theGegen
Linksverteidiger
Hit-Album und von vorne bis hinten durchweg gut. "Clarity" finde ich zwar noch besser, aber das ist von 1999.
.....Und, Jamiroquai. Sind ja erfolgreich im Bereich Acid-Jazz. Aber was soll das bitte sein?....
Die wurden mir total egal, ab so circa 1983. Aber den Film finde ich prima und wenn es mal einen Poll über die Top-30-Alben jedes Jahrzehnts geben sollte, wäre von meiner Seite aus "More Songs about Building and Food" in den Siebzigern sicher dabei.
Wenn es um Bands geht, dann bekenne ich mal, dass ich "The Clash" nicht besonders toll fand. Bin ja seinerzeit voll auf den Punk-Zug aufgesprungen, aber ausgerechnet diese sog. Speerspitze stach bei mir nicht. Habe mir von den Alben, die ich mir leihen durfte, immer nur höchstens je 3-4 Songs auf Cassette überspielt, der Rest war mir zu schlecht.
Hit-Album und von vorne bis hinten durchweg gut. "Clarity" finde ich zwar noch besser, aber das ist von 1999.
Genauso geht es mir in Bezug auf die Sex Pistols . An die "Ramones" kommen nur wenige heran......
Würde ich so nicht sagen. Oasis hat auch noch nach "Morning Glory" wirklich gute Lieder und Alben rausgebracht, nicht mehr auf dem hohen Level, aber da waren trotzdem sehr gute Dinger dabei. Und selbst U2 hat immer mal wieder Songs, die wirklich gut klingen und Spaß machen (Vertigo, Walk on, Elevation), auch wenn 9 von 10 Liedern mittlerweile total langweilig und austauschbar wirken. Bei Coldplay hat mir allerdings seit "A Rush of Blood to the Head" gar nichts mehr gefallen und für mich waren das ganze 3. und 4. Album ein einziger langer Song.
Bin etwas sport-übersättigt und habe rein interessehalber eben mal recherchiert, ob Deine Einschätzung "einziger langer Song" so in etwa zutrifft.
Im Prinzip ist das schon richtig so.
Ähm ja. Ich hab den Thead-Titel gesehen, dann deinen Beitrag und mich gefragt, was es an "Bleed American" nicht zu verstehen gibt. :confused:
Der Thread-Titel ist wirklich doof. Liest sich so als ginge es darum, dass man die Musik/Texte entsprechender Alben (inhaltlich) nicht versteht. Wenn das "Standing/Reputation" des ALbums gemeint ist müsste es anders heissen. *motz*
Ähm ja. Ich hab den Thead-Titel gesehen, dann deinen Beitrag und mich gefragt, was es an "Bleed American" nicht zu verstehen gibt. :confused:
Der Thread-Titel ist wirklich doof. Liest sich so als ginge es darum, dass man die Musik/Texte entsprechender Alben (inhaltlich) nicht versteht. Wenn das "Standing/Reputation" des ALbums gemeint ist müsste es anders heissen. *motz*
Was mir eben noch eingefallen ist und was sich mir bislang wirklich nie erschlossen hat: Björk.
Und, Jamiroquai. Sind ja erfolgreich im Bereich Acid-Jazz. Aber was soll das bitte sein?
mit den mantraartigen Lobpreisungen meines Vaters zu tun .
Ich mag sie beide. Und Acid-Jazz.
Kennst du den Edit-Button, Heinrich?
Aus aktuellem Anlass: ich hab den Hype um REM nie wirklich verstanden. "Automatic For The People" zum Beispiel ... klar, ein paar richtig gute Songs waren schon dabei, aber das große Bild hat sich mir nie erschlossen.