selbstbeweihräucherungsmodus an.
langsam übertreiben es die K´s mmn aber wirklich.
dieses suhlen im eigenen dunstkreis finde ich nicht mehr ok.
wenn so ein film nach einer karriere kommt, ist das schon ok - so wird gemolken und gemolken.
...btw: es gab doch schon nen film bei universum (klitschko & co)
dann noch:...unser fitnessbuch (tipps von den K´s)
...unter brüdern (auch ein buch)...
http://www.youtube.com/watch?v=TeYh11f7KRw&feature=related
Bei 0:36 ist Wladimir sichtbar. Derzeit 16 oder 17, in der Chor der roten Armee.
Das ist er nicht.
Ich war heute im Klitschkofilm und ich fand ihn gut. Er war intimer und tiefgründiger als gedacht und kein völlig kritikloser oberflächer Werbefilm.
SPOiLER-SPOILER-SPOiLER-SPOILER-SPOiLER-SPOILER-SPOiLER-SPOILER
Zu Beginn des Films steht auch das familiäre im Hintergrund und das Leben/die Karriere der Klitschkos wird im Grunde chronologisch abgearbeitet. Ankreiden muss ich aber, dass der Wladimir-Kampf gegen Puritty völlig(!) ignoriert wird. Die Niederlage gegen Sanders wird unter dem Titel "Im Boxen kann alles passieren! Ein lucky Punch kann jederzeit einen Kampfverlauf auf den Kopf stellen!" zusammengefasst. Der Kampf Vitalis gegen Sanders findet auch keine Erwähnung. Als Stewart dann davon spricht, dass plötzlich der gefürchteste Schläger seiner Zeit auftauchte, dachte ich schon jetzt kommt irgendwas mit Mike Tyson. Es ging aber um Sam Peter, über den Stewart damals sagte , er wäre nichtmal für B-Klasse-Gegner gut genug. Die Zusammenfassung am Ende ist dann doch etwas zu überschwenglich als die Klitschkos als die intelligentesten Schwergewichtler der Geschichte gepriesen werden, die alles weggeräumt haben, was man ihnen vor die Fäuste stellte. Aber das war ja so zu erwarten und soll den positiven Geamteindruck nicht schmälern. Ein Highlight war für mich die Videoaufnahme von dem Treffen bei Don king, wo man auch sehen kann wie Don King mit dem falschen Klavier spielt, um die Klitschkos zu beeindrucken und sich dann stolz dafür feiern lassen will! :laugh2::thumb:
Also ich war bei der Premiere und ich fand den Film auch sehr interessant. Tatsächlich ist er an manchen Stellen kitschig, das Ende ist lahm, und es gibt nicht eine kritische Stelle aber dafür sind die Interviews doch interessant, und die Story der beiden Brüder trägt auf jeden fall. Amüsant ist wie sie als erstes in die USA kamen, den Klassenfeind besuchen, und die Fotos aus der zeit sind der absolute Brüller. Auch wie ihre Verschiedenartigkeit sowohl im Kampfstil als auch persönlich von anderen beschrieben wird, hat mir gefallen. Insgesamt auf jeden FAll sehenswert. Und es stimmt die Szene mit Don King ist der Oberknaller!
Brewster ist auf dem linken Auge blind.MaL ne Frage zu Brewster: Der sagt in dem Film er sei erblindet. Ich hab davon garnix mitbekommen. Was hat es damit auf sich?
die Klitschkos sagen selber, dass sie über 5 Stunden "Kinofähiges" Material hatten, und einfach mehr als die Hälfte kürzen mussten.
Einen laschen Start hatte der Klitschko- Film.
"Klitschko", ein Dokumentarfilm über die berühmtesten Boxbrüder der Welt, verpasst mit 19.000 Besuchern und Rang elf den Einstieg in die Top Ten denkbar knapp.