Klassiker 2014


Dex989

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Die Top 10: Kristoff siegt vor Cancellara, Swift, Lobato, Cavendish, Colbrelli, Stybar, Modolo, Ciolek und Sagan.

Kristoff hat in den letzten Jahren wirklich starke Leistungen gezeigt, Ciolek wieder mit einer guten Platzierung. Angesichts seiner Fähigkeiten hätte ich ihn aber etwas weiter vorne erwartet (genau so wie Sagan).
 

theGegen

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Mailand - San Remo

Ich wette ja grundsätzlich nicht mit realem Geld (und darum kann ich immer schön meine Finanzen zusammen halten.... ;)), aber gab es eine Live-Wette, dass Nibali an der Cipressa geht?
Die hätte ich im fiktiven Fall definitiv genommen und sicheren Gewinn gemacht.
Das war doch sooo klar, so wie das Rennen lief: etliche Sprintcracks bis zur Cipressa ordentlich postiert, Nibali selbst mit genügend Bock zum Finishen auch noch dabei und mieses Wetter.
Hätte aber definitiv zwei bis drei mutige Partner gebraucht, weil auf den letzten brauchbaren Ausreißer Tjalingii war definitiv kein Verlass mehr und am Poggio wurde er dann geschluckt und es war vorbei.

Der Poggio reduzierte die erste Gruppe abermals, doch kam es trotzdem zu dem diesjährig erwarteten Sprintfinale. Und da hatte der von Veteran Paolini gut lancierte Kristoff von Katusha das größte Standvermögen und siegte knapp vor Cancellara (!!) und Swift (!!!).

Greipel, Degenkolb, Sagan, Cavendish: all in the Mix. Doch Degenkolb hatte Schaden am Fuß des Poggio, Greipel wurde dort abgehängt, Sagan ohne Chance und der Manxman sprintete zwar mit, aber ohne (im doppelten Sinne) Zug. Bis auf das Pech von Degenkolb waren fast alle entweder zu kaputt und zu früh im Wind oder ohne probate Helfer.
Ciolek noch sehr beachtlich mit einem 9. Rang, dafür, dass er quasi ohne Helfer mithalten konnte und selbst am Schluss noch mit in der Verlosung war.
 
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theGegen

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@Dex989: Lust auf Radsporttippen? :love3:

Macht Spaß, doch sind wir nur noch ein kleiner Kreis von Liebhabern und bräuchten Nachwuchs.... ;)

Kannst ja mal die Tipp-Regeln studieren und "zur Probe" auch noch 2014 einsteigen, denn a) ist bis jetzt noch nichts Gravierendes an Vorsprung vorhanden und b) gibt es auch gesonderte Rundfahrtwertungen (Giro, Tour, Vuelta), die einem Test zur regelmäßigeren Teilnahme taugen könnten.
 
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Aldis

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@theGegen: Solche Wetten gibt es natürlich nicht. Man kann auf den Sieger, Top3 und H2H wetten.

Hat sich mal wieder gezeigt, dass nicht unbedingt der stärkste Fahrer gewinnen muss, sondern der, der noch die meisten Körner hat und sich das Rennen am besten einteilen konnte.
 

Dex989

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Sorry habe deinen Beitrag eben erst gesehen - wie zeit intensiv ist denn das Ganze? Prinzipiell bin ich für so etwas immer zu haben.
Habe morgen und Freitag Urlaub, da werde ich mir das mal anschauen. Insofern ich die Handwerker die Küche selbst einbauen lassen kann :laugh2:
 

theGegen

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Insofern zeitintensiv, als dass es trotz Abspeckung des Rennkalenders immer noch etliche Rennen gibt, die zu tippen sind. Und man sich evtl. vorher noch informieren sollte, ob es kurzfristige Startlisten-Änderungen gibt.
Cyclingnews, Procyclingstats sind so gängige Seiten, um sich ein ugf. Bild zu machen.
Ansonsten liegt es an einem selbst, wie "intensiv" man das Tippen betreiben möchte. Formcheck, frühere Resultate beim entsprechenden Rennen etc. Man kann sich zum Einstieg auch "nur" auf die Rundfahrten beschränken, weil es dafür Sonderwertungen gibt.
Wenn man in der Jahresbilanz beim sog. ***-Tipp (Tipp auf den Sieger) vorne liegen möchte, empfiehlt sich regelmäßiges Tippen, beim "9er Tipp" (es zählen die besten 6 Fahrer mit ihrer Platzierung) gibt es eine Mindestzahl an teilgenommenen Tipps, um in die Jahres-Wertung zu geraten... aber ein gutes Ergebnis ist auch dann noch möglich, wenn man nicht alles mit getippt hat.
Die Regeln gibt es im Tipp-Thread anschaulich erklärt.
 

Aldis

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Gerade festgestellt, dass das Rennen gar nicht auf ES übertragen wird. :-o

Wo kann man das sehen?
 

Dex989

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Würde eventuell zum Giro einsteigen, aktuell habe ich für so einen Spaß glaube ich zu wenig Zeit. Falls das für euch in Ordnung wäre?
 

theGegen

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Ich denke, dass es uns im Prinzip egal ist, wann Du einsteigst, wir aber (so es die Allgemeinheit ähnlich sieht) jeden Neu-Einsteiger und Interessenten herzlich begrüßen würden.
Mit der Zeit wurden es ja hier immer weniger Tipper, von daher tut eine Auffrischung immer gut. Wir sind eben ein elitärerer Kreis der wirklich coolen Leute, haha.

Über den Einstieg bei einer Rundfahrt kannst Du evtl. ein Gefühl dafür entwickeln, wie das mit dem Radsport-Tippen generell funktioniert, wie das mit den Kapitänen, dem Neuner, dem ***-Tipp und dem jeweiligen Abgabeschluss so gehandhabt wird. Um dann hoffentlich begeistert zu sein und weiter mit zu mischen - oder eben leider festzustellen, dass das zu stressig oder mühsam ist etc.
Mir geht es jedenfalls so: Ich gucke sowieso wahnsinnig gerne Radsport und wenn man das dann sowieso schon sieht, dann kann man auch tippen - so just for fun und ohne Einsatz von Geld - und fiebert noch mehr mit. Wenn sich das dann noch in etwa so ausgeht, wie gewünscht, dann ist die Freude umso größer. Oder man stellt fest: :cry: ..wieso lässt die Pfeife da jetzt abreißen oder warum legt es ausgerechnet meinen Geheim-Sprinter auf der Zielgeraden lang? :wall:
 

Dex989

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Prinzipiell schaue ich auch extrem gerne Radsport, komme leider aber viel zu selten dazu. Aber ich denke prinzipiell ist der Giro mal ein guter Zeitpunkt, danach sehe ich gleich wie es weiter geht oder eben nicht, unter Umständen schaue ich auch schon früher vorbei. Je nachdem wie die nächsten paar Wochen noch so werden
 

theGegen

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@Aldis: Zu spät Deinen Beitrag gesehen... ich jedenfalls hatte es auf einem holländischen Sender (NOS) gesehen am TV, denn ich hatte keinen Bock auf am PC und über einen Stream.
Holland hat aber auch nur die ca. letzte halbe Stunde übertragen, denn vorher zeigten sie das lausige niederländische Pokalfinale im Herren-Basketball zwischen Leiden und Groningen in unendlicher Gänze. :rolleyes:
Hatte bis dahin zwangsweise gezappt zu France 3 oder 2, die hatten das Criterium im Programm und dann mal zu Fußball oder zu Eurosport mit der Catalunya :sleep:.
Criterium war recht spannend, da gab es einen takischen Bergsprint um die nötigen (Bonus-) Sekunden zwischen Mathias Frank, Fränk Schleck, Rafa Majka und Peraud, um den Tages- bzw. evtl. gleichbedeutenden Rundfahrtsieg. Über dieses Geplänkel von Antritt und Hinterrrad und "wer fährt zu" kamen sogar die vorher abgehängten Sepulveda und Machado wieder heran, waren dadurch plötzlich wieder mit in der Verlosung, hatten dann aber keine Chance gegen Frank und Peraud, der sich den 2. Platz rechnerisch leisten und u.U. auch "gönnen" konnte.
Nach diesem Finale war auch das holländische TV bereit für Gent-Wevelgem. Vorher gab es mal eine Zwischenschalte während der HZ-Pause des doofen Basketball-Spiels, um einen Endruck des Geschehens während einer Kemmel-Überfahrt zu geben.
Als das Rennen auf Sendung ging, behaupteten sich noch recht wacker 3 Ausreißer, die sich über einen Überraschungsmove 20 km vor dem Ziel abgesetzt hatten: Dillier (BMC), Amador (Movistar) und Devolder aus Cancellaras Tinkoff-Saxo-Trek-Team. Letzterer mit guten Zeitfahrqualitäten und richtig Druck auf dieser breiten Schneise zum Ziel, aber auch die beiden anderen fuhren Ablösungen mit voller Kraft.
Dahinter war man sich nicht wirklich einig, wer für die Nachführarbeit Verantwortung zu tragen hätte, so dass sogar einige an den letzten Hügeln verlustig gegangene Sprinter wieder aufschließen konnten, jedoch der Vorsprung der 3 gut arbeitenden Flüchtlinge sich konstant bei 30-40 Sekunden hielt.
Es dauerte 10 weitere Kilometer, bis die dahinter endlich alle begriffen hatten, dass sie in Gefahr gerieten, ein geplantes Sprintfinale noch zu vergeigen. Und als sie das dann endlich gecheckt hatten, gab es ein wildes Hallo mit Nach-vorne-bringen und Mannschaftsarbeit im Peloton auf eigentlich breiter Straße, aber zunehmend größerer Hektik. Ich habe dann mit ansehen können, dass während die Trasse einen leichten Linksknick (Kreuzung) vollführte, es ein paar ganz verwegene Kandidaten gab, die zwischen Ampeln durch über einen Bürgersteig hüpften, um Position oder sowas zu machen und daraufhin schepperte es.
Eine ganze Riege von aufgeschlossenen Sprintern, die noch auf dem Weg von abgehängt zum Zug waren, legte es dabei nieder: Farrar, Greipel, Schorn.
Wer an dem Chaos Schuld hatte, konnte ich nicht wirklich beurteilen. NOS zeigte zwar den Crash und die auf dem Boden liegenden Fahrer in Wiederholung, aber leider nicht diese bekloppte Bürgersteig-Jump-Aktion zuvor, die mglw. für den Crash der Garmins plus Kollateralschaden sorgte. Oder es waren die Garmins sogar selbst.
Jedenfalls nutzte dieses Tohuwabohu den 3 Ausreißern weiterhin und der letzte (Amador) wurde tatsächlich erst an der roten Fahne für den letzten Kilometer geschnappt.
Sprint dann also und auch dort gab es im vorderen (nicht vordersten) Feld noch ein paar Stürze (keine Ahnung, wen es da traf - sah aber auch recht übel aus). Degenkolb war dann der eindeutig Stärkste, Kristoff und danach Sagan zu früh im Wind, Demare sehr endschnell, reichte aber nicht.

Das mal so als meine Eindrücke der beiden Rennen in der Rückschau. Denn ich war ja froh, dass ich "Radsport im TV (Kabel)" gefunden hatte und wollte die Sicht auf den Fernseher nicht verlassen, um dann evtl. am PC etwas zu verpassen. Und davor und danach war ich arbeiten.

Und was das Mitfiebern und Mittippen angeht: Criterium war ein Griff ins Klo, weil ohne Plan was hingewürfelt (wenigstens kein Neuner-Stress mehr um die letzte Abgabe), Catalunya war okay mit etwas Glück - und Gent-Wevelgem lief aus meiner Sicht sogar ganz gut, weil es den von mir erhofften Mix aus den potentiell schnellsten Sprintern und den präsentesten Allroundern im Ergebnis gab und nicht das ein-oder-andere Extrem.
 
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theGegen

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Eis sehr überzeugender Favoritensieg des Ex-Weltmeisters auf seiner Weltmeister-Parade-Strecke Amstel Gold Race durch Philippe Gilbert.

Wurde prima lanciert durch Attacken von GvA und im letzten Cauberg durch Sammy.... dadurch konnte er sich rechtzeitig und entscheidend absetzen plus durchziehen, bevor die theoretisch endschnelleren Bergsprinter die entstandene Lücke schließen konnten.

War aber ein spannendes Rennen mit ungewissem Ausgang bis zum letzten Cauberg, mit entweder dem knapp verpasstem oder gewünschtem Ausgang. :thumb:
 

Aldis

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Ja, war ein schönes Rennen, wobei der Ausgang fast ein bisschen unspektakulär war. Jeder wusste irgendwie was passiert und ich war doch ein bisschen verwirrt bis enttäuscht, dass niemand auch nur annähernd das Hinterrad von Gilbert halten konnte. Da hätte ich bspw. Valverde schon mehr zugetraut.

Schön auch mal wieder wie die Kommentatoren von ES die Attacke von Samy schlecht reden, nur um dann peu a peu zurück zu rundern. Das die anderen Favos dann nicht durchziehen und so Platz 2. noch (unnötig) abschenken war dann schon ganz lustig. ;)
 

theGegen

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So - heute mein 2. Heimrennen in Folge: La Flèche Wallonne, alias De Waalse Pijl, alias Der Wallonische Pfeil.

Ist eigentlich kein "richtiges" Heimrennen, so wie "Rund um Köln", aber da es keine Wettbewerbe in der deutschen Eifel im UCI-Rennkalender gibt, habe ich das seit Jahren adoptiert. Das Finale in Huy befindet sich in der belgischen Verlängerung der Eifel, den Ardennen. Landschaftlich vergleichbar, allerdings haben die Belgier steilere Rampen (die Muur) gepflastert und somit einen Klassiker geschaffen. Huy ist nur knapp 100 km von der deutschen Eifel entfernt.

Einige Radsportfans rümpfen die Nase über dieses Rennen, weil es (in der Regel) nur auf die letzten 2 km ankommt. Eventuell noch die Anfahrt davor, also die letzten 20 km von rund 200 - und den Rest könne man sich auch schenken. Schmunzeln musste ich über die Kommentare bei Cycling-News:
"The official worst race of the year with hills in it" ...
"It's the Ardennes version of Scheldeprijs, yay!!!"

Da ist was dran.... :D ..... aber ich finde es klasse. Und lustig, weil scheinbar absolut siegverdächtige Attacken - nur wenige 100 Meter vor dem Ziel - zu früh sein können.
Ein Rennen für sprintstarke Bergfexe, nicht ausschließlich für die Klassiker-Spezis.

Die Favoriten sind bekannt (in etwa die selben Kandidaten vom Amstel Gold Race), plus Bergfexe.
Leider sind ein paar der üblichen Kandidaten diesmal anderweitig beschäftigt: kein Igor Anton :(, kein Cadel Evans, kein Contador.
Gerrans lässt aus, dito der (theoretisch) aussichtsreichste deutsche Kandidat Simon Geschke.

Keine TV-Übertragung bei Eurosport, France 3 überträgt immerhin ab kurz vor 15 Uhr. Alternativ Streams.
 

theGegen

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Ich habe etliche Ankünfte an der Mauer von Huy in meinem YouTube-Kanal gespeichert. Das "Lustige" ist, dass die in der Regel nach dem selben Schema ablaufen - mit nur wenigen Ausnahmen, wie die Gewiss-Ballan-Epo-Attacke 1994 oder dem Duell aus einer Flucht mit Sieg Igor Astarloa 2003.
Oft ist es aber so, dass erst die wirklich allerletzte Attacke sitzt - man muss gleichzeitig explosiv am Berg und extrem standhaft sein.
Es ist zwar gerade mal 1 km, auf den es im Prinzip ankommt, aber wer zuerst zuckt, hat in den meisten Fällen schon verloren. So wie Betancur letztes Jahr, der einen schon wirklich satten Vorsprung hatte.
Dieses Finale hier fand ich gut: da waren die üblichen guten Bergsprinter und Steher beteiligt; eine vergleichsweise frühe Attacke (nicht die von Klöden, die war natürlich viel zu früh ;)).

Flèche Wallonne 2010

Dieses Jahr liegt der vorletzte Ritt über die Mur etwas näher zum Ziel.... vielleicht bietet sich diesmal die Gelegenheit, schon etwas früher zumindest eine Vorentscheidung oder Selektion zu erreichen. Aber es blieben dennoch 25 km, um ein geschlossenes Feld zum Finale zu lotsen.
 

theGegen

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Wie krank von France 3, das Rennen um einige Minuten zeitversetzt zu senden. :mensch: :gitche: :wall:
Ich habe einen französischen Eurosport-stream, da sind sie ca. 6 km weiter... :crazy:
Na, vielleicht holen sie das ja noch auf. :gitche:
 

Aldis

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Valverde macht es easy. Rodriguez mal wieder gestürzt, nicht seine Rennen dieses Jahr. :sleep:
 

theGegen

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Ich wollte es eigentlich noch nicht verraten... ;) ... aber geil war's mal wieder! :laugh2: :thumb: :D

In meinem "no risk no fun"-Sportforen-Tipp fehlen mir leider obenrum ein paar absichernde übliche Kandidaten für die Neunerwertung (aber die ist mir diesjährig sowieso zu stressig). ;)
Aber ich habe mir ein ziemlich gutes "Heimvorteil" Team bei covadonga-Teamtoto zusammen "planen" (eher tradebedingt verzockt = basteln) können.
Da punkte ich heute mit dem gesamten Kader. :cool4:

Edith meint: Zu einer Podiumsplatzierung hat es zwar erwartungsgemäß nicht gereicht... dafür hätte ich bspw. rechtzeitig Vanendert gebraucht... mit Tageswert 15 reichte der Heimvorteil aber noch für die interne Liga. ;)
 
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Aldis

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Ist mir auch gelungen bis auf Barguil, der aber eh nur Außenseiterchancen hatte und bevor ich Cap rumliegen lasse, wollte ich da wenigstens probieren ggfs mit ihm noch zu punkten. Der Sturz im letzten Rennen von Rodriguez war einfach blöd, das hat zu viele Punkte & Cap gekostet, weil ich danach auch noch switchen musste. Mollema statt Rodriguez und es sähe deutlich besser aus. Naja, konnte man ja nicht ahnen.

Mit Albasini hast Du nen juten Pick gemacht, den ich zumindest lange im Neuner hatte. Immerhin aber mit 35 im Neuner ein ganz ordentliches Ergebnis!
 
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