Greg Oden


Lost

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Im selben Alter machte Dwight aber schon 17.6/12.3 ;)

allerdings spielte D12 auch knapp 14 min. mehr im Schnitt

und nahm ca. doppelt so viele Würfe pro Spiel (10,7 zu 5,5 - wobei man auch sagen muss das Howard 60,3 % dieser Würfe traf, Oden "nur" 52,2)

also, der Vergleich mit Howard ist im Moment noch nicht fair
 

TraveCortex

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Der Vergleich mit Howard ist doch absurd- warum wurde hier schon gesagt.Übrigens: Greg Oden ist nicht nur Rookie und muss mit dem Problem leben, dass es ein Bigman wohl momentan schwerer hat als ein Guard, sondern er war auch über ein Jahr verletzt und muss sich erstmal an das höchste Spielniveau der Welt gewöhnen.

Der Rookie Howard hat übrigens 12/10 in 32 Min gemacht. Oden liefert ca. 8/8 in 23 Min und blockt fast genauso viele Würfe. Ich sehe da überhaupt kein Problem und denke, dass er genauso dominant wie Howard wird.

Dass es enttäuschte User geben wird, war abzusehen- der ganze Hype, usw.
Dass seine Stats nicht überirdisch aussehen würden, hätte aber schon jeder wissen können, da er ein defensiv-orientierter Center ist und da haut man als Rookie mal nicht eben 18 Punkte oder so raus, wie z.B. Rookie-Guards, gerade wenn man nur die 4. Option oder so ist.

EDIT:

ach ja, wenn wir mal den PER von Howard's Rookiesaison (17,2) mit dem von Greg Oden (16,3) vergleichen, fällt uns auf, dass die beiden nicht so weit auseinanderliegen, wie es aussieht oder manche gerne hätten.
 
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mystic

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Bei diesen marginalen Altersunterschieden kommt es bei einem Basketballspieler auch eher darauf an, wie viele Spielminuten er gesehen hat. Oden ist Rookie und demnach sollte als Vergleichsmaßstab auch eher Howards Rookie-Saison herangezogen werden.
Das gilt auch in die andere Richtung, denn obwohl Garnett und Duncan quasi das gleiche Alter besitzen, so machen die Spielminuten Garnett dann zum "älteren" Spieler. Duncan dürfte wohl noch länger auf hohem Niveau Leistung in der NBA erbringen, wohingehen für Garnett in ein oder zwei Jahren (40000 Spielminuten sind eine Menge) ein Einbruch kommen dürfte.

@J-Rich 23

Beasley und Oden sind zwei deutlich unterschiedliche Paar Schuhe. Der eine, Oden, hat mit Foulproblemen zu kämpfen, wodurch seine Spielminuten limitiert sind, der andere, Beasley, hat mehr damit zu kämpfen, dass er seine Spielweise aus Highschool/College nicht in der Form umsetzen kann.

Ich möchte nicht darauf herumreiten, aber ich hatte vorher angemerkt, welche Probleme sich für Beasley ergeben werden und wurde dafür teilweise heftig angegriffen. Aber mittlerweile kann sich ja wohl kaum noch einer davor verschliessen, dass die Probleme eben da sind. Das ist kein Vorwurf an Beasley selbst, sondern viel mehr an diejenigen, die sofort 20/10 von ihm erwartet haben. Dass er aktuell gar hinter meinen Erwartungen zurückbleibt (Zwischending aus Rookie Carmelo Anthony und Sophomore Dirk Nowitzki) sei mal nicht weiter dramatisiert, denn ich gehe davon aus, dass er sich ebenso wie Durant in der letzten Saison dem anpassen wird und am Ende der Saison dann deutlich besser spielt.
 

TraveCortex

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Dwight war in seiner Rookie-Saison allerdings eine Spur jünger.

Und? Oden hat ein Jahr kein Basketball spielen können und konnte auf Grund des Mindesalters erst mit 19 in die NBA. Soll ihm das als Nachteil ausgelegt werden? Eine Rookiesaison ist eine Rookiesaison, oder meinst du er hat es leichter weil er jetzt ein bissl älter ist? Nein, er hat es wegen seiner Verletzung sogar schwerer.

MadFerIt schrieb:
wo sind da die großen unterschiede, die howards leistungen vor die von oden stellen?

Ganz genau.
 

Philly's Finest

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Und? Oden hat ein Jahr kein Basketball spielen können und konnte auf Grund des Mindesalters erst mit 19 in die NBA.
Wenn man zwei Rookie-Seasons nun miteinander vergleichen will, dann ist das Alter unabdingbar. Um ein überspitztes Beispiel aus der vergangenen Saison zu bringen: Al Thornton und Jeff Green haben in der letzten Saison auch relativ ähnliche Statistiken gebracht. Damit wollte ich keine Diskussion "Oden vs. Howard" lancieren, sondern es war nur als Einwand gedacht (damit man mir nichts unterstellt).
 

TraveCortex

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Wenn man zwei Rookie-Seasons nun miteinander vergleichen will, dann ist das Alter unabdingbar. s.

Das weiß ich auch, aber es ist nun nicht so, dass wir einen 18 Jährigen Rookie mit einem 25 - Jährigen Rookie vergleichen.;) Wir haben 2 gleiche Positionen, mit teilweise ähnlichen Stärken (krasse Athletik für einen Bigman, ähnliches Potenzial).
Man muss aber übrigens auch die Umstände beachten und die sagen, dass Oden ein Jahr verletzt war und Dank des Mindestalters erst mit 19 in die NBA konnte.
Oden ist im Prinzip erst ein 19-Jähriger Rookie, da er nicht die Möglichkeit hatte, auch nur eine Minute zu spielen, oder sich weiterzuentwickeln, was in diesem Alter bei einem Jahr ein gigantischer Nachteil ist.

Ok, aber du bist jetzt vielleicht auch nicht der richtige Ansprechpartner, da du dich ja nicht in irgendeine Richtung geäußert hast, sondern einfach nur einen Hinweis gegeben hast, um das Bild zu vervollständigen.

Philly's Finest schrieb:
Damit wollte ich keine Diskussion "Oden vs. Howard" lancieren, sondern es war nur als Einwand gedacht (damit man mir nichts unterstellt).

Na ok. Der Einwand ist ja auch nicht falsch und ich will auch keine Diskussion anzetteln, die im Moment einfach zu ungunsten Oden's ausgehen MUSS, da niemand mehr den Rookie-Howard sieht, sondern eben an Superman denkt.:D
Dass Howard damals nicht viel besser war, läßt sich für die meisten wohl einfach schwer fassen.
 

15 Strong

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@ J-Rich 23

Beasley und Oden sind zwei deutlich unterschiedliche Paar Schuhe. Der eine, Oden, hat mit Foulproblemen zu kämpfen, wodurch seine Spielminuten limitiert sind, der andere, Beasley, hat mehr damit zu kämpfen, dass er seine Spielweise aus Highschool/College nicht in der Form umsetzen kann.

Es ist mir schon klar, dass dieser Vergleich hinkt. Die Positionen, körperlichen Voraussetzungen und Spielweisen beider sind unterschiedlich, die Gründe, warum ihre Einsatzzeiten begrenzt sind, aber recht ähnlich. Zum einen fehlt ihnen noch die Bindung ins Offensivkonzept ihrer Teams, zum anderen haben BEIDE mit der Foulbelastung zu kämpfen. Das war mitentscheidend, warum Beasley seinen Platz in der Starting-5 räumen musste. Er kassierte oft in den Anfangsminuten bereits 2 Fouls. Ihn von der Bank zu bringen, hat noch einen Vorteil: Er bekommt mehr Touches (steht seltener mit Wade gemeinsam auf dem Court; oft kommt er, wenn Wade pausiert). Das wird sicher keine Dauerlösung sein. Im Moment hilft es ihm aber, weil er so seinen Rhythmus findet. Nebenher ist die Starting-5 seit dem Wechsel ausbalancierter. Haslem kann wieder auf der 4 spielen, Anthony hat sich mit seiner Defense/seinen Qualitäten als Shotblocker als solide Centeroption etabliert.

Ich möchte nicht darauf herumreiten, aber ich hatte vorher angemerkt, welche Probleme sich für Beasley ergeben werden und wurde dafür teilweise heftig angegriffen. Aber mittlerweile kann sich ja wohl kaum noch einer davor verschliessen, dass die Probleme eben da sind. Das ist kein Vorwurf an Beasley selbst, sondern viel mehr an diejenigen, die sofort 20/10 von ihm erwartet haben. Dass er aktuell gar hinter meinen Erwartungen zurückbleibt (Zwischending aus Rookie Carmelo Anthony und Sophomore Dirk Nowitzki) sei mal nicht weiter dramatisiert, denn ich gehe davon aus, dass er sich ebenso wie Durant in der letzten Saison dem anpassen wird und am Ende der Saison dann deutlich besser spielt.

Ich verschließe mich nicht davor. Du hast Recht. Ich habe einen etwas besseren Einstand von ihm erwartet. Von 20/10 im ersten Jahr war nun nicht die Rede. Ca. 2-3 Rebounds mehr als derzeit - ansonsten passt es. Man muss das schon von zwei Seiten betrachten. In Miami ist er nicht mit dem Freifahrtsschein ausgestattet worden, wie er ihn bei anderen Franchises bekommen hätte. Bei den Heat dreht sich alles um Wade. Beasley war es gewohnt, der Go-to Guy seines Teams zu sein. Er muss in die neue Rolle erst mal hineinwachsen. Seine Werte sind für mich sekundär. Wichtiger finde ich, dass er sein Spiel anpasst. Am College hat er viel mit Finesse agiert. Er war nicht gezwungen, seinen Körper richtig einzusetzen (Ausboxen beim Rebound, hart zum Brett zu gehen usw). Das ist der Unterschied zu einem Elton Brand, den bei Duke schon das stark machte, was ein Inside Player in der NBA benötigt: Robustheit und Durchsetzungsvermögen. Beasley muss sich beides noch aneignen. Ich seh's positiv, dass er sich in ein Defensivkonzept einzufügen hat und Haslem + Zo diejenigen sind, die ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Question: What players help you the most?

Beasley: "Zo helps me alot, well to much. I ask Zo something and he just goes off, about everything, he talks way to much. Haslem is my vet (every rookie has a vet as a mentor). Haslem, helps me out with alot of things.

Edith: Was ich mal noch ergänzen möchte: Wir waren uns damals über seine Position in der NBA uneins. Du hattest ihn als SF gesehen (Vergleich C. Anthony), für mich deutete einiges darauf hin, dass er PF spielen wird. Schau dir an, wie ihn Spoelstra einsetzt: ausschließlich als PF. Kommt er für J. Anthony, rückt Haslem auf die 5, kommt er für Haslem, übernimmt er dessen Position 1:1, geht Marion auf die Bank, wird dieser durch Diawara oder Cook ersetzt. Ich hatte das nicht anders erwartet, v.a, weil ich ihn als Post Defender gesehen habe. In der Offense ist er schon eher ein Tweener, aber auch dort mit der Tendenz zum PF. Er ist einfach kein Flügelspieler. Was ich von ihm regelmäßig sehe, erinnert mich mehr an D. West oder Jamison als an C. Anthony.
 
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falkman

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man kann sich natürlich darüber streiten wie aussagekräftig das ist, aber wenn man auf nba.com die effizienz der rookies auf 48 hochgerechnet nimmt und sich nur die spieler anschaut, die mindestens 20 minuten spielen, sieht die reihenfolge so aus:

1. Greg Oden , POR
2. Brook Lopez , NJN
3. Kevin Love , MIN
4. Marc Gasol , MEM
5. George Hill , SAS
6. Anthony Morrow , GSW
7. Jason Thompson , SAC
8. Derrick Rose , CHI
9. O.J. Mayo , MEM
10. Russell Westbrook , OKC
11. Michael Beasley , MIA
12. Luc Mbah a Moute , MIL
13. Rudy Fernandez , POR
14. D.J. Augustin , CHA
15. Mario Chalmers , MIA
16. Eric Gordon , LAC
17. Brandon Rush , IND
 

TraveCortex

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Woran das liegt, ist einfach zu erklären: das Effizienz-Rating bevorzugt Bigmen, ich glaube, weil Rebounds, Trefferquoten und Blocks stark gewichtet werden.Rose auf 8 sagt schon alles.
 

Giftpilz

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Woran das liegt, ist einfach zu erklären: das Effizienz-Rating bevorzugt Bigmen, ich glaube, weil Rebounds, Trefferquoten und Blocks stark gewichtet werden.Rose auf 8 sagt schon alles.

Allerdings nicht zu Unrecht, wie ich finde. Man sieht doch meistens an den Bilanzen, dass gute Leistungen von einem Big Man (natürlich bei akzeptablen Quoten - Leute wie Zach Randolph muss man da ausklammern, aber sie fallen beim Effizienz-Rating ja auch entsprechend durch) weitaus bedeutender sind als die mit oft hohen Ballbesitzanteilen erkauften guten Statistiken eines Guards.

Zudem geht es hier ja nur um die auf 48min hochgerechneten Werte. Unterm Strich wird nur selten ein Spieler, der nur auf 20-22min Einsatzzeit kommt, im tatsächlichen (absoluten) Wert einen Vollzeitspieler ausstechen können. Rose liegt da mit komfortablen 2,9 Punkten vor dem ersten Big Man-Konkurrenten:
1. Rose 17,4
2. Mayo 16,5
3. B. Lopez 14,5
4. M. Gasol 14,2
5. R. Westbrook 12,7
6. G. Oden 12,6
 

TraveCortex

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Giftpilz schrieb:
Allerdings nicht zu Unrecht, wie ich finde.

Doch, das finde ich schon.Denn:

Giftpilz schrieb:
weitaus bedeutender sind als die mit oft hohen Ballbesitzanteilen erkauften guten Statistiken eines Guards.

hoher Ballbesitz kann ein Fluch sein: man muss den Ball erstmal ein Stück bringen, eh man überhaupt effektiv werden kann. Ein Bigman bekommt den Ball nah am Korb ,kann sofort "effektiv werden", ist weniger Turnover-gefährdet, usw. Er hat viel weniger Chancen Mist zu bauen, was kann schon passieren? Man wird geblockt, aber das berücksichtigen die Stats nicht. Ein Guard muss erstmal eine Situation kreieren und die gegnerische D lesen, außerdem hat er es viel schwieriger überhaupt gute Würfe zu bekommen und ein Bigman kann auch mal einfache Bälle nach einem Off.-Rebound bekommen, einen Guard eher seltener.

Ich will jetzt gar nicht darüber diskutieren, weil ich jetzt noch was zutun habe und auch ich halte Bigmen für wertvoller, aber es ist mMn sicherlich nicht fair, dass den Guards der leichtere Job zugeschoben wird.;)

Giftpilz schrieb:
Zudem geht es hier ja nur um die auf 48min hochgerechneten Werte. Unterm Strich wird nur selten ein Spieler, der nur auf 20-22min Einsatzzeit kommt, im tatsächlichen (absoluten) Wert einen Vollzeitspieler ausstechen können.

Das ist natürlich auch wieder wahr.
 

sefant77

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Sind halt verschiedene Faktoren:

- Unerfahrenheit
- Umstellung auf NBA und dieses extreme Beschützen der Guards (das Problem hat zB auch ein Hawes, der oft noch sehr hart spielt
- fehlendes Standing bei den Refs für die Rookie-Bigmen
 

MCYAO

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Looll was war da los?
Nur 8 Minuten Spielzeit?!?!
Da müsste er ja wirklich fast bei jedem zweiten Angriff ein Foul begangen haben.
RotY wird er auf jeden Fall nicht da kann man sich schonmal festlegen denke ich.
 

lordoftheboard1

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Das Problem von ihm ist, das Guards zum Korb ziehen und diese ja bekanntlich durch die NBA besonders geschützt sind. Das ist im College etwas anders.

Aber in 8Min. 5Fouls und 2Rebounds ist etwas mies. Es ist klar wenn er so schnell Fouls sammelt das er nicht bessere Stats bekommt. Mal sehen wies bei ihm weiter geht
 

Philly's Finest

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Sind halt verschiedene Faktoren:

- Unerfahrenheit
- Umstellung auf NBA und dieses extreme Beschützen der Guards (das Problem hat zB auch ein Hawes, der oft noch sehr hart spielt
- fehlendes Standing bei den Refs für die Rookie-Bigmen
Und vielleicht noch

- fehlende Intelligenz

Nichts für ungut, aber dass man sich teilweise im Minutentakt Fouls anhängen lässt, kann doch nicht sein, selbst nicht für einen unerfahrenen Rookie. Vielleicht sollte McMillan ihn kurzfristig von der Bank aus kommen lassen, sodass er dann gegen die second unit des gegnerischen Teams ran muss, um so wieder in Rhythmus zu kommen. In den letzten Spielen sah er zumindest überfordert aus.
 
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KingCrunch

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Ja, entweder er kommt nochmal von der Bank (wie Stevenson...) oder McMillan schützt ihn irgendwie ein wenig, damit er erstmal ein wenig Spielzeit bekommt. Vielleicht dadurch, dass er "Shoot first" als Defensivprämisse ausgibt, also eher die Drives verhindern und mal nen offenere Schuss zulassen, da Oden ja ein starker Rebounder ist...

Aber es ist auch mies, wenn man erstmal so nen Ruf hat, dann pfeiffen die Refs auch einfach alles, ist bei Diop bei uns ähnlich. Da sind einige Sachen 50/50 und ganz sichere Calls.
 
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