twinpeaks
Nachwuchsspieler
Da ich gerade hier bei sportforen unterwegs bin und zugleich Miles Davis höre, kam mir die Idee, einen Thread zur hier (meiner Meinung nach) sträflich unterrepräsentierten Musikrichtung Jazz zu eröffnen.
Ich beginne das Ganze einfach mal mit einer Liste von für mich wichtigen Jazz-Künstlern und ausgewählten Alben, soweit mir da jetzt eben was einfällt.
Miles Davis:
"Birth of the Cool" (Der Beginn des Cool Jazz)
"Round About Midnight" (Exzellente Combo-Platte mit der unsterblichen Version vom titelgebenden Lied)
"Kind of Blue" (Wahrscheinlich das bekannteste Jazz-Album überhaupt und sehr zu empfehlen für Jazz- oder Miles-Einsteiger)
"In A Silent Way" (Elekronischer Miles; eher ruhig und meditativ, aber fantastisch)
"Bitches Brew" (Elektronischer Miles, der hier Jazz-Rock-Fusion betreibt. Ein Meilenstein für Jazz-Fans)
Oscar Peterson:
"Cole Porter Song Book" (Klassischer Klaviertrio-Jazz in Perfektion)
Dave Brubeck Quartet:
"Gone with the Wind"
"Time Out" (klassischer Jazz mit der klassischen Moderne der "E-Musik" verbunden; zudem ist das berühmte "Take Five" enthalten)
Thelonious Monk:
"Greatest Hits"
"Misterioso"
"Monk's Dream"
(Ein Pianist mit einem einzigartigen Stil)
Chet Baker:
"Let's Get Lost" (Chet spielt Trompete und singt und findet bei allen Anklängen an Miles seinen eigenen Stil)
John Coltrane:
"A Love Supreme" (Auch eines der ganz berühmten Jazz-Alben; eher introspektiv, aber sehr schön)
"Blue Train"
Ella Fitzgerald:
Meiner Meinung nach die variantenreichste Sängerin des Jazz. Allgemein ein Best-Of, Aufnahmen aus den 40ern und 50ern sowie die beiden Alben, die sie mit Louis Armstrong (und dem O. Peterson-Trio) gemacht hat, sind zu empfehlen.
Billy Holiday:
Auch hier einfach mal ein Best-Of-Album. Holiday ist technisch nicht so brilliant wie Ella, gleicht das aber mit sehr viel Gefühl aus.
Frank Sinatra:
Die früheren Aufnahmen von ihm sind oft besser als die bekannteren späten ("My Way" etc.). Sehr empfehlenswert ist "Frank Sinatra & A. C. Jobim".
Ich beginne das Ganze einfach mal mit einer Liste von für mich wichtigen Jazz-Künstlern und ausgewählten Alben, soweit mir da jetzt eben was einfällt.
Miles Davis:
"Birth of the Cool" (Der Beginn des Cool Jazz)
"Round About Midnight" (Exzellente Combo-Platte mit der unsterblichen Version vom titelgebenden Lied)
"Kind of Blue" (Wahrscheinlich das bekannteste Jazz-Album überhaupt und sehr zu empfehlen für Jazz- oder Miles-Einsteiger)
"In A Silent Way" (Elekronischer Miles; eher ruhig und meditativ, aber fantastisch)
"Bitches Brew" (Elektronischer Miles, der hier Jazz-Rock-Fusion betreibt. Ein Meilenstein für Jazz-Fans)
Oscar Peterson:
"Cole Porter Song Book" (Klassischer Klaviertrio-Jazz in Perfektion)
Dave Brubeck Quartet:
"Gone with the Wind"
"Time Out" (klassischer Jazz mit der klassischen Moderne der "E-Musik" verbunden; zudem ist das berühmte "Take Five" enthalten)
Thelonious Monk:
"Greatest Hits"
"Misterioso"
"Monk's Dream"
(Ein Pianist mit einem einzigartigen Stil)
Chet Baker:
"Let's Get Lost" (Chet spielt Trompete und singt und findet bei allen Anklängen an Miles seinen eigenen Stil)
John Coltrane:
"A Love Supreme" (Auch eines der ganz berühmten Jazz-Alben; eher introspektiv, aber sehr schön)
"Blue Train"
Ella Fitzgerald:
Meiner Meinung nach die variantenreichste Sängerin des Jazz. Allgemein ein Best-Of, Aufnahmen aus den 40ern und 50ern sowie die beiden Alben, die sie mit Louis Armstrong (und dem O. Peterson-Trio) gemacht hat, sind zu empfehlen.
Billy Holiday:
Auch hier einfach mal ein Best-Of-Album. Holiday ist technisch nicht so brilliant wie Ella, gleicht das aber mit sehr viel Gefühl aus.
Frank Sinatra:
Die früheren Aufnahmen von ihm sind oft besser als die bekannteren späten ("My Way" etc.). Sehr empfehlenswert ist "Frank Sinatra & A. C. Jobim".