Toni Polster
"Man hetzt die Leute auf - mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen."
"Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen."
Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer
"Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!"
"Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf ******en ja nur die Tauben"
Auf die Frage, ob er in Köln schon ein Denkmal sei
"Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie. "
Über eine vergebene Torchance
"Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen."
"Ich habe ihn liquidiert. Wenn er etwas will, soll er sich vorher seinen Ausweis umhängen, damit ihn seine Mutter nicht nur an der Blutgruppe erkennt."
Über Jörg Neun
"Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich."
"Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern."
"Handkuss an die Frau Gemahlin!"
zum Schiri nach einer roten Karte.
"Ich würde gegen die Italiener natürlich gerne mit zwei Stürmern spielen. Aber diese personellen Diskussionen werden bei uns gerne geführt. Wir haben in acht Millionen Einwohner, davon sind sechs Millionen Teamchef. Wenn man die alle fragen würde, hätte wir 3,5 Millionen verschiedene Aufstellungen."
"Es hat gut angefangen, aber ich wäre froh, wenn es auch einmal gut aufhören würde."
(Auf die Frage, wie sich ein 3:2-Auftaktsieg gegen den MSV Duisburg auf die Saison des FC auswirken wird.)
"Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten."
(Auf die Frage, ob nach einem 5:3 gegen Wolfsburg beim 1. FC Köln endlich Ruhe eintritt.)
"Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt."
Über seinen Wechsel vom 1.FC Köln zu Borussia Mönchengladbach.