Klassiker 2013


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De Ronde

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Opgave Tom Boonen :cry:
 

theGegen

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Cancellara souverän, der Rest ohne Chance. Cleveres Rennen von Lotto, immerhin Roelandts auf diese Weise zu Platz 3 verholfen.
Degenkolb stark - immer im Bilde. Team sky hingegen nie. Oscar Gatto ""sprintet" mit 'nem Platten noch auf den 15. Platz.
 

campos

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Jeder wusste was passieren würde und trotzdem konnte niemand Cancellara stoppen.

Schönes Rennen von Lotto & Roelandts. Da können sich einige aus der Gruppe ab Platz 4 ne Scheibe von abschneiden. Den dritten Platz hätte fast jeder von ihnen haben können.

Vom Ergebnis her macht der neue Kurs keinen Unterschied. Auf dem alten gabs auch schon einen Sprint um Platz 2. Aber von der Art und Weise wie man zu diesem Resultat kommt, liegen Welten zwischen altem und neuen Kurs. Bring back the Muur!
 

theGegen

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Die Muur wäre schon noch cooler gewesen bei der Ronde (jedes Jahr ein Highlight für mich gewesen), aber der neue Kurs ist dennoch ein probater Kompromiss.
Die haben halt heute sehr lange gezockt, aber hier wie dort ist gegen einen Cancellara auf Option Sieg kein Kraut gewachsen.
Also fährt Fabian entweder am Oude Kwaremont auf und davon oder eben an der Muur. Die Frage ist und war immer: wann? Zudem war Tommeke früh raus und eh' nicht in Topform.

Nochmal zu Oscar Gatto....

Wäre es jetzt cleverer gewesen, wenn er bei seinem 1. Schaden auf den Teamwagen gewartet hätte, um ein neues Hinterrad zu bekommen?
Anstatt hektisch das des Kollegen Hulsmans zu nehmen, der ja sogar selbst wieder aufschließen konnte, bevor er einen erneuten (kapitalen) Schaden bekam.

Das Material von Hulsmans war je entsprechend verschlissen worden vorher, also evtl. hätte er einen Folgeschaden vermeiden können... (Gatto hätte evtl. auch im Vebund mit Flecha etc. noch Anschluss finden können).
Andererseits taugte das Ersatzmaterial von Vini Fantini für Hulsmans scheinbar noch weniger, weil es ihm das komplette Rad auf einem Pflaster zerlegte. :crazy:

Mit ordentlichen Reifen hätte Gatto jedenfalls gute Chancen auf Platz 4-8 gehabt, in einem Sprint gegen die Kristoff, Haussler, Degenkolb, van Avermaet...
Wäre sowohl für ihn als auch für das Team ein Optimum an Ergebnis gewesen.
 

Stibolino

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Cancellara klar bester mann und verdienter sieg, da kann der sagan halt noch nicht mithalten, mehr war noch nicht drin.
aber sagan hat ein gutes rennen heute gefahren und auch sich taktisch sich gut verhalten (hat sein team nicht arbeiten lassen, was auch angesichts der stärke von radioshack vollkommen in ordnung war), ganz im gegensatz zu letzten Jahr, wo er der klar der stärkste fahrer war aber angesichts seines taktischen fehlers das rennen verzockt hat.

Ansonsten lotto hat ein starkes rennnen gefahren immer vorne mit dabei, wusste gar nicht das der gorilla relativ gut mit so einem Rennen zurecht kommt (scheint ja doch kein reiner sprinter zu sein). durch diese aktive fahrweise ham sie es letztenendes geschafft eine top platzierung zu erzielen obwohl sie für dieses terrain eigentlich keinen contender im team haben. und nebenbei wichtige punkte fürs world tour classement.

Ansonsten der kurs ich weiß nicht so recht, klar die abfolge kwaremont und gleich danach bosberg ist schon gut, aber der rest der runde ist einfach viel zu einfach beziehungsweise die flachstücke auf den breiten straßen sind viel zu lang, und spielen natürlich einem cancellara voll in die karten.

Fände auch eine ronde mit muur wieder viel besser, vielleicht sogar mit ziel in geraadsbergen dann. zumal ja eigentlich der rest der flämischen klassiker auch eigentlich in oudenaarde und umgebung enden und da schon eine starke konzentration vorhanden ist
 

theGegen

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Das Problem mit der Muur war aber immer (und das wird jetzt bei aller berechtigter Verherrlichung unterschlagen), dass es zwischen den ganzen üblen Helligen rund um Oudenaarde und der Muur in Geraardsbergen diese lange geographische Überführung gab, wo eben viele Helligen-Zerlegte wieder aufschließen konnten.
Allemal vergleichbar mit den Breite-Straßen-Passagen auf dem heutigen Kurs.
 

John Lennon

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Boonen wird aufgrund seiner Sturzverletzungen nicht bei Paris - Roubaix an den Start gehen.
 

theGegen

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....Ansonsten lotto hat ein starkes rennnen gefahren immer vorne mit dabei, wusste gar nicht das der gorilla relativ gut mit so einem Rennen zurecht kommt (scheint ja doch kein reiner sprinter zu sein). .....

Gorilla Greipel sollte sich dann aber nicht unbedingt die Flandern-Rundfahrt zum Ziel für irgendwelche Ambitionen auf "fachfremdem Gebiet" nehmen. Sobald es richtig steil wird (und die Helligen rund um Oudenaarde haben ihre kurzen heftigen Prozente), muss er abreißen lassen. Weil die Abschnitte halt sehr kurz sind, kann er sich halt auch wieder ranbolzen. Außerdem war er in einer Fluchtgruppe, da kommt er mit Sicherheit besser zurecht, als wenn er seinen Gorillabody durch ein Feldweg-Gedränge wuchten muss.
Dann kann ich mir doch eher Paris-Roubaix als Option vorstellen, aber nur dann, wenn ihm Lotto (bzw. die Radfirma Ridley) ein extra verstärktes Spezialbike dafür zur Verfügung stellt. ;)

PS: War, glaube ich, bei der Türkei-Rundfahrt letztes Jahr: Da fuhr er zwischendurch in einer Fluchtgruppe mit ein paar eher zweitklassigen Gefährten. Es ging an der Küste entlang auf leicht welligem Kurs - breite Straße ohne große Steigungsprozente. Den Gefährten (war glaube ich auch so ein Columbia Team-Bergfloh dabei) ist er davon gefahren - am Hügel wohlgemerkt - weil die ihm nicht genug taugten. Das sah lustig aus.
Wuirden später eingeholt... könnte die Etappe gewesen sein, die Modolo gewonnen hat.
 
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TT#18

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Kittel schlägt Cavendish beim Scheldeprijs. Für Argos ist das schon eine sehr luxuriöse Situation. Kittel kann so einen Sprint wirklich locker 500 Meter ziehen, sehr starkes Stehvermögen. Ähnliches gilt für Degenkolb, und dann noch Veelers als dritter Mann und Anfahrer. Für mich einer, wenn nicht der stärkste Sprintzug seit HTC weg ist. Cavendish war schlussendlich schneller, kam aber von zu weit hinten. Barry Markus sehr starker Dritter, der einzige der da mithalten konnte. Vielleicht kriegen die Niederlande da mal wieder einen Spitzensprinter.
 

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Rick Zabel hat die U23-Ausgabe der Ronde van Vlaanderen gewonnen! :thumb:

2. Dylan Groenewegen
 

TT#18

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Bin mal gespannt, ob das Development Team von Rabobank bestehen bleibt. Wenn nicht, hoffe ich dass NetApp zuschlägt und Zabel zusammen mit Zepuntke ins Boot holt. Es soll ihm nicht gehen wie Fuchs, der dann in den Tiefen der Continental Teams versinkt. Glaube kaum, dass er bei LKT oder Nutrixxion noch viel Fortschritt machen würde. Er soll so schnell wie möglich ein Level aufsteigen. Vielleicht gibt ihm Blanco ja noch eine Chance am Ende des Jahres, mal bei den Profis mitzufahren...
 

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Das Development Team wird auch über diese Saison hinaus bestehen bleiben. Aber da es beim Verband angegliedert wird, werden die Ausländer gehen müssen. Aber Ete wird die schon bei Katusha oder zur Not bei Itera oder RusVelo unterbringen.
 

TT#18

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Aha, danke für die Info. Ja, Itera oder RusVelo wären auch Möglichkeiten...dann wird Katusha noch fast sympathisch und interessant mit Haller, Selig und Zabel jr. :eek:
 

theGegen

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Cancellara landet einen knappen Favoritensieg im Bahnsprint auf der alten Radrennbahn in Roubaix gegen Sep Vanmarcke.

Vanmarcke der einizige, den Spartacus nicht quitt wurde auf den Pavés und der theoretisch der bessere Sprinter gewesen wäre, aber letztlich noch kaputter war als Fabu selbst.
Chapeau an Vanmarcke, der nicht etwa gelutscht hatte oder so, sondern Ablösungen fuhr, bis zum Kampf Mann gegen Mann, der nur dank der letzten und leicht größeren Kraftreserve von Cancellara entschieden wurde.

Etwas Pech für Quickstep, die mit 2 Leuten im Spitzenquartett waren, aber zu leichtsinnig am extremen Rand fuhren und dort mit Zuschauern kollidierten. Einige Mitfavoriten durch Pannen zurückgeworfen, weshalb sie einfach nicht mehr nach ganz vorne heran kamen (so gesehen bei Sylvain Chavanel und Sebastian Turgot).

Sky hat nix gerissen, eventuell wieder auf das falsche Pferd gesetzt. Für Paris-Roubaix wäre mMn Hayman der geeignetste Fahrer gewesen und auch derjenige mit der größten Routine nebst Eisel, dann verheizt man den doch nicht in einer frühen Fluchtgruppe.

Die Zeit von Hushovd ist wohl auch komplett abgelaufen. Denn auch in suboptimalen Zeiten war er wenigstens in der "Hölle des Nordens" zumeist recht gut bzw. vorne platziert. Allrounder van Avermaet eindeutig der beste heute von BMC.

Gute Platzierungen noch von einigen kampfstarken Sprintern mit Klassik-Erfahrung, die irgendwie in eine vordere Gruppe dran klemmen konnten und so noch um die Positionen von 9-20 sprinten durften.
 

TT#18

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Vandenbergh war einfach mal völlig tot, der hat den Zuschauer glaube ich gar nicht richtig wahrgenommen. Klasse, dass er noch an der dritten Gruppe drangeblieben ist. Stybar hingegen hätte vielleicht was ausrichten können, das war wirklich unachtsam. Der wird sich wohl noch immer ärgern, zumal er als einziger wirklich immer an Cancellara dranbleiben konnte. Vanmarcke war ja schon vorne als Cance kam. Fahrer des Tages für mich aber Damien Gaudin. Der ist da rumgeturnt und hat immer wieder das Heft in die Hand genommen, der 5. Platz ist höchst verdient. OPQ mit Terpstra trotzdem noch auf dem Podest. Dass der van Avermaet im Sprint schlägt war auch überraschend.

Hushovd war halt in der großen Gruppe hinter den Splittergruppen, zusammen mit Degenkolb oder Elmiger. Roubaix gewinnen wird er wohl nicht mehr, aber so schlecht war das Ergebnis nicht. Sky hatte auch das Problem, dass Stannard in einer der schnellen Phasen einen Defekt hatte. Der kam da vorne nicht mehr dran. Aber Hayman in der Fluchtgruppe war wirklich doof, genauso wie Greipels Versuch da noch eine Minute zuzufahren. Flecha hatte zum Schluss noch Kraft, aber der könnte auch noch 1000 Jahre fahren, der wird den Pflasterstein niemals gewinnen.

Man muss aber schon sagen: kein Boonen, kein Ballan, kein Hoste. Devolder als Helfer und über seinem Zenit, Pozzato&Hushovd außer Form...wer sollte Cancellara überhaupt schlagen? Der war so viel stärker als alle anderen, da hätten sie sich schon alle gegen ihn verschwören müssen. Vanmarcke hat das (richtigerweise) nicht getan, und damit war das eigentlich klar. Cance, Boonen und vllt. noch Ballan sind einfach in einer anderen Liga.
 

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Hushovd war aber zu seiner Prime nun einmal nie hinten bei irgendwelchen Splittergruppen, die er nicht mehr zufahren konnte, sondern ganz vorne, wo die Musik abging.
Da hält sich Juan Antonio (alias "de Piil" alias Clasicomano?) Flecha weitaus besser. Klar wird er den Stein nicht mehr holen, den haben auch andere (wie Wesemann) nicht geholt.
Es gibt so bestimmte Haudegen, die sind immer gut bei dem Kopfsteinpflaster-Roulette. Hinzu kommen ein paar überlebende oder neu aufgetauchte knüppelbefähigte Außenseiter.
Der Thor war früher so ein Garant, um den vorne platzierten Haudegen zu machen - das packt er einfach nicht mehr. Ein Flecha aber immer noch.

So meinte ich das.
 

TT#18

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War auch gar keine Kritik an deiner Aussage oder so. Ich fand ihn einfach nur nicht schlecht :). Ist ja immer schon bemerkenswert genug, das ganze Geholper überhaupt durchzustehen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass Hushovd bei BMC das ganz falsche Umfeld hat. Er hat halt gar keine richtigen Freiräume mehr, alles wird von Gilbert, Ballan und Evans eingenommen, dazu ist van Avermaet so beständig, dass eigentlich keiner den guten alten Thor braucht. Vor der Saison hätte ich ihm einen Wechsel dringend ans Herz gelegt, aber er scheint es wohl weiter bei BMC versuchen zu wollen. Bei einigen Teams wie ag2r oder GreenEdge würde er mehr Freiheiten und Kapitänsrollen bekommen in aus meiner Sicht homogeneren Mannschaften. Irgendwie scheint ihm das Fahren in so einer Supermannschaft nicht zu bekommen, die starken "Außenseiterteams" liegen ihm wohl mehr. Ganz abgeschrieben hab ich ihn noch nicht, aber er sollte wirklich noch mal wechseln. Tatsächlich wäre er wohl bei Sky noch besser aufgehoben als bei BMC. Einen 1-2-Punch mit Hushovd und EBH würde ich gerne sehen.

Bei Flecha sieht man auch das unnachahmliche Gefühl für diese Rennen. Der weiss immer genau, wo er sein muss, und verpasst selten eine entscheidende Attacke. Außerdem hat er das Rad auf dem Pflaster perfekt unter Kontrolle, das können nur ganz wenige. Der ist für diese Rennen geboren, nur fehlt ihm halt der Punch, um sie dann auch zu gewinnen.
 

Aldis

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Also wenn ich das richtig mit bekommen hab, dann hatte doch Hushovd einen Defekt, der ihn zu einem ungünstigen Zeitpunkt erst (ganz) vorne raus nahm. Danach hat er keinen Anschluss mehr gefunden. Paolini ging es da ja glaub ich ähnlich. Der war doch auch ganz aussichtsreich dabei und wurde durch Defekt ausgebremst. Thor würde ich noch nicht abschreiben, aber es wird für ihn sicherlich nicht einfacher bei so Rennen ein Topresultat zu erreichen.

Die Entscheidung Hayman so früh vorne rein zu schicken ist natürlich fragwürdig, aber vll wollte man ihn vorne einfach platzieren, damit er im Finale in jedem Fall vorne mit dabei ist und hatte so eine Option, falls Cance mit Defekt als Gewinner nicht mehr in Frage käme und man sich dahinter nicht einigen könnte. Am Ende sieht sowas natürlich immer blöd aus.

Insgesamt fand ich es ein tolles Rennen. Schade ist es immer, wenn aussichtreiche Leute wie Paolini, Turgot, Chava, usw. durch Defekte ausgebremst werden. Aber auch so war es spannend.


By the Way @theGegen: Wir geben uns ja auch beim Teamtoto einen heißen Kampf! :kgz:
 

theGegen

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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war Thors Defekt recht frühzeitig. Er gurkte aber oft weit hinten im Feld herum, evtl. ist er auch an einer Pavé-Barrage hängen geblieben. Der ist aber früher NIE hinten im Feld gewesen, sondern immer weit vorne, wo die Luzzi dann auch abging. Bei Paris-Roubaix kommt nur der vorne an, der sich im vorderen Viertel des Feldes bewegt.

Was Hayman anbelangt: Wenn er solange in einer Fluchtgruppe arbeitet (und er hat viel gearbeitet, zusammen mit Steegmans), dann fehlt die Kraft, um einem Antritt von Cance oder Flecha etc. zu folgen. Vielleicht hatte es sich nur so ergeben, aber es hätte für Sky geeignetere Flucht-Kandidaten gegeben als Hayman, der hätte besser als letzte Trumpfkarte getaugt.
 
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