Das muss nicht notwendigerweise nur ein Monat sein, sondern meinetwegen auch länger. Es geht mir vor allem darum (bzw. ich würde es mir wünschen), dass die Enscheidungen die man trifft auch eine gewisse Konsequenz (oder zumindest mittelfristige Auswirkung) haben.
Wenn jetzt jemand in der FA so und soviel Leute der gleichen Position verpflichtet und dadurch einen Logjam im Roster hat, würde das überhaupt nicht offensichtlich werden, wenn er sie direkt wieder weiterverhökern könnte. Wenn er jedoch in die Saison mit so einem schlecht balancierten Roster gehen müsste, allerdings schon. Ich würde bei der Bewertung der GM-Kollegen auch den Verlauf des Spiels und nicht nur das Ergebnis bewerten. Sprich, für mich würde es einen Unterschied ausmachen, ob jemand eine langfristige Strategie konsistent und zielstrebig verfolgt oder ständig sinnlos hin- und hertraded.
Wenn jemand einen FA signed und ihn direkt danch wieder abgibt ist das für mich schonmal ein Minuspunkt, mal ganz abgesehen davon, dass es in der realen NBA (die wir ja zumindest teilweise nachbilden) aus gut nachvollziehbaren Gründen nicht vorgesehen ist. Das hat natürlich auch ohne eine Sperrfrist alles Bestand, aber wir geben uns beim Fiskalen so eine Mühe, beachten Capholds etc.pp, aber diesen durchaus elementaren Teil des CBA lassen wir außen vor?
