Grand Slams: Best-of-five oder best-of-three?


Sollte bei den Herren weiterhin über drei Gewinnsätze oder braucht es ein Umdenken?

  • 2 Gewinnsätze (bo3) wären besser

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    49

Tuco

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Ich verstehe die Notwendigkeit der Diskussion ehrlich gesagt nicht. Natürlich sind die Matches lang, aber dafür gibt es doch im Gegensatz zu den best of 3 Turnieren den Ruhetag zwischen den Matches zur Regeneration. Insofern: Wo ist bitte das Problem?
 

leschmuh

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Man muss denke ich auch berücksichtigen, dass eine Best of 5 (etwas) weniger Upsets erbringt, weil durch den zusätzlichen Gewinnsatz einfach die "Zufallsvarianz" noch mal begrenzt wird. Da kann man jetzt dazu stehen wie man will, aber dass es bei den Damen recht häufig dazu kommt, dass in der zweiten Woche wenig gesetzte Spielerinnen drin sind, ist vielleicht zum Teil auch diesem Umstand geschuldet.

Ansonsten finde ich die Mischform als Alternative annehmbar. Andererseits: Warum soll man das in den ersten drei Runden beschränken? Es ist sicher auch für die "schwächeren" Spieler, die im Regelfall in Runde 1-3 ausscheiden, eine interessante und besondere Herausforderung über drei Gwinnsätze zu gehen. Ich sehe auch nicht, dass das für die Zuschauer in den ersten Runden unattraktiv sein sollte. Es macht halt das Besondere an einem Grand Slam aus. Das sollte man nicht ohne Not weggeben.
 

Rhaegar

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Ich verstehe die Notwendigkeit der Diskussion ehrlich gesagt nicht. Natürlich sind die Matches lang, aber dafür gibt es doch im Gegensatz zu den best of 3 Turnieren den Ruhetag zwischen den Matches zur Regeneration. Insofern: Wo ist bitte das Problem?
Das wäre auch mein Punkt, warum eigentlich genau diese Diskussion? In der Vergangenheit waren es zudem doch genau die epischen Fünf-Satz-Matches, an die man sich noch Jahre später erinnert. Für die Veranstalter ist es in der Regel auch besser, weil es dafür sorgt, dass die Topspieler mit größerer Wahrscheinlichkeit möglichst lange im Turnier bleiben. Ein Grand-Slam-Turnier mit Best-of-3 und dann möglicherweise Verkürzung auf 7 oder 10 Tage würde für mich enorm an Reiz verlieren. Ehrlich gesagt wäre es mir dann noch lieber, dass man z.B. die Sätze verkürzt.
 

Epsilon

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Wäre interessant was die Spieler darüber denken. Als Zuschauer finde ich Spiele die schon über 4 Stunden gehen viel zu anstrengend zu verfolgen bzw. fehlt mir da mit Familie und Arbeit auch die Zeit ein 5 Satz überhaupt noch in voller Länge zu schauen. Richtig schlimm finde ich es wenn Nadal beteiligt ist, der bei jedem Aufschlag immer die volle Zeit in Anspruch nehmt.
 

L-james

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Ehrlich gesagt wäre es mir dann noch lieber, dass man z.B. die Sätze verkürzt.

Das ist doch vogelwild und überhaupt nicht wünschenswert.

Es kann überhaupt keine Diskussion darüber geben, dass die komplett Länge der Matches bei Slams auf best of 3 gekürzt wird, damit nimmt man sich zahlreiche epische und legendäre Schlachten die es im best of 5 Format gibt. Einnahmen, Interesse usw. sprechen da auch eine klare Sprache. Eine Selbstverstümmelung ist möglich, aber für niemanden wünschenswert.

Wie gesagt wäre maximal die erste Woche zu diskutieren, dann aber sowohl für Damen wie auch Herren. Alles andere ist was für den Parallel-Universum-Club.
 

Rhaegar

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Das ist doch vogelwild und überhaupt nicht wünschenswert.
Was auch immer daran jetzt besonders vogelwild sein soll, ob ein Satz bei 4, 5 oder 6 Spielen endet. In anderen Sportarten wird seit Jahrzehnten regelmäßig an genau diesen Stellschrauben angepasst. Ich denke viel ist hier einfach nur Gewöhnung und letztlich ist es ein viel, viel geringerer Eingriff als die Umstellung auf Best-of-Three.
 

chris☕

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Ich bin für weiterhin Best of Five. Eigentlich auch für die Damen. Das wäre Gleichberechtigung. Gleiches Geld wollen, aber weniger leisten, ist Bevorteilung, keine Gleichberechtigung. Die erhöhten Anforderungen (bei den Herren) sind eine zusätzliche Auslese. Man muss einfach noch tougher, mental stabiler und physisch stärker sein als bei Bo3.

Ich fürchte allerdings, dass das Horror-Szenario, das Petkovic im Anfangspost anspricht früher oder später eintritt: Man wird sich Generation Tik Tok und Youtube shorts anbiedern und das Format straffen, so dass man Menschen mit niedriger Aufmerksamkeitsspanne als Zielgruppe erreicht, die ansonsten wohl komplett austicken, wenn mal 10 Minuten nix Aufregendes passiert. Man kann da nur hoffen, dass irgendwelche Werbe-Marketing Fuzzis nicht zu viel Macht, bzw. Mitsprache-Recht bekommen.
 

L-james

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Was auch immer daran jetzt besonders vogelwild sein soll, ob ein Satz bei 4, 5 oder 6 Spielen endet. In anderen Sportarten wird seit Jahrzehnten regelmäßig an genau diesen Stellschrauben angepasst. Ich denke viel ist hier einfach nur Gewöhnung und letztlich ist es ein viel, viel geringerer Eingriff als die Umstellung auf Best-of-Three.

Ob ein Satz bis 4 oder 6 geht ist natürlich ein deutlicher Unterschied. Im Tennis wird schon seit über 100 Jahren der Satz bis 6 gespielt (gab es mal überhaupt was anderes?), an diesen Grundmanifesten zu schrauben ist für mich völliger Wahnsinn.
Und hier zählt auch nicht der Spruch, "nur weil es immer schon so ist, muss man es nicht automatisch beibehalten", doch es gibt diese Ausnahmen und das ist im Tennis, dass ein Satz bis 6 geht.
 

Rhaegar

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Ob ein Satz bis 4 oder 6 geht ist natürlich ein deutlicher Unterschied. Im Tennis wird schon seit über 100 Jahren der Satz bis 6 gespielt (gab es mal überhaupt was anderes?), an diesen Grundmanifesten zu schrauben ist für mich völliger Wahnsinn.
Und hier zählt auch nicht der Spruch, "nur weil es immer schon so ist, muss man es nicht automatisch beibehalten", doch es gibt diese Ausnahmen und das ist im Tennis, dass ein Satz bis 6 geht.
Das ist für mich alles, aber eben keine Begründung. Ich bin insofern bei dir, dass ich kein Problem sehe, dass man akut angehen müsste. Sieht man aber ein solches Problem, sind dies genau die Punkte an denen man ansetzen sollte und nicht auf irgendeiner Tradition rumreiten.
 

chris☕

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Die Anzahl der Gewinnsätze verkürzen, die Anzahl der Spiele pro Satz verkürzen, dann vielleicht noch Einstand im Aufschlagspiel abschaffen: Alles imo ein vollkommen haarsträubender Bulls*t, der leider dem heutigen Zeitgeist entspricht, dass jede Sekunde Dramatik und Action da sein muss. Die genannten Verkürzungen führen nur dazu, das der bessere Spieler eben weniger häufig gewinnt.
 

Hans Meyer

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Die Anzahl der Gewinnsätze verkürzen, die Anzahl der Spiele pro Satz verkürzen, dann vielleicht noch Einstand im Aufschlagspiel abschaffen: Alles imo ein vollkommen haarsträubender Bulls*t, der leider dem heutigen Zeitgeist entspricht, dass jede Sekunde Dramatik und Action da sein muss. Die genannten Verkürzungen führen nur dazu, das der bessere Spieler eben weniger häufig gewinnt.

Letzter Punkt entscheidet! :saint:
 

L-james

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Das ist für mich alles, aber eben keine Begründung. Ich bin insofern bei dir, dass ich kein Problem sehe, dass man akut angehen müsste. Sieht man aber ein solches Problem, sind dies genau die Punkte an denen man ansetzen sollte und nicht auf irgendeiner Tradition rumreiten.

Mal egal wie wir dazu stehen, es ist utopisch, dass daran was geändert wird. Im Tennis tat man sich bereits bei der TB-Regelung schon massiv schwer oder Dinge wie ein Dach bei allen Slams, obwohl für sowas es ausschließlich pro Argumente gibt und egal um was es dabei geht, am Ende nur Vorteile entstehen, war es ein halbes Hexenwerk.

Ich sehe eher noch, dass die Damen auch auf best of 5 bei Slams aufgestockt werden, bevor was bei den Herren wegreduziert wird.
 

Furiosa

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Ich verstehe die Notwendigkeit der Diskussion ehrlich gesagt nicht. Natürlich sind die Matches lang, aber dafür gibt es doch im Gegensatz zu den best of 3 Turnieren den Ruhetag zwischen den Matches zur Regeneration. Insofern: Wo ist bitte das Problem?

Isner hatte damals auch den Ruhetag. :saint: Naja die Erfahrungen zeigen aber, dass man um ein Grand Slam zu gewinnen nicht nur seine Spiele gewinnen muss sondern auch möglichst effizient dabei sein muss und nicht zu viele Schlachten schlagen darf. Klar sowas begünstigt natürlich die Topspieler wie hier schon öfter erwähnt wurde. Gibt ja genug User die hier gerne mal die gespielten Spielstunden zählen.

Davon abgesehen finde ich es befremdlich in einen Thread mit dem Titel "Grand Slams: Best-of-five oder best-of-three?" zu kommen um die Diskussion generell abzuwürdigen. ;)
 

Tuco

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Davon abgesehen finde ich es befremdlich in einen Thread mit dem Titel "Grand Slams: Best-of-five oder best-of-three?" zu kommen um die Diskussion generell abzuwürdigen. ;)


Was heißt abwürgen? Ich stelle fest, dass ich die Diskussion überflüssig finde, auch das muss erlaubt sein. ;)

Wieso soll es eigentlich belastender sein, alle zwei Tage ein "Best of 5" Match zu haben als jeden Tag ein "Best of 3" wie bei den anderen Turnieren? Da kann es doch auch passieren, dass man an zwei Tagen hintereinander ein 3 1/2 Stunden Match bestreiten muss. Da müsste man sogesehen dann doch auch diskutieren, ob man bei sonstigen Turnieren nur noch einen Satz spielt oder die Sätze verkürzt.
 

L-james

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Isner hatte damals auch den Ruhetag. :saint:

Was an der Regelung im 5. Satz lag, dafür wurde ja einheitlich der Match-TB im 5. Satz eingeführt und somit kann es einen 2. Fall wie bei Isner nicht mehr geben.

Naja die Erfahrungen zeigen aber, dass man um ein Grand Slam zu gewinnen nicht nur seine Spiele gewinnen muss sondern auch möglichst effizient dabei sein muss und nicht zu viele Schlachten schlagen darf.

Was doch jeder Spieler selber beeinflussen und kontrollieren kann. Niemand wird davon abgehalten sein Match 3-0 statt 3-2 zu gewinnen. Das ist nunmal die besondere Aufgabe auch bei einem Slam, dass du nicht einfach nur deine Matches gewinnst, sondern auch so kraftsparend wie möglich. Wobei mir das hier natürlich immer zu extrem übertrieben wird. Wenn du mal 5 Sätze in der ersten Woche hast, ist das nicht dramatisch, du hast ja immer einen ganzen Tag Ruhepause zwischen den Runden. Problem wird es erst, wenn du 3-4 Runden hintereinander dir richtig lange Schlachten gibst, dann wird die Luft je weiter es geht umso dünner, aber dafür bist du auch selber verantwortlich.
 

Furiosa

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Was heißt abwürgen? Ich stelle fest, dass ich die Diskussion überflüssig finde, auch das muss erlaubt sein. ;)

Wieso soll es eigentlich belastender sein, alle zwei Tage ein "Best of 5" Match zu haben als jeden Tag ein "Best of 3" wie bei den anderen Turnieren? Da kann es doch auch passieren, dass man an zwei Tagen hintereinander ein 3 1/2 Stunden Match bestreiten muss. Da müsste man sogesehen dann doch auch diskutieren, ob man bei sonstigen Turnieren nur noch einen Satz spielt oder die Sätze verkürzt.

Ich weiß nicht ob diese Milchmädchen Rechnung so aufgeht und ob die Topspieler einen GS Sieg nicht als belastender empfinden als ein Masters. Dort gibt es ja auch keinen knallharten 1 Spiel / Tag Rhythmus. Die Gesetzten haben oft Montag bis Donnerstag zwei Spiele (Paris Masters noch weniger glaub ich) und spielen dann ab Freitag durch im besten Fall.

Klar: komplett "fair" bekommt man es nie hin, allein mit night sessions, unterschiedlich schwere Auslosungen etc. Die Belastung der Spieler war auch nicht zwingend mein Hauptargument, auch wenn ein 5h Halbfinale sicher immer seine Spuren fürs Finale hinterlässt, nicht nur bei einer angeschlagenen Legende. Und im Zweifel würde ich immer gern 2 ausgeruhte Spieler gegeneinander antreten sehen.
 
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gentleman

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Sehe außer dem angeführten Argument der besseren Vermarktbarkeit für die Zuschauer (TV und auch vor Ort) auch kein Argument dafür, bei Grand Slams Bo5 abzuschaffen. Wie schon von anderen erwähnt macht gerade das den besonderen Reiz aus wenn es die ganz großen Schlachten oder Aufholjagden gibt, ich fände es wirklich schade und bedauerlich, wenn diese 4 wichtigsten Turniere im Jahr so gekürzt würden.

Worüber man aber sicher diskutieren sollte sind eben die Spielansetzungen. @L-james du meintest letztens, wenn es nach dir gehe, können die Spieler ruhig bis 3 Uhr Nachts batteln weil bestes entertainment und "was gibt es besseres". Da zieh dann aber das Argument mit der Regeneration eben gar nicht mehr. Wenn ein Spieler um 18.00 oder 19.00h fertig wird und dann gegen 22.00h im Hotel ist und seinen gewohnten Schlaf- und Regenerationsrhythmus am nächsten Tag kriegt, der kommende Gegner aber nicht vor 3.00 oder 4.00h Früh ins Bett (vl sogar noch später) kommt, den nächsten Tag dann mal halb verschlafen muss (wenn er es überhaupt kann, das ist ja auch ein massiver Eingriff in den Biorhythmus), dann ist das mMn schon durchaus ein Nachteil. Wenn schon Night-Sessions, dann auch so aufeinander abstimmen, dass 2 Tage später ebenfalls möglichst spät gespielt wird, um beiden Spielern die halbwegs gleichen Voraussetzungen zu geben.
 

L-james

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Wenn schon Night-Sessions, dann auch so aufeinander abstimmen, dass 2 Tage später ebenfalls möglichst spät gespielt wird, um beiden Spielern die halbwegs gleichen Voraussetzungen zu geben.

Sehe ich auch so, da brauchst du dann den von der Night Session nicht Mittags oder am frühen Nachmittag ansetzen, sondern mindestens eins vor der Night Session, sollte aber selbstverständlich sein.
 

Fenomedal_22

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Kann irgendwie nicht verstehen, dass das gestrige Match die Diskussion über dieses Thema überhaupt geweckt hat. Nicht mal 2 Sätze innerhalb von mehr als 3 h ist doch die absolute Ausnahme. Es wurden mittlerweile genug Maßnahmen ergriffen, um absolute Marathon-Matches zu verhindern, die quasi bis zum Umfallen gehen. Im 5. gibt es bei 6-6 einen TB, somit ist dem Ganzen eine Grenze gesetzt. Dass Nadal und Zverev gestern auf Kurs 6-7 h waren, ich kann mich nicht erinnern, dass es so ein Match in der jüngeren Vergangenheit mal gab. Zudem ist das ganze etwas verzerrt, da Nadal ein absoluter Zeitvernichter ist bei eigenem Aufschlag. :D Wenn der 1. nicht kommt (und dort reizt er die 25 Sekunden ja schon aus), braucht er ja noch mal einige Sekunden, bis er dann erneut serviert. Wenn er dann lange Aufschlagsspiele mit mehrmals Einstand hat .... das summiert sich. ;)

Und generell würde eine Änderung des best-of-5 Modus den GSs ihre Ausnahmestellung nehmen. Wie Boris Becker immer sagt. dieser Modus ist quasi eine völlig andere Sportart. Und das zurecht. Er garantiert quasi, dass jeder Spieler auch mal eine kleine Schwächephase haben wird und dadurch gibt ergibt sich eine ganz andere Matchdynamik. Ich bin sogar für mehr best-of-5 als nur bei den GSs. 1000er Finals und WTFs / Olympia verdienen diesen Modus ebenfalls. So müssen die Jungs für das viele Geld auch was leisten. Und den Zuschauern wird etwas geboten. :) Mit verkürzten Sätzen etc. kann ich wenig anfangen.
 
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