Haltet ihr im EC zu heimischen Klubs?


Haltet ihr im EC zu heimischen klubs?


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Raven

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Wolfsburg
ich bin in der regel schon für die deutschen vereine, gibt aber kleinere ausnahmen z.b. wenn hertha wieder 5x in serie 0:0 spielt ist es mir schlicht egal und manchester-bayern damals hatte auch so seinen reiz ;) (ughughugh)

gestern hab ich mich aber für schalke gefreut, heute hoffe ich auf einen überzeugenden fcb. wenigstens muss ich nicht für hamburg sein :D
 

Schlonski

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Eine etwas seltsame Sichtweise wie ich finde. Nehmen wir mal an, Schalke wäre gestern ausgeschieden. Hättest Du vorher gesagt, ich bin für Schalke aber aufgrund des schlechten Spiels bin ich nicht traurig, dass sie ausgeschieden sind und verdient haben sie es. Das könnte ich noch verstehen, gerade, wenn man nicht Schalkefan ist. Aber während des Spiels plötzlich seine Sympathien umzuverteilen, klingt für mich stark nach Wendehals, auch wenn man nicht Schalkefan ist.
Wenn ich für die deutschen Mannschaften bin, dann bis zum Abpfiff. Danach kann ich dann natürlich sagen, "Ok, das war verdient, dass die ausgeschieden sind." Aber währenddessen drücke ich die Daumen, egal wie das Spiel läuft. Ansonsten ist das für mich widersprüchlich.

Ach ist es also nicht wendehälslerisch, wenn man sagt im Europacup wünsche ich allen deutschen Teams alles Gute und in der Buli sollen alle außer meinem Verein ins Gras beissen....
Jeder der in der Umfrage wählt, er drückt immer oder fast immer den deutschen Teams die Daumen (also rund 90%), ist ein widersprüchlicher Wendehals, weil er einmal einem Team die Daumen drückt und drei Tage später den Abstieg wünscht. Du also auch, mein Freund.
Außerdem, was bringt es denn Schalke, wenn ich über die kompletten 120 Minuten die Daumen drücke??? Glaubst du mein böses Karma fliegt nach Porto und zieht dem Neuer die Hose runter wenn der Portugiese auf sein Tor läuft???
Ne wenn deutsche Teams sich doof anstellen und ich nicht Fan bin, dann kann ich da für ein paar Minuten nicht mehr Daumen drücken. Ob das jetzt widersprüchlich ist, ist mir ehrlich gesagt egal.
 
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Omega

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Ja, glaube ich, denn Du bist bestimmt "der übernext Uri Geller" mit einem Frosch zum Tor der Unterwelt.panik:
 

Buscho

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Ach ist es also nicht wendehälslerisch, wenn man sagt im Europacup wünsche ich allen deutschen Teams alles Gute und in der Buli sollen alle außer meinem Verein ins Gras beissen....
Jeder der in der Umfrage wählt, er drückt immer oder fast immer den deutschen Teams die Daumen (also rund 90%), ist ein widersprüchlicher Wendehals, weil er einmal einem Team die Daumen drückt und drei Tage später den Abstieg wünscht. Du also auch, mein Freund.
Außerdem, was bringt es denn Schalke, wenn ich über die kompletten 120 Minuten die Daumen drücke??? Glaubst du mein böses Karma fliegt nach Porto und zieht dem Neuer die Hose runter wenn der Portugiese auf sein Tor läuft???
Ne wenn deutsche Teams sich doof anstellen und ich nicht Fan bin, dann kann ich da für ein paar Minuten nicht mehr Daumen drücken. Ob das jetzt widersprüchlich ist, ist mir ehrlich gesagt egal.

Nein, das ist nicht wendehälserisch. Denn hier geht es um die Vertretung der einheimischen Clubs auf internationaler Bühne. Also etwas, dass sich auf den gesamten deutschen Fußball auswirkt. Wenn die Bayern die CL gewinnen oder in dieser Saison vielleicht den UEFA-Cup, Bremen, Hamburg/Leverkusen und Schalke weit kommen, nutzt das im Nachhinein unserem Fußball in Gänze.
Auf nationaler Ebene geht es hingegen für jeden Fan nur um das Abschneiden des eigenen Vereins. Meine Antipathien kann ich aber zurückstellen, wenn es eben um den deutschen Fußball an sich geht.
 

Devil

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Ich bin mir sicher, ob ein BL-Verein davon profitiert, wenn Bayern die CL gewinnt, schließlich sind die Bayern im Gegensatz zu ausländischen Teams eine direkte Konkurenz.
 

vaselos

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Auf internationaler Ebene halte ich zu allen gr. Vereinen und zu allen deutschen auch, es sei denn, sie spielen gegen einen griechischen. :D
 

Buscho

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Ich bin mir sicher, ob ein BL-Verein davon profitiert, wenn Bayern die CL gewinnt, schließlich sind die Bayern im Gegensatz zu ausländischen Teams eine direkte Konkurenz.

Bist du dir sicher oder nicht sicher?

Wenn du dir nicht sicher bist, frage ich dich warum nicht?
Wenn deutsche Clubs international gut abschneiden und das möglichst regelmäßig, dann steigt das Interesse auch an der Bundesliga und zwar auch im Ausland. Das kann sich positiv auf die Auslandsvermarktung auswirken, was letztlich Mehreinnahmen für alle bedeuten kann. Darüber hinaus könnte ein dauerhafter Erfolg im internationalen Geschäft dazu führen, irgendwann mal wieder mehr Startplätze in den internationalen Wettbewerben zu bekommen. Ich erinnere dich hierbei beispielsweise gerne an unseren derzeitigen Tabellenplatz.
Außerdem zeigt die jetzige Saison, dass nicht nur die Bayern international was reissen können. Schalke ist im Viertelfinale der CL und ich denke, wir werden auch im UEFA-Cup drei deutsche Vertreter in der nächsten Runde sehen und ich halte die Möglichkeit, dass ein deutscher Verein den UEFA-Cup gewinnt gar nicht mal für so gering. Jedes Pünktchen in der Fünfjahreswertung ist wichtig.
Also hat der Erfolg von deutschen Mannschaften in den internationalen Wettbewerben auch durchaus Vorteile für Mannschaften, die nie oder so gut wie nie selbst dort spielen.
 

aeMeFizzle

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Absolut hat es natürlich einen Vorteil, wenn die Liga interessanter ist und mehr Geld reinfliesst. Aber relativ gesehen bezweifle ich das. Zusätzliches Fernsehgeld geht tendenziell eher an die Topvereine und zusätzlich bedeutet gutes Abschneiden in der 5-Jahres-Wertung ja auch, dass mehr Vereine an die Geldtöpfe Europas kommen. Wo soll da der Vorteil für einen ewigen Unteres-Drittel-Verein sein. Man kann argumentieren, dass die Vereine, die am meisten profitieren, eh keine Konkurrenz zu ebendiesem Unteres-Drittel-Verein ist und es dem dann ganz egal sein kann, aber aus Eigennutz muss ich keinem Deutschen Vertreter die Daumen drücken.
 

Buscho

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Absolut hat es natürlich einen Vorteil, wenn die Liga interessanter ist und mehr Geld reinfliesst. Aber relativ gesehen bezweifle ich das. Zusätzliches Fernsehgeld geht tendenziell eher an die Topvereine und zusätzlich bedeutet gutes Abschneiden in der 5-Jahres-Wertung ja auch, dass mehr Vereine an die Geldtöpfe Europas kommen. Wo soll da der Vorteil für einen ewigen Unteres-Drittel-Verein sein. Man kann argumentieren, dass die Vereine, die am meisten profitieren, eh keine Konkurrenz zu ebendiesem Unteres-Drittel-Verein ist und es dem dann ganz egal sein kann, aber aus Eigennutz muss ich keinem Deutschen Vertreter die Daumen drücken.

Im deutschen Profifußball gibt es einen Verteilerschlüssel, also profitieren auch die Teams im unteren Drittel, wenn insgesamt mehr Geld verteilt werden kann. Wenn die topclubs mehr Geld bekommen, liegt das aber auch daran, dass sie weiter oben spielen oder aber sogar international dabei sind.

Nur als Beispiel. Wenn Rostock 10 Jahre am Stück Bundesliga spielen würde aber nie international, wäre es dann gerechtfertigt, dass sie an einem gut verkauften Produkt im Ausland (Bundesliga) genauso beteiligt würden, wie die Mannschaften die regelmäßig international antreten und überhaupt dafür sorgen, dass das Produkt (Bundesliga) gut verkauft werden konnte?
Ich glaube wohl kaum. Eine gewisse Abstufung muss da schon sein.

Deinen Satz bezüglich des Fünfjahreswertung verstehe ich überhaupt nicht. Hätte die Bundesliga international einen zusätzlichen Startplatz und die Liga wäre jetzt zuende, würde Schalke davon profitieren, die nur 6. sind. Was soll daran von Nachteil sein. Die Bundesliga zeigt immer wieder, dass es viele Mannschaften schaffen 6. zu werden also auch Mannschaften die man meist nicht dort vermutet (der KSC ist aktuell ein gutes Beispiel). Das als Nachteil zu sehen erschliesst sich mir überhaupt nicht. Je mehr internationale Startplätze für deutsche Teams, um so besser, für alle deutschen Teams.
 

aeMeFizzle

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Im deutschen Profifußball gibt es einen Verteilerschlüssel, also profitieren auch die Teams im unteren Drittel, wenn insgesamt mehr Geld verteilt werden kann. Wenn die topclubs mehr Geld bekommen, liegt das aber auch daran, dass sie weiter oben spielen oder aber sogar international dabei sind.

Nur als Beispiel. Wenn Rostock 10 Jahre am Stück Bundesliga spielen würde aber nie international, wäre es dann gerechtfertigt, dass sie an einem gut verkauften Produkt im Ausland (Bundesliga) genauso beteiligt würden, wie die Mannschaften die regelmäßig international antreten und überhaupt dafür sorgen, dass das Produkt (Bundesliga) gut verkauft werden konnte?
Ich glaube wohl kaum. Eine gewisse Abstufung muss da schon sein.

Da hast du natürlich recht. Ich habe ja aber nicht behauptet, dass es ungerecht ist, nur, dass es eben so ist. Natürlich profitieren alle Teams insofern, dass sie mehr Geld kriegen und einen größeren Etat haben. Das bringt ihnen aber im Vergleich wenig, wenn alle andren mindestens das gleiche oder zu großen Teilen sogar mehr bekommen.

Deinen Satz bezüglich des Fünfjahreswertung verstehe ich überhaupt nicht. Hätte die Bundesliga international einen zusätzlichen Startplatz und die Liga wäre jetzt zuende, würde Schalke davon profitieren, die nur 6. sind. Was soll daran von Nachteil sein. Die Bundesliga zeigt immer wieder, dass es viele Mannschaften schaffen 6. zu werden also auch Mannschaften die man meist nicht dort vermutet (der KSC ist aktuell ein gutes Beispiel). Das als Nachteil zu sehen erschliesst sich mir überhaupt nicht. Je mehr internationale Startplätze für deutsche Teams, um so besser, für alle deutschen Teams.

Der (zusätzliche) Sechste Platz ist für den sechsten gut. Und nur für den. Für alle andren drunter ist es in diesem Jahr ein Nachteil, weil ein Konkurrent Zusatzeinnahmen bekommt und gestärkt wird. Solange man selbst es nicht schafft dorthin zu kommen, hat man keinen Nutzen. Und als Rostock/Duisburg/Bielefeld/...-Fan ist die Meinung: "oh gut, ein zusätzlicher Platz, das trifft sich super, wo wir doch nächstes Jahr sechster werden" doch etwas realitätsfremd. Es stimmt natürlich, dass sich die Anhänger in dem Moment, in dem sie sechster werden, Deutschland aber nur 5 Startplätze hat, rückwirkend für Jahre in den Arsch beissen müssen ;)
 

Buscho

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Der (zusätzliche) Sechste Platz ist für den sechsten gut. Und nur für den. Für alle andren drunter ist es in diesem Jahr ein Nachteil, weil ein Konkurrent Zusatzeinnahmen bekommt und gestärkt wird. Solange man selbst es nicht schafft dorthin zu kommen, hat man keinen Nutzen. Und als Rostock/Duisburg/Bielefeld/...-Fan ist die Meinung: "oh gut, ein zusätzlicher Platz, das trifft sich super, wo wir doch nächstes Jahr sechster werden" doch etwas realitätsfremd. Es stimmt natürlich, dass sich die Anhänger in dem Moment, in dem sie sechster werden, Deutschland aber nur 5 Startplätze hat, rückwirkend für Jahre in den Arsch beissen müssen ;)

Ein zusätzlicher Platz erhöht aber doch die Chancen für alle Teams, entgegen der Erwartung doch mal international zu spielen und dadurch dann auch selbst mal an Zusatzeinnahmen zu kommen. Also ist es doch wichtig, dass die deutschen Teams viele Punkte holen.

Für die, die es dann trotzdem nicht schaffen ist das schade aber doch nicht die Schuld der Clubs, die es schaffen. Warum sollte man also nicht den Clubs, die international spielen, die Daumen in den internationalen Spielen drücken?
 

aeMeFizzle

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Ein zusätzlicher Platz erhöht aber doch die Chancen für alle Teams, entgegen der Erwartung doch mal international zu spielen und dadurch dann auch selbst mal an Zusatzeinnahmen zu kommen. Also ist es doch wichtig, dass die deutschen Teams viele Punkte holen.

Für die, die es dann trotzdem nicht schaffen ist das schade aber doch nicht die Schuld der Clubs, die es schaffen. Warum sollte man also nicht den Clubs, die international spielen, die Daumen in den internationalen Spielen drücken?
Klar erhöht es die Chancen. Aber nur ganz, ganz minimal, denn die Wahrscheinlichkeit, dass ein Underdog die Saison seines Lebens spielt ist schon gering und dass er dann noch genau auf dem sechsten Platz landet (und nicht 5ter oder 7ter wird) nochmal geringer. Dem gegenüber steht noch die negative Chance, dass das eben genau einem Konkurrenten gelingt...für mich ergibt das keinen großen Gewinn für die Teams von unten.

Nein, Schuld haben die "schlechten" Teams natürlich selbst, das ist klar. Ich woltle nur sagen, dass ich das Argument, dass man aus reinem Eigeninteresse für deutsche Klubs sein MUSS, nicht nachvollziehen kann. Ich bin aber nichtsdestotrotz aus rein patriotischen Gründen, weil ich nicht will, dass Fußballdeutschland hinter dne letzten Exoten angesiedelt wird, (meistens) so oder so für die deutschen Vertreter. Von daher drücken wir eh den gleichen Teams die Daumen, aus welchen Gründen auch immer;)
 

Devil

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Für nationale Vergleiche ist schlecht , wenn der heimische Konkurent weiter kommt , für internationale wohl eher gut.
 

Blayde

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Schalke und Bayern will ich grundsätzlich verlieren sehen international. Ansonsten steh ich aber schon meistens hinter den deutschen Clubs, egal, ob Hamburg, Werder, Stuttgart, Leverkusen oder Nürnberg. Dabei gibts aber schon durchaus auch noch mal Ausnahmen, wenn mir der gegnerische internationale Club sehr sympathisch ist. Bei Nürnberg gegen Benfica z. B. hätte ich es dem Club zwar auf jeden Fall gegönnt, weiterzukommen, war aber auch froh, dass Benfica im Wettbewerb geblieben ist.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Der (zusätzliche) Sechste Platz ist für den sechsten gut. Und nur für den. Für alle andren drunter ist es in diesem Jahr ein Nachteil, weil ein Konkurrent Zusatzeinnahmen bekommt und gestärkt wird. Solange man selbst es nicht schafft dorthin zu kommen, hat man keinen Nutzen.

Ja aber Hallo? Ist professioneller Fussball etwa eine Weihnachtsbescherung wo jeder Teilnehmer das selbe Geschenk bekommt? Natürlich sollte der sechste Platz immer besser resp. von mehr Nutzen sein als ein siebter. Warum wird denn überhaupt eine Bundesligasaison mit abschliessenden Platzierungen ausgespielt? :confused: Dieser Argumentation kann ich nicht nachfolgen...
 

aeMeFizzle

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Ich habe doch nichts gegenteiliges behauptet. Ich wehre mich nur gegen die Argumentation, dass jeder, egal zu welchem Verein er hält, für die deutschen Vertreter sein muss, weil ein gutes internationales Abschneiden jedem Verein was nutzt. Wenn mein Verein aber (selbstverschuldet und zurecht) mit dem sechsten Platz nix am Hut hat und wahrscheinlich nie haben wird, dann bringt es meinem Verein nullkommagarnix, wenn der Sechste noch international spielen darf.
 

birne

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Ich bin grundsätzlich immer für die Mannschaft, die gegen Bayern München spielt.
Das war schon immer so und wird vermutlich so bleiben, selbstverständlich auch international.

Dass ich als deutscher gefälligst den deutschen Teams die Daumen drücken soll ist Unsinn. Ich habe nun einmal Sym- und Antipathien, und warum sollten die plötzlich nicht mehr gelten, nur weil der Gegner aus dem Ausland kommt?

Nun gut, ich verfolge auch ein wenig die Fünfjahreswertung (hauptsächlich aus statistischen interesse), und in dieser Hinsicht freue ich mich dann auch ein wenig über Siege von Teams, die mir eigentlich egal sind (z.B. Nürnberg oder Hertha), aber diese Spiele schaue ich mir normalerweise gar nicht erst an, deshalb kann ich da auch keine Daumen drücken.
Insofern habe ich schon eine leichte Tendenz zu den deutschen Teams, aber diese kommt erst an zweiter oder dritter Stelle.
 

vaselos

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Dass ich als deutscher gefälligst den deutschen Teams die Daumen drücken soll ist Unsinn. Ich habe nun einmal Sym- und Antipathien, und warum sollten die plötzlich nicht mehr gelten, nur weil der Gegner aus dem Ausland kommt?

Nach dem Prinzip 'isch gegen mein Bruda; mein Bruda und isch gegen Cousin; wir drei gegen Nachbarn; wir vier gegen den aus andere Stadtteil' usw :saint:
 

Luv4DaGame83

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Es ist auf jeden Fall gut, wenn ein Team wie Bayern oder Bayer weit kommen international. Denn wenn die deutschen Teams immer so früh rausfliegen wie die letzten Jahre, werden wir immer weniger Mannschaften im internationalen Spielbetrieb haben, was wiederum den deutschen Fussball insgesamt unattraktiver macht und dadurch auch keine Stars wie Toni, Ribery oder Diego nach Deutschland wechseln wollen. Und es kann mir keiner erzählen, dass es Ihnen nicht gefällt, wenn er einen Ribery am Ball sieht sondern lieber Rumpelfussball aller Cottbus etc (Wertneutral) ansieht.
Man muss halt Realist genug sein und erkennen, dass Fussball halt sehr viel mit Geld zu tun hat. Und das grosse Geld kann man einfach nur international verdienen. Und die Bundesliga profitiert doch auch davon. Denn je erfolgreicher die deutschen Mannschaften abschneiden, desto mehr werden auch die BuLi-Rechte kosten und daher bekommen auch die kleineren Vereine wieder ein bisschen mehr Geld in die Tasche.

Von daher bin ich auch als bekennender Pillen-Hasser :laugh2: international für Leverkusen. Und zwar aus den oben aufgeführten Gründen. Solange die nicht Deutscher Meister werden ist doch alles klar:laugh2: :laugh2: :laugh2:
 
G

Gast_481

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Es ist auf jeden Fall gut, wenn ein Team wie Bayern oder Bayer weit kommen international. Denn wenn die deutschen Teams immer so früh rausfliegen wie die letzten Jahre, werden wir immer weniger Mannschaften im internationalen Spielbetrieb haben, was wiederum den deutschen Fussball insgesamt unattraktiver macht und dadurch auch keine Stars wie Toni, Ribery oder Diego nach Deutschland wechseln wollen. Und es kann mir keiner erzählen, dass es Ihnen nicht gefällt, wenn er einen Ribery am Ball sieht sondern lieber Rumpelfussball aller Cottbus etc (Wertneutral) ansieht.
Man muss halt Realist genug sein und erkennen, dass Fussball halt sehr viel mit Geld zu tun hat. Und das grosse Geld kann man einfach nur international verdienen. Und die Bundesliga profitiert doch auch davon. Denn je erfolgreicher die deutschen Mannschaften abschneiden, desto mehr werden auch die BuLi-Rechte kosten und daher bekommen auch die kleineren Vereine wieder ein bisschen mehr Geld in die Tasche.

Von daher bin ich auch als bekennender Pillen-Hasser :laugh2: international für Leverkusen. Und zwar aus den oben aufgeführten Gründen. Solange die nicht Deutscher Meister werden ist doch alles klar:laugh2: :laugh2: :laugh2:

Man hat ja gesehen war Riberys Zauberfussball gegen Cottbus gebracht hat. :saint:
 
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