Die Idee an sich ist gut, aber die Liga sollte nicht Missmanagement belohnen, das kann auch nicht Sinn und Zweck sein.
Da bin ich ganz deiner Meinung. In dieser Hinsicht sollte es Kriterien geben, die Missmanagement nicht belohnen. Wo ich gleich zu
Homers Vorschlag kommen möchte:
1) Bestrafung von Teams, die nicht richtig wirtschaften. Dadurch werden Teams übervorteilt, die es sich nicht leisten können, Wahnsinnssummen auszugeben (Milwaukee, Memphis zB).
2) KEIN Kriterium sollte es hingegen sein, wie gut sich die Rookies entwickelt haben. Nur weil Billy Knight Shelden Williams und Marvin Williams statt Deron Williams, Chris Paul, Rudy Gay oder Brandon Roy (ouch!!! ouch!!! ouch!!!) gedraftet hat, sollte die Franchise als ganzer (und das sind auch die Fans, die schwinden, wenn sich über lange Zeit kein Erfolg einstellt) NICHT bestraft werden.
3) Saubermann-Image der Teams oder die "David Stern Regel": Teams, die sich unter der Saison nichts zu schulden kommen lassen (kein Palace of Auburn Hills Brawl), werden belohnt. Das führt dazu, dass die Teams Spieler verpflichten, die sich zivilisiert verhalten.
und und und...
Die Regel hat den großen Vorteil, dass die Teams, die wirkich schlecht draften (Bulls 2000, 2001, 2002), Atlanta (2000 - 2006) solange hoch draften dürfen, bis sie einen Coup landen. Wenn sich jemand denkt, dass man das Team dafür bestrafen sollte, dass es schlecht draftet, dann würde ich dem gerne entgegnen, dass das Team sich selbst bestraft hat, indem es schlecht gedraftet hat.
In Kombination mit der College-1-Jahres-Regel wird auch verhindert, dass Teams wie Atlanta LeBron James, Dwight Howard, Greg Oden u.s.w. aus der High School draften, diese dann parken und dann eine Dynastie aufbauen, die sich gewaschen hat.
Sobald ein Team in den Play-Offs gelandet ist, verfällt der Anspruch auf Einberechnung der vorhergehenden Saisonen.