timberwolves
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Gab ja im Thread auch schonmal den Ansatz Jordan als nicht überathletisch zu beschreiben. Jordan war Westbrook 2.0 bevor Westbrook Westbrook 1.0 wurde.
Greatness wird sich halt immer durchsetzen. LeBron hat als 19 Jähriger Rookie in den Deadball Jahren 2003-2004 mal direkt 21PPG aufgelegt, es wäre absurd zu denken, er wäre in den 90ern nicht mindestens ebenso erfolgreich wie in den 2000ern, den 2010ern und den 2020ern.
Andersherum würde Jordan natürlich auch in der heutigen NBA mindestens so erfolgreich sein wie zu seiner Zeit.
es gab hier eine menge ansätze, die - nun ja - als fragwürdig zu bezeichnen sind.Gab ja im Thread auch schonmal den Ansatz Jordan als nicht überathletisch zu beschreiben. Jordan war Westbrook 2.0 bevor Westbrook Westbrook 1.0 wurde.
Der hand checking myth hat echt nichts mehr mit der Realitaet zu tun.Und Jordan ohne handchecking? Easy 40ppg.
Eigentlich ein ziemlich guter Vergleich, bis auf den 3er.MJ ist Ja in größer mit höherem Spiel-IQ, besserer Defense und besserem Wurf (sowohl 3er als auch Midrange).
Natürlich wären beide Spieler auch in der jeweils anderen Ära extrem gut und erfolgreich gewesen. Der Hauptunterschied wären einfach die Warriors, die hätten Jordan genauso die Titel "geklaut" wie sie es bei James getan hatten.
Mit welcher Begründung?Natürlich wären beide Spieler auch in der jeweils anderen Ära extrem gut und erfolgreich gewesen. Der Hauptunterschied wären einfach die Warriors, die hätten Jordan genauso die Titel "geklaut" wie sie es bei James getan hatten.
Der Titelgewinn der Mavs in 2011 war ein Upset, aber weit weniger als etwa Pistons vs. Lakers 2004, oder Cavs vs. Warriors 2016. Die Mavs haben auf ihrem Weg in die Finals den Vorjahres-Champion und odds-on favorite Lakers gesweept, insofern war das Team besser als hier regelmaessig abgetan wird.Dann war Dallas wohl verdient. Gut zu wissen.
Der Titelgewinn der Mavs in 2011 war ein Upset, aber weit weniger als etwa Pistons vs. Lakers 2004, oder Cavs vs. Warriors 2016. Die Mavs haben auf ihrem Weg in die Finals den Vorjahres-Champion und odds-on favorite Lakers gesweept, insofern war das Team besser als hier regelmaessig abgetan wird.
Kann man so sehen. Dann aber auch klar das Sportliche vom "Preseason intro hurt my feelings" trennen.Der Upset wirkt halt etwas wie die Alpen weil zum einen Dirk als Underdog seinen Traum erreichte aber auch weil Lebron, Wade und Bosh im Vorfeld sich über die Mavs lustig gemacht haben, auch in der laufenden Serie (hust hust)
Sowie nicht zu vergessen das "how many championsships?" "not one, not two, not three, not fou..." gepose...
Stimmt. Hatte die Quoten nach dem 1-3 Rueckstand in Erinnerung.Mavs W Heat 2011 war gemäß Wettquoten nach der Quelle ein fast exakt gleichgroßer Upset wie Cavs W Warriors.
Laut FiveThirtyEight standen die Titelchancen 9-to-1 fuer die Warriors als die Finals begannen. Zum Vergleich: Nuggets-Heat dieses Jahr war 2-to-1.Die Warriors waren damals bärenstark, aber sicher nicht unbesiegbar. Der Regular Season-Rekord wird mir da von einigen zu überhöht.
Sehr schoene Fallstudie fuer genau jene "uphill both ways" Verklaerung von der ich oben schon geschrieben hatte. Etwa beim von Doug Collins angesprochenen 51-Punkte Spiel beim dem MJ nicht 41 sondern erst 38 war. Aber immerhin Grant Hill's Erinnerung an Jordan's 20-pt 1st quarter (32 pts total) ist korrekt. Dann folgt viel verschwendete Laufzeit fuer einen stuemperhaften Vergleich von per-game stats zwischen low-pace 2000s und heute, wenn es fuer genau soetwas per-possession stats gibt.
Daneben sitzt J.J. Barea und lacht sich kaputtOder wir sehen Aaron Gordon auf einer Talkshow-Couch die tall tale erzaehlen wie ihm der 38-jaehrige LBJ einst 31 Punkte in der ersten Halbzeit einschaenkte
Dass dir das Getrolle nicht langsam peinlich wird...Daneben sitzt J.J. Barea und lacht sich kaputt