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hier ein äußerst lesenswerter artikel aus dem spiegel, schön, dass sie diesen auch online gestellt haben.
unfassbar, so etwas zu hören. wenn es nur rost gewesen wäre hätte man das ganze mit vorsicht genießen müssen, aber wenn ailton die geschichte bestätigt hat bordon wohl wirklich einen dachschaden.
ich werde ihn als sportler immer mögen, aber durch diesen spiegelbericht sind seine sympathiewerte auf lell niveau gesunken.
das es auch anders geht zeigt cacau
ein fünffaches :thumb: für die letzte aussage.
Einmal gab es Ärger mit dem Teamkameraden Frank Rost. Der Torwart, heute beim Hamburger SV, erzählte, der Kapitän habe Stimmung gegen ihn gemacht, weil er nicht mit ihm habe beten wollen. Gegenüber Trainer und Manager habe Bordon behauptet, er, Rost, bringe ihn durcheinander, er sei vom Teufel besessen.
Bordon bestreitet das. Rost und Bordon, völlig unterschiedliche Charaktere, hätten einfach nicht zueinandergepasst, sagt Müller. Aber auch der frühere Schalker Stürmer Ailton erwähnte Auseinandersetzungen mit dem Landsmann Bordon, eine hätte fast mit Handgreiflichkeiten geendet, sagt er. Bordon habe ihm vorgeworfen, dass ihm die persönliche Beziehung zu Gott fehle, so ebne er dem Teufel den Weg in die Mannschaft. Er habe halt nicht an diese Art Heil geglaubt, sagt Ailton.
unfassbar, so etwas zu hören. wenn es nur rost gewesen wäre hätte man das ganze mit vorsicht genießen müssen, aber wenn ailton die geschichte bestätigt hat bordon wohl wirklich einen dachschaden.
ich werde ihn als sportler immer mögen, aber durch diesen spiegelbericht sind seine sympathiewerte auf lell niveau gesunken.
das es auch anders geht zeigt cacau
Cacau sagt, er habe Jesus als Retter an seiner Seite akzeptiert. Das erzählt er freimütig und gern, aber er bemüht sich nicht, seine Glaubenslehre im Mannschaftskreis zu verbreiten. Nicht weil er sich schämen würde. Er will einfach niemanden bedrängen.
ein fünffaches :thumb: für die letzte aussage.