Kurzawa trennt sich von Wolke!


Teddy78

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Weiß nicht ob es dazu nen Thread gibt (hab keinen gefunden)
Kai Kurzawa trennt sich (endlich) von Manfred Wolke!
Laut einem Bericht von Arne Leyenberg in der neuen BoxSport, hat Kurzawa das Wolke Camp verlassen. Mit dem Ziel von ChefTrainer Wegner trainiert zu werden, nach Aussage von Kurzawas Manager Behling kam diese zusammenarbeit nicht zu stande da:
"Sauerland Event das Training mit Wegner an unerfüllbare Bedingungen geknüpft hat, obwohl Kai sich mit Ulli einig war!".
Nun ist Kai bei US Trainer Paddy Fitzpatrick im Training (Trainer von Laila Ali). Der Trainer arbeitet für die US Promotion "Elite Boxing" die sich jetzt dauerhaft auf dem deutschen Markt durchsetzten will, und deshalb ein festes Camp in Henningsdorf/Berlin eingerichtet haben (Laila ALi wird zum TRaining nach Deutschland kommen)
Fitzpatrick, früher als Trainer im Team von Buddy McGirt, ist sehr zufrieden mit Kai, und schließt nicht aus, das Kurzawa nach ablauf seines Sauerland Vertrags (ende 2006) bei Elite einen Vertrag unterschreibt. Damit wäre Kai nicht der erste Ex-Sauerland Boxer bei Elite, Mathias Kempe (und sein Bruder Andreas) steht schon bei Elite unter Vertrag und wird am am 31.03. seinen ersten Auftritt für Elite haben.
Kurzawa ist mit seinem neuen Trainer sehr zufrieden, "Paddy ist die endgültige Lösung"
Sauerland Event akzeptiert diese Lösung: Doering: "Ich stelle es Kai frei sich seinen Trainer selber zu suchen, aber die Kosten muss er nun selber tragen".

Klingt ganz gut finde ich, Wolke hat aus Kurzawa einen Hasenfuss Boxer gemacht. Ich sag nur: "Täusch die schläge nur an, und dann weg....." oder "Schlag doch nicht so hart...." :rolleyes: :cry:
 

D. Crosby

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Wenn man sich die Entwicklung Kurzawas bei Wolke anschaut, kommt man auf jeden Fall auf den Trichter, dass der Weggang eine richtige Entscheidung war. Der Wolke hat den Kurzawa regelrecht einen anderen Boxstil auferziehen wollen. Kann IMO nicht klappen und das Ergebnis war zum Schluß im Ring überdeutlich zu sehen.

Was der neue Trainer bringt, sieht man dann in den nächsten Kämpfen. Aber wenn Kurzawa die Kosten dafür jetzt selbst trägt, ist er quasi schon zum Erfolg verdammt. Je nachdem, was der Trainer nimmt, lässt sich das vielleicht nur über höhere Börsen bei Titelkämpfen ausgleichen. Jemand konkretere Infos dazu?

Zudem läuft Kurzawa Gefahr, den Weg Timos zu bestreiten, wenn es mit dem neuen Trainer nicht klappt.

P.S. Thomas Ulrich ist auch wieder bei Torsten Schmitz.
 

Lennox

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D. Crosby schrieb:
P.S. Thomas Ulrich ist auch wieder bei Torsten Schmitz.

Das ist ja interessant. Ulrich hat doch auch schon so einige Trainerwechsel hinter sich.Wenn ich mich recht entsinne gab er vor und nach dem Adamek-Kampf zu Protokoll,dass Timm der einzige Coach sei mit dem er bisher so professionell gearbeitet hat.
Hört sich etwas so an, als sollten die Spielchen wieder losgehen.
Für die weitere Karriere wäre das sicher nicht zuträglich.
Trotzdem denke ich der Ulrich hätte/könnte noch mehr Erreichen (können).

Kurzawa hat anscheinend verstanden,dass es so nicht weitergehen konnte.
Ich verstehe manchmal auch nicht,dass Wolke Trainer in einem Vollkontaktsport ist. Neue Chance für Kurzawa, evtl auch die letzte.
 

Moritz

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Naja, würde mal gerne wissen was da mit Wegner los war :confused:

Aber ob Fitzpatrick die richtige Lösung ist bezweifle ich.
Und Kritik an Wolke ist die eine Sache, aber immerhin hat er Kurzawa im technischen und taktischen einiges beigebracht.
 

Brotspinne79

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Teddy78 schrieb:
Wolke hat aus Kurzawa einen Hasenfuss Boxer gemacht. Ich sag nur: "Täusch die schläge nur an, und dann weg....." oder "Schlag doch nicht so hart...." :rolleyes: :cry:

Ich mag den Wolke-Stil persönlich auch nicht so. Bei Timm kommt es mir in letzter Zeit aber so vor, als ob seine Boxer in letzter Zeit ein bisschen zu viel und zu ausschließlich hart schlagen und in den hinteren Runden aus dem letzten Loch pfeifen. Siehe Krasniqui, Ulrich & Brähmer. Finde ich zwar sehr attraktiv, aber ein bisschen mischen zwischen harten und lockeren Schlägen erhöht IMO die Gesamtchance, einen Kampf (sofern er über 8+ Runden geht) zu gewinnen.
 

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was Kurzawa betrifft, hab ich hier so vor ca. zwei Jahren mal geschrieben, dass aus dem was werden kann, sofern ihm Wolke nicht seine Offensivqualitäten aberzieht. insofern begrüße ich diesen Trainerwechsel. aber Fitzpatrick? da bin ich auch skeptisch. ein "neuer Timo" reicht vollkommen.
 

Evander1

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Wenn Kai sich nur auf die ffensive verlässt,dann ist seine Karriere bald vorbei.Er hat nicht das beste Kinn,deshalb legte Wolke mehr Gewicht auf das Defensivverhalten.Nicht jeder kann einfach nnur nach vorne maschieren,wenn die anderen Voraussetzungen nicht stimmen.leider sehe ich einen zweiten Fall Timo Hoffmann aufziehen.Beim Fussball oder anderen Sportarten kann jeder sagen,man lernt aus Fehlern.Das ist beim Boxen leider nicht der Fall,oft gibt es nur eine und evtl.noch eine 2.Chance und das wars.Die erste (EU Meisterschaf)that der kai schon verbraten.
 

jisi

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Evander schrieb:
Wenn Kai sich nur auf die ffensive verlässt,dann ist seine Karriere bald vorbei.Er hat nicht das beste Kinn,deshalb legte Wolke mehr Gewicht auf das Defensivverhalten.Nicht jeder kann einfach nnur nach vorne maschieren,wenn die anderen Voraussetzungen nicht stimmen.leider sehe ich einen zweiten Fall Timo Hoffmann aufziehen.Beim Fussball oder anderen Sportarten kann jeder sagen,man lernt aus Fehlern.Das ist beim Boxen leider nicht der Fall,oft gibt es nur eine und evtl.noch eine 2.Chance und das wars.Die erste (EU Meisterschaf)that der kai schon verbraten.

Zum Boxen gibt es aber noch einen größeren Unterschied. Beim Fußball geht als erster der Trainer, wenn der Erfolg ausbleibt. Und bei einem Trainerwechsel wird nicht ein derartiges Theater gemacht. Wenn die deutschen Trainer doch angeblich so gut sind, warum muss ein Boxer im Vorfeld bereits "verurteilt" werden, man kann ja mal abwarten, wie sich der Boxer mit neuem Trainer entwickelt.

In den USA ist das etwas ganz normales, dass sich ein Boxer vom Trainer trennt, und dies sollte auch so sein. Der Trainer arbeitet für den Boxer, nicht umgekehrt.
 

D. Crosby

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@ Evander

Das Kurzawa im Ring zuletzt irgendwie "unrund" oder gehemmt wirkte, ist mehreren Leuten aufgefallen. Siehst Du das anders? Auch wenn die Offensive allein Kai nicht helfen wird, ist es doch ratsam etwas zu ändern, wenn ein Boxer im Ring scheinbar nicht mehr weiß, was er machen soll. Unsereiner kann das nur als Außenstehender kommentieren, aber den Eindruck hatten zuletzt mehrere Zuschauer.
 

Evander1

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jisi schrieb:
Zum Boxen gibt es aber noch einen größeren Unterschied. Beim Fußball geht als erster der Trainer, wenn der Erfolg ausbleibt. Und bei einem Trainerwechsel wird nicht ein derartiges Theater gemacht. Wenn die deutschen Trainer doch angeblich so gut sind, warum muss ein Boxer im Vorfeld bereits "verurteilt" werden, man kann ja mal abwarten, wie sich der Boxer mit neuem Trainer entwickelt.

In den USA ist das etwas ganz normales, dass sich ein Boxer vom Trainer trennt, und dies sollte auch so sein. Der Trainer arbeitet für den Boxer, nicht umgekehrt.
Ich persönlich sehe da auch kein Problem.Es haben schon etliche Boxer mehrfach die Trainer gewechselt,siehe Torsten May,Rüdiger may und Timo Hoffmann.Bei keinem war dies aber erfolgreich und der neue Kurzawa Trainer hat Hoffmann auch betreut.Den Erfolg sieht man.
 

Evander1

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jisi schrieb:
Zum Boxen gibt es aber noch einen größeren Unterschied. Beim Fußball geht als erster der Trainer, wenn der Erfolg ausbleibt. Und bei einem Trainerwechsel wird nicht ein derartiges Theater gemacht. Wenn die deutschen Trainer doch angeblich so gut sind, warum muss ein Boxer im Vorfeld bereits "verurteilt" werden, man kann ja mal abwarten, wie sich der Boxer mit neuem Trainer entwickelt.

In den USA ist das etwas ganz normales, dass sich ein Boxer vom Trainer trennt, und dies sollte auch so sein. Der Trainer arbeitet für den Boxer, nicht umgekehrt.
Der Wechsel von Wladimir Klitschko zu Stewart hat ihm meines Erachtens auch nichts gebracht.Du siehst das wahrscheinlich anders!
 

jisi

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Evander schrieb:
Der Wechsel von Wladimir Klitschko zu Stewart hat ihm meines Erachtens auch nichts gebracht.Du siehst das wahrscheinlich anders!

Um den geht es hier nicht.

Das sehe ich allerdings anders, ist wohl auch hinreichend bekannt. Und nicht nur ich, da gibt es sehr viele, die dies so sehen.

Wenn es angeblich kein Problem darstellt, sollte man doch auch erst einmal abwarten. Aber was passiert, wenn ein Boxer den Trainer wechselt und dieser dann Sdunek oder Wegener heißt, ist Wladimir Klitschko ein gutes Beispiel.

Die Presse verhält sich gleich so, als sei der Boxer ein Schwerverbrecher und dies obwohl die Erfolge der deutschen Trainer nun nicht gerade überragend sind, vergleicht man sie mit der Weltspitze. Warum sollte ein Boxer also nicht auf einen anderen, erfahrenen Trainer zurückgreifen. In den USA ist dies ganz normal, dass Boxer Trainer wechseln.

Die deutschen Trainer kommen aus dem Amateurboxen, vielleicht sollten sich die Promoter mehr auf die Erfolge ihrer Boxer, denn auf die Trainer konzentrieren, oder ist der Vorteil der Promoter so groß, wenn der Boxer beim "Heimtrainer" trainiert.
 
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Mr. Orange

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Naja, ein paar Trainerwechsel die was gebracht haben, gab es wohl schon. Z. B. der von Thomas Ulrich zu Sdunek. Oder der von Krasniqi zu Thorsten Schmitz. Ich hatte auch den ganz laienhaften Eindruck, dass Thorsten May unter Wegener doch etwas besser war.

Aber der von deutschen Boxern zu angelsächsischen Trainern scheint schon problematisch. Vielleicht ist das Boxverständnis und die Art des Coachens doch sehr unterschiedlich. Und wahrscheinlich klappt es wenn überhaupt nur nach mehreren Kämpfen. Aber natürlich verlieren Promoter und Publikum nach 2-3 schlechten Leistungen am Stück (verständlicherweise) die Geduld. Also ein riskanter Weg für Kurzawa.

Gewundert habe ich mich über folgende Artikelpassage:

Laut einem Bericht von Arne Leyenberg in der neuen BoxSport, hat Kurzawa das Wolke Camp verlassen. Mit dem Ziel von ChefTrainer Wegner trainiert zu werden, nach Aussage von Kurzawas Manager Behling kam diese zusammenarbeit nicht zu stande da: "Sauerland Event das Training mit Wegner an unerfüllbare Bedingungen geknüpft hat, obwohl Kai sich mit Ulli einig war!".

Wenn der Boxstall den Wechsel von Kurzawa zum eigenen Topptrainer verhindert, wirkt es auf mich so, dass man Kurzawa auf der eigenen Talentliste wohl nicht mehr so weit oben hat.
 

D. Crosby

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Mr. Orange schrieb:
Wenn der Boxstall den Wechsel von Kurzawa zum eigenen Topptrainer verhindert, wirkt es auf mich so, dass man Kurzawa auf der eigenen Talentliste wohl nicht mehr so weit oben hat.

Genau der Verdacht kommt auch in mir auf.
 

jisi

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Die Wiege des Profiboxens ist Amerika und früher gab es diese Diskussionen überhaupt nicht. Karl Mildenberger und auch Max Schmeling nahmen sich amerikanische Trainer. Was einst selbstverständlich war, wird heute - aus was für Gründen - schlecht gemacht.

Wieso soll amerikanisches Coaching nicht auch zu europäischen Boxern passen.

Die angesprochenen Trainerwechsel finden intern statt, das heißt der gleiche Stil.

Es gibt gutes und schlechtes Boxen, gute und schlechte Trainer, aber auch Trainer, die nicht zu den Boxern passen. Und wer jahrlang immer mit dem selben Trainer arbeitet, da kann auch mal die "Luft raus" sein.

Aber sobald ein bei einem deutschen Promoter stehender Boxer einen "ausländischen" Trainer nimmt, geht gleich ein Theater los bzw. diese Grundsatzdiskussion, wer die besseren Trainer sind. Auch zu lesen in umfangreichen Artikel in der Zeitschrift Boxsport. Da drängt sich mir der Verdacht auf, dass diese Trainer vor irgendetwas Angst haben. Wenn sie so angeblich so gut sind, wie sie behaupten, brauchen sie Konkurenz ja auch nicht fürchten.

Ich hoffe Kai Kurzawa lässt sich nicht irritieren und zeigt gute Kämpfe.
 

timeout4u

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Es ist ja nicht so, dass die "deutschen" Boxställe ausländische Trainer oder ausländisches Trainerwissen ablehnen oder verteufeln. Im Gegenteil, man hat durchaus internationale Kontakte gepflegt, gelernt und sich einige Dinge auch abgeschaut. UBP hatte den Brooks, den Roach und immer noch den Talhami. Dagge, Owen Reece und Conny Mittermaier kamen und kommen nicht nur aus dem Amateurboxen. Mit dem Schaburow kann man sich auch einiges Wissen aus der osteuropäischen Boxschule aneignen und bei Sauerland mischten früher Darkie Smith, George Francis etc. mit. Dann waren die deutschen Trainer natürlich schon mal in diversen US-Trainingscamps und haben da auch entsprechendes Know-How mitgenommen. Aus diesen Gründen würde ich das mit dem Stil, der Boxschule etc. nicht so eng sehen. In Deutschland kann man durchaus amerikanisch trainieren und in Amerika europäisch, kein Problem. Viel wichtiger ist es z.B. den jeweils richtigen Schlüssel, den richtigen Trick oder das richtige Programm für den jeweiligen Boxer zum jeweiligen Kampf zu finden und da ist es eigentlich egal, ob es sich beispielsweise um ne amerikanische, russische, deutsche oder kasachische Boxschule handelt. Der Boxer muss damit umgehen können und es muss zu ihm und seinem Grundstil passen, denn so viel lässt sich ab einem gewissen Niveau bei einem Boxer und seinem Boxstil nicht mehr ändern. Wer seit mehr als 10 Jahren eher seitlich boxt, den kann man in der Regel nicht mehr großartig zu einer frontalen Stellung bewegen, um es kurz auszudrücken. Heißt aber nicht, dass man als Trainer das Sprichwort "man lernt nie aus" zu den Akten legen sollte. Alles hat seine Stärken und Schwächen und am besten ist es meist immer dann, wenn man sich aus den verschiedenen Philosophien die besten Dinge herauspickt, offen bleibt und daraus was Neues formt, so oder so ähnlich jedenfalls, hängt ja alles auch von vielen anderen Komponenten ab. :saint: :D ;)
 

jisi

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timeout4u schrieb:
... Der Boxer muss damit umgehen können und es muss zu ihm und seinem Grundstil passen, denn so viel lässt sich ab einem gewissen Niveau bei einem Boxer und seinem Boxstil nicht mehr ändern. Wer seit mehr als 10 Jahren eher seitlich boxt, den kann man in der Regel nicht mehr großartig zu einer frontalen Stellung bewegen, um es kurz auszudrücken. Heißt aber nicht, dass man als Trainer das Sprichwort "man lernt nie aus" zu den Akten legen sollte. Alles hat seine Stärken und Schwächen und am besten ist es meist immer dann, wenn man sich aus den verschiedenen Philosophien die besten Dinge herauspickt, offen bleibt und daraus was Neues formt, so oder so ähnlich jedenfalls, hängt ja alles auch von vielen anderen Komponenten ab. :saint: :D ;)

:thumb:
 
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tullipan

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Ich geb's zu, ich war mal ziemlich großer Kurzawa Fan. Doch was in den letzten Monaten bei Wolke aus ihm geworden ist, ist nur noch traurig anzusehen. Früher war Kurzawa ein Mann, der gut und gern nach vorne ging, frühzeitige Entscheidungen suchte, und aufgrund seines doch nicht so schlechten Punshes auch fand! ;)
In den letzten Kämpfen machte er auf mich ganz einfach nur mehr einen äußerst unentschlossenen, schon fast ängstlichen Eindruck - so als hätte er die ganze Zeit Angst, irgendwas verkehrt zu machen.
Ich denke, daß es für Kai in der momentanen Situation schon fast egal ist, was passiert - Hauptsache, es ändert sich überhaupt erst mal was!

Ich glaube, ich bin hier eigentlich eher dafür bekannt, NICHT über Trainer und Sportler herzuziehen und sie schlecht zu reden - bei Wolke allerdings fällt es mir (mittlerweile) extrem schwer, noch was Positives sehen zu können. Der Mann macht eigentlich regelmäßig gute, hoffnungsvolle Boxer zu (zumindest im Topbereich) ziemlich erfolglosen Langweilern (wie der Kurzawa einer geworden ist :cry: )! - Und ich mache mehr und mehr die Erfahrung, daß so ziemlich Jeder, mit dem ich drüber rede, genau der gleichen Meinung ist ... :saint:
 

-=Christian=-

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Ich denke der Kai machts richtig..so weitergehen kanns ja net..denke da ist Potential bei ihm..das Taktische hat er vom Wollke gelernt..hoffe das was jetzt kommt ist Bonus...
 

uhlan

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tullipan schrieb:
Ich geb's zu, ich war mal ziemlich großer Kurzawa Fan. Doch was in den letzten Monaten bei Wolke aus ihm geworden ist, ist nur noch traurig anzusehen. Früher war Kurzawa ein Mann, der gut und gern nach vorne ging, frühzeitige Entscheidungen suchte, und aufgrund seines doch nicht so schlechten Punshes auch fand! ;)
In den letzten Kämpfen machte er auf mich ganz einfach nur mehr einen äußerst unentschlossenen, schon fast ängstlichen Eindruck - so als hätte er die ganze Zeit Angst, irgendwas verkehrt zu machen.
Ich denke, daß es für Kai in der momentanen Situation schon fast egal ist, was passiert - Hauptsache, es ändert sich überhaupt erst mal was!

Ich glaube, ich bin hier eigentlich eher dafür bekannt, NICHT über Trainer und Sportler herzuziehen und sie schlecht zu reden - bei Wolke allerdings fällt es mir (mittlerweile) extrem schwer, noch was Positives sehen zu können. Der Mann macht eigentlich regelmäßig gute, hoffnungsvolle Boxer zu (zumindest im Topbereich) ziemlich erfolglosen Langweilern (wie der Kurzawa einer geworden ist :cry: )! - Und ich mache mehr und mehr die Erfahrung, daß so ziemlich Jeder, mit dem ich drüber rede, genau der gleichen Meinung ist ... :saint:

Mit einem laaaaaaaaangen Gruuuuuuuuuuß und einem dicken :thumb: !!!!!

Uhlan
 
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