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In Sportarten wie Fußball , Handball , Eishockey , etc gibts es offensichtlich einen Heimvorteil. Wie siehts beim Boxen aus? Ists ein Nachteil , wenn man in der Fremde antritt( ich mein jetzt nicht den Vorteil bei den Punkrichtern)?
Kommt drauf an wie sehr man sich vom Publikum beeinflussen lässt ... dann kanns auch ein Heimvorteil werden, weil der Gegner einen Auswärtsnachteil hat ("Thriller in Manila")
Kann daheim ein Vorteil sein, weil man den Ablauf im Vorfeld besser kennt als der Auswärtige und man schon beim Wiegen u.s.w. mehr Bekannte als Fremde trifft. Tritt man das erste Mal in einem anderen Land an, kann sich das schon auf die Psyche auswirken und einen noch nervöser machen als daheim. Da haben Ärzte vielleicht andere Gepflogenheiten. Da gibt es vielleicht eine andere Sprache. Da gibt es bei Meetings oder Konferenzen Unterschiede u.s.w. Solche Kleinigkeiten haben schon manchen Boxer mental aus dem Gleichgewicht gemacht.
Die "Heimat" kann aber auch ein Nachteil sein, weil der Erwartungsdruck entsprechend größer sein kann. Hocken ja oft viele Freunde oder Bekannte unter den Zuschauern und das z.B. kann den Vorteil manchmal durchaus in einen Nachteil verwandeln. Insbesondere dann, wenn der einheimische Boxer vielleicht im Bekanntenkreis den Mund etwas voller genommen hat oder dieser nähere Details zum Gegner und zu den Umständen der Verpflichtung kennt u.s.w.