La Vuelta 2025


Marti

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Noch was anderes, morgen wird ja das Baskenland verlassen und man kann zumindest von einer Abnahme der Proteste ausgehen. Enden werden sie mit der gesellschaftlichen Positionierung in der Frage in Spanien aber nicht. Das Baskenland ist jetzt wenig überraschend eine der Hochburgen der Palästina Solidarität in Europa.
 

theGegen

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Meiner Meinung nach kann es aber auch nicht sein, dass man ein Team zum Rückzug auffordert, weil der Sponsor in der Fan-Kritik steht.

Warum nicht auch zukünftiger Protest gegen UAE und den Kasachstan/China-Mix? :skepsis:

Mit Riccitello kann Israel PT auf eine gute Gesamtplatzierung hoffen, warum sollten sie darauf verzichten und ihrem Fahrer eine Chance verwehren?

Vielleicht sollten sie sich einen anderen Namen geben oder einen unverfänglichen (Haupt) Sponsor ins Boot holen.

Denn so erreichen die Proteste ihr Ziel, wenn man nicht überall sichere Verhältnisse gewährleisten kann.

Bei der Vielzahl an interessierten World-Tour-Lizenzen kann die UCI vielleicht ja auch mal ein Auge darauf haben, welche Sponsoren da mitmischen dürfen.
Doch warum sollten sie, wenn der Fußball damit kein Problem hat?
 

Marti

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Das kann es aber auch nicht sein, dass man ein Team zum Rückzug auffordert, weil der Sponsor in der Kritik steht.

Warum nicht auch zukünftiger Protest gegen UAE und den Kasachstan/China-Mix? :skepsis:

Mit Riccitello kann Israel PT auf eine gute Gesamtplatzierung hoffen, warum sollten sie darauf verzichten und ihrem Fahrer eine Chance verwehren?

Vielleicht sollten sie sich einen anderen Namen geben oder einen unverfänglichen (Haupt) Sponsor ins Boot holen.

Denn so erreichen die Proteste ihr Ziel, wenn man nicht überall sichere Verhältniss gewährleisten kann.

Ja da sieht man halt was das Problem sein kann an Sponsoren die vielleicht auch dem Sportwashing dienen.
Aber so lange die ordentlich Geld in die Kassen spülen a la UAE, Bahrain und Astana, werden da Verbände wie die UCI halt nichts gegen sagen und die Öffentlichkeit rümpft vielleicht die Nase aber mehr halt nicht, bis dann der Punkt kommt wo der Sport nicht mehr unpolitisch ist (was er eigentlich auch nicht sein kann).
Wie es für viele gerade mit Israel Premier Tech der Fall zu sein scheint. Ob nun aus ehrlicher Kritik an deren Boss der seine Millionen in Israel investiert (keine Ahnung ob auch in die Regierung oder das Militär), oder aus eben doch verdeckten Antisemitismus, oder auch eigenen solidarischen baskischen Aktivismus, lässt sich wohl nie im Einzelnen immer ehrlich bewerten.
 
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theGegen

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Ja da sieht man halt was das Problem sein kann an Sponsoren die dem Sportwashing dienen.
Aber so lange die ordentlich Geld in die Kassen spülen, werden da Verbände halt nichts gegen sagen und die Öffentlichkeit rümpft vielleicht die Nase aber mehr halt nicht, bis dann der Punkt kommt wo der Sport nicht mehr unpolitisch ist (was er eigentlich auch nicht sein kann).
Wie es für viele gerade mit Israel Premier Tech der Fall zu sein scheint. Ob nun aus ehrlicher Kritik an deren Boss der seine Millionen in Israel investiert, oder aus eben doch verdeckten Antisemitismus lässt sich wohl nie im Einzelnen immer ehrlich bewerten.

Ja richtig. Ausgerechnet Israel vs. Palästina ist natürlich besonders heikel. Niemand möchte sich Antisemitismus vorwerfen lassen und ins Fettnäpfchen treten, wenn man das Vorgehen gegenüber dem Gazastreifen kritisiert. Dann kommt wieder die Eskalation mit den Terroranschlägen und den Geiselnahmen ins Spiel und bei der Debatte gibt es eigentlich nur Verlierer.
 

sun

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Meiner Meinung nach kann es aber auch nicht sein, dass man ein Team zum Rückzug auffordert, weil der Sponsor in der Fan-Kritik steht.
Team Gasprom dürfte das selbe Problem haben, wenn es es geben würde
Warum nicht auch zukünftiger Protest gegen UAE und den Kasachstan/China-Mix? :skepsis:
Ab wo ist die Empörungsgrenze?
Mit Riccitello kann Israel PT auf eine gute Gesamtplatzierung hoffen, warum sollten sie darauf verzichten und ihrem Fahrer eine Chance verwehren?
Interne Logik passt ja, da sie weiterfahren wollen.
Vielleicht sollten sie sich einen anderen Namen geben oder einen unverfänglichen (Haupt) Sponsor ins Boot holen.
Einfach Vuelta Team
Denn so erreichen die Proteste ihr Ziel, wenn man nicht überall sichere Verhältnisse gewährleisten kann.
Überall in Europa sind Proteste der Bevölkerung gegen den Genozid. Nur die Politiker ignorieren es
Bei der Vielzahl an interessierten World-Tour-Lizenzen kann die UCI vielleicht ja auch mal ein Auge darauf haben, welche Sponsoren da mitmischen dürfen.
Doch warum sollten sie, wenn der Fußball damit kein Problem hat?
FC Chelsea?

Aber in den letzten Jahren sieht man ja die Trennung von Moral zugunsten des Geldes. Es betrifft quasi alle Sportarten. Fussball in Quatar. Sponsoren mit Blutgeld. Boxen, Fechten ....
 

theGegen

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Beim Radsport handelt es sich aber nicht um eine geschlossene Veranstaltung an einem festen Ort (Stadion), sondern der Betreiber trägt über 3 Wochen die Verantwortung für jeweils ca. 200 Kilometer Strecke von A nach B quer durch das eigene Land mit Abstechern ins Ausland.
In einem Stadion lassen sich Tumulte notfalls über knüppelnde Einsatzkräfte regeln, aber die Guardia Civil und Ordner können nicht auch noch bspw. 50 Kilometer Einöde in der Sierra Nevada überwachen. Dann stellen sich die Protestler eben dahin.

Einfach Vuelta Team

Das wäre vielleicht eine Art Kompromiss für die Veranstalter. Aber auch für das Team und inbegriffen des Sponsoren-Logos? Wozu dient denn sonst das ganze Sportwashing?
Dazu müsste man bestimmte Sponsoren komplett sanktionieren. Wäre kein Einzelfall:

Team Gasprom dürfte das selbe Problem haben, wenn es es geben würde

Das Team Gazprom-Rusvelo gab es bereits auf Pro-Tour-Ebene sowie Katusha als World-Tour-Team.

Zitat aus Wikipedia (Gazprom RusVelo):

"Als Reaktion auf die russische Invasion auf die Ukraine 2022 wurde die Registrierung des Teams – wie aller anderen russischen und belarussischen Mannschaften – durch die Union Cycliste Internationale am 1. März 2022 widerrufen."
 

Stiebonaut

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Ich meine Pascal Ackermann hat mal gesagt, dass die IPT Fahrer immer in neutralen Trikots ohne erkennbaren Sponsor trainieren zur eigenen Sicherheit.

Wäre vielleicht mal der erste Ansatz solche Trikots für den Rest der Rundfahrt zu verwenden
 

sun

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Boomer

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Den meisten hier bekannt, dennoch eine gute Zusammenfassung der Ereignisse um Ayuso.


Ayuso hat seinen bis 2028 laufenden Vertrag aufgelöst. Er ist jetzt frei, und er machte aus seinem Herzen auch keine Mördergrube. Die Verhältnisse im Rennstall charakterisierte er als Diktatur. Auslöser des Zorns war, dass der Rennstall die Trennung zum Saisonende schon während der Vuelta bekanntgab. "Das war so nicht abgesprochen. Sie wollen meinen Ruf schädigen", wetterte er. Dass er den Rennstall verlassen wollte, war allerdings schon lange kein Geheimnis mehr.

Nachdem Ayuso monatelang in jedes Mikrofon geklagt hatte, dass er sich bei UAE hinter Pogacar eingeengt fühle und unbedingt wechseln wolle, wirkt sein Verhalten nun umso befremdlicher.


Er versucht seit Monaten sich aus dem langfristigen, für Ayusos damaligen Stellenwert sehr gut dotierten Vertrag mit UAE bis 2028 rauszubitchen. Niemand hat ihn gezwungen, eine so lange Laufzeit zu unterschreiben. Im Gegenteil: Damals bestand sein Umfeld ausdrücklich auf einem langfristigen, hochdotierten Vertrag – als Absicherung für den Fall, dass seine Karriere nicht den erhofften Verlauf nimmt.

Nun kommt UAE seinem Wunsch nach und löst den Vertrag ohne Ablöse oder Strafe auf – und trotzdem vergleicht Ayuso seine Zeit im Team mit dem Leben in einer Diktatur. Dieser Vergleich ist nicht nur maßlos überzogen, sondern auch geschmacklos. Ein junger, bestens bezahlter Profi, der in einem der erfolgreichsten Radsportteams der Welt gefördert wird, lebt sicher nicht wie ein zu Hungerlöhnen arbeitender Kinderbergarbeiter oder gar wie ein Kindersoldat in einer der paradetypischen Diktaturen der damaligen 4. Welt.
Ich kann ein derartiges Verhalten nicht gut heißen, mich widert es an.
Dazu noch, dass Ayuso bei fast keinen Rennen, Führungsarbeit für andere UAE-Teamkollegen machte.

Und im Team spielte er oft die Rolle eines freien Radikals. Er war zuweilen so frei, dass es sogar Pogacar erboste. Bei der Galibier-Etappe der Tour de France 2024 hielt er sich recht eigensinnig aus der Führungsarbeit heraus - nur um am Ende im Schatten von Pogacar ganz plötzlich zu Kräften zu kommen und auf Tagesrang drei zu sprinten.

Beim letzten Giro 2025 war es ja dasselbe. Ayuso zeigt sich auf der 9.,10. und 14. Etappe deutlicher schlechter als del Toro, bei UAE entscheidet man sich, mit del Toro auf den Gesamtsieg zu fahren und Ayuso fängt seine egoistischen Spielereien an.
Wäre ich UAE gewesen, hätte ich Ayuso nur noch bei kleinen Rennen starten lassen, aber nicht mehr zu GTs mitgenommen.
Es überrascht mich, dass anscheinend so viele Teams sich diesen extrem schwierigen, Teamchemie zerstörenden Charakter ins Team holen wollen.
Viel Spass mit ihm, Lidl-Trek. 😵

Mir würde es ja noch einleuchten, falls ein Team wie Cofidis mit Ayuso liebäugelte: Wenn der verdiente, langsam in die Jahre kommende Buchmann bald kürzertritt, klafft im von ihm jahrelang geprägten Rennstall eine ordentliche Lücke – und Ayuso liefert nun mal Schlagzeilen und Wattwerte. Aber warum ausgerechnet Lidl–Trek? Im klassischen Straßenrennsport wirkt Ayuso charakterlich wie ein Carbonrahmen mit Haarriss: blitzschnell, aber heikel im Handling. Viel Glanz, wenig Führungsarbeit – hoher Drama-Faktor im Teambus inklusive. Kurz: Für Cofidis nachvollziehbar, für Lidl–Trek eher so „Danke, aber wir sind ein Team, kein Reality-Format.“
 
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Stiebonaut

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Jens Voigt hat, ich mein vor 2-3 Jahren mal erzählt Ayuso kommt wohl aus einem sehr wohlhabendem Haus und musste auch als Kind aufgrund der Jobs der Eltern viel umziehen, unter anderem auch in die USA.

Er konnte sich wohl auch in der Jugend nur bedingt unterordnen und dann haben die Eltern kurzerhand ein eigenes Team für ihren Sprössling gegründet wo er natürlich auch Kapitän war
 

Boomer

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Jens Voigt hat, ich mein vor 2-3 Jahren mal erzählt Ayuso kommt wohl aus einem sehr wohlhabendem Haus und musste auch als Kind aufgrund der Jobs der Eltern viel umziehen, unter anderem auch in die USA.

Er konnte sich wohl auch in der Jugend nur bedingt unterordnen und dann haben die Eltern kurzerhand ein eigenes Team für ihren Sprössling gegründet wo er natürlich auch Kapitän war
Dass sein Vater gut verdiente und es eine wohlhabende Familie (z.B. Ayuso und seine Schwester konnten aufgrund ihres Atlanta-Aufenthaltes noch sehr gut Englisch. Die Eltern wollten, dass die Kinder das beibehalten. Dann wurde sich natürlich eine gute britische Privatschule in Spanien gesucht: Zwei Schulen kamen in die engere Auswahl, eine in Asturien, wo die Familie bereits ein Haus als Sommerdomizil besaß, und eine in Javea usw....) ist, davon weiß ich.

Sein Vater war ein hoher Manager bei USG People N.V., jetzt RGF Staffing. Dass er auch schon als Kind und Jugendlicher nicht einfach gewesen soll, davon habe ich ebenso gehört und gelesen. Auch habe ich davon gehört und gelesen, dass seine Familie in Ayusos Kindheit viel umzog (Barcelona, Atlanta, Madrid, Javea).

Von dem eigenen Team weiß ich leider jedoch nichts. Aber kann natürlich sein, dass die Eltern ihm ein eigenes Team gründeten. Ich weiß davon jedoch nichts.
UAE hat ihm zusammen mit Andbank ermöglicht, ein eigenes Jugendteam, in dem er aber nicht selbst mitfährt, sondern es ist auf jüngere Radfahrer als ihm ausgerichtet, zu gründen und zu unterhalten:

Ayuso Team UAE Junior


So schlimm war UAE, diese menschverachtende, schlimmste Diktatur, in der tausend Menschen täglich verhungern, zu ihm.

Ich gehe jedoch nicht davon aus, dass Vogt das verwechselt hat, sondern, so er so gesagt hat, es tatsächlich ein vom den Eltern für Ayuso gegründetes Team gab.
 
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Boomer

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Ich konnte erst jetzt die Übertragung einschalten und da Aysuso ja in der ersten Fluchtgruppe ist:
Haben die irgendwas zu ihm und UAE gesagt?

So gut wie Ayuso heute mit Movistar, Romo, zu harmonieren scheint, vermute ich sehr stark, dass Ayuso nächste Saison bei Movistar fährt.
Ist auch auch imho das Team, bei dem es noch an meisten Sinn macht, sich um Ayuso zu bemühen.
Auch wenn es dort sicherlich auch nicht einfach mit ihm werden wird.
 
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Schwaben-Sancho

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Ayuso bekam am Berg viel Unterstützung vom Mannschaftskollegen Soler. Bin mal gespannt, ob er morgen dem Team was zurückgibt, indem er Almeida hilft. Oder macht er sich einen gemütlichen Tag im Gruppetto?
 

Boomer

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Ist dieser M.Beloki der da immer zu sehen ist eigentlich der Sohn von Joseba Beloki?
Ja.

 

Boomer

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So gut haben Ayuso und Romo doch nicht harmoniert. Romo beschwert sich gerade im Interview über Ayuso und sagt, dass sie auf der Strecke sehr aneinander geraten seien.
Ayuso macht sich wirklich beliebt.
 

theGegen

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So gut wie Ayuso heute mit Movistar, Romo, zu harmonieren scheint, vermute ich sehr stark, dass Ayuso nächste Saison bei Movistar fährt.
Ist auch auch imho das Team, bei dem es noch an meisten Sinn macht, sich um Ayuso zu bemühen.

Die können ihn nicht bezahlen. Lidl-Trek schon.
Sollte er da kein Teamwork zeigen, kommt er mit Mads Pedersen oder Jonathan Milan auf ein Zimmer.

Lidl Trek braucht nunmal noch einen guten GC-Fahrer im Wettstreit mit den anderen reichen Teams. Außer Ciccone ist da nicht viel.
 

Boomer

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Die können ihn nicht bezahlen. Lidl-Trek schon.
Sollte er da kein Teamwork zeigen, kommt er mit Mads Pedersen oder Jonathan Milan auf ein Zimmer.

Lidl Trek braucht nunmal noch einen guten GC-Fahrer im Wettstreit mit den anderen reichen Teams. Außer Ciccone ist da nicht viel.

Stimmt, die Entscheidung ist, zumindest, wenn man AS glauben möchte, schon getroffen.
El comunicado también aporta declaraciones del principal protagonista, Juan Ayuso: “Quiero agradecer al equipo el apoyo y las oportunidades que me han brindado a lo largo de estos años. He tenido la oportunidad de crecer y competir con los mejores, y sé que lo aprendido siempre formará parte de mi trayectoria profesional. Ahora siento que es el momento de emprender un camino diferente, con el mismo entusiasmo, y le deseo al UAE Team Emirates – XRG mucho éxito en el futuro". El próximo paso será el anuncio oficial por parte del Lidl-Trek con la llegada del español, con 15 victorias profesionales, siete de ellas en este 2025.



Y es que la previsión que tenía tanto corredor como equipo era anunciar esta ruptura tras La Vuelta. Ayuso se marchará al Lidl-Trek, equipo en el que tendrá un contrato de larga duración.



Als Lidl-Trek hätte ich das nicht gemacht. Es gibt so viele aufregende junge Talente, noch dazu bereits ältere tolle GT-Fahrer. Allein Red-Bull könnte mehrere Team mit Teamkapitänen ausstatten.
Bei Piddock wusste ich, dass er sowas, was er gerade bei der Vuelta zeigt, durchaus kann. Piddcock ist 26. Wenn ich das weiß, dann wissen es sportliche Leiter der TEams erst recht.
Raul Garica Pierna hatte ich hier im Thread bereits erwähnt. Sein Vertrag läuft aus. Er wechselt jetzt wahrscheinlich zu Movistar.
Matthew Riccitellos Vertrag läuft ebenso aus. Mit ihm hätte Lidl-Trek einen hochtalentierten Fahrer aus den USA bekommen können. Er wird aber wahrscheinlich zu Decathlon-AG2R La Mondiale wechseln.
Die Entscheidung scheint aber noch nicht so lange dort getroffen worden sein.
Felix Galls Vertrag läuft nächste Saison aus und ich denke, er weiß noch nicht wirklich, ob die im ihm als Kapitän planen. Gall ist jetzt schon besser als Ciccone, er bräuchte kein Entwicklungszeit und ich vermute, Lidl-Trek hätte Gall auch Ende 2025, eventuell nach Zahlung einer kleinen Ablöse, bekommen. Des weiteren vermute ich, dass eine Gall-Verpflichtung Lidl-Trek nicht teurerer als die Ayuso-Verpflichtung gekommen wäre.

Dereck Gee ist derzeit ohne Vertrag. Gibt zwar die Vorgeschichte mit seinen Abschied bei Israel-Premier Tech, aber das ist jetzt einmal gewesen und zieht sich nicht konstant durch deine Karriere.
 
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