teams ein Treffen mit den Veranstaltern der großen Rundfahrten Tour de France (ASO), Giro d’Italia (RCS) und Vuelta de Espana (Unipublic) gefordert."

http://www.radsport-aktiv.de/sport/sportnews_48103.htm

Eine Schlammschlacht die ihres Gleichen sucht:crazy:
 

tal

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Irgendwie finde ich den Giro deutlich zu schwer geraten.

Ich finde die Route sehr schön. Nur macht es keinen Sinn, die beiden letzten Bergetappen über jeweils mehr als 220 km zu führen. Bei den Bergen drin wären 160 oder 180 km völlig ausreichend, so wird der Kurs in der Tat unnötig schwer.
 

Gast1512

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Ich könnte kotzen - Astana fährt den Giro, und zwar mit Klöden, Leipheimer und Contador. :(
 

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GIRO :gitche: :gitche: :gitche:

:mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad: :mad:

:wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:
 

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Damit steht das Podium fest.
Klöden kanns packen, das hängt davon ab ob Contador seine Frühjahrsform halten kann.
 
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