Lewis vs. Tyson am 8.6.2002 - Der Megathread


E

Employee #41283

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Und hier das Kampfgericht:
Ringrichter Eddie Cotton (USA) guter Mann, weiss jemand ob das der Eddie Cotton ist, der in den 60gern ein Weltklassemann im Halbschwergewicht war????
Punktrichter sind:
a) Bob Logist (Belgien) ja, kein K+K-Fraktionär:D
b) Alfred Bukwana (Südafrika) :confused:
c) Anek Hongtonkan (Thailand) :confused: :confused:
 

Devil

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tysonfan:
was ich mache , wenn Tyson gewinnt? Keine Ahnung.Ich werde mich einfach nur freuen und erleichtert sein.
 

Devil

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Ich bin STOCKSAUER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
WEDER SAT 1 noch RTL haben ein einziges Wort über den Mega-Kampf verloren.Es war scheinbar wichtiger , daß Ziege jetzt ne Glatze hat........... :mad:
 

Jünter

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@Dr. Jekyll

Die Wette (Einsatz 200 €uro) ist klar, ich tippe auf Tyson in den ersten 3 Runden, du auf Lewis, ab der 4. Runde würde die Wette anulliert.
Es gilt nur die offizielle Entscheidung des Ringrichters bzw. des Kampfgerichts vor Ort, also keine nachträglichen Entscheidungen am grünen Tisch o.ä., meine Bankverbindung sende ich dir am Sonntag per PN...:D

Lewis vs. Tyson KOBY1
 

Bell

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Mal ne Frage an die Experten hier. Beginnt der Kampf jetzt um 4:00 Uhr oder kommen erst noch ein paar Vorkämpfe?
 

Jünter

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Original geschrieben von Bell
Mal ne Frage an die Experten hier. Beginnt der Kampf jetzt um 4:00 Uhr oder kommen erst noch ein paar Vorkämpfe?
Der Kampf (walk in etc.) dürfte frühestens um 5 Uhr beginnen, eher jedoch um 5:30 Uhr. :)
 

Devil

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Ich frage noch mal: Kann nicht Jemand hier aus dem Forum den Kampf übertragen? :(
 

Bischoff

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Der schwer Erziehbare und die manische Sucht nach dem K. o.

Wiedersehen nach 18 Jahren: Skandalboxer Mike Tyson fordert in Memphis Weltmeister Lennox Lewis herraus - Höchstdotierter Kampf aller Zeiten

Von Andreas Lorenz ww.welt.de/

Berlin - Damals war die Welt noch in Ordnung. Damals, im April 1984, hatte Mike Gerald Tyson seine Kindheit in den übelsten Straßen von Brooklyn zwar nicht vergessen, aber zumindest unter Kontrolle. Als schwer erziehbarer Jugendlicher und heiß gehandelter Amateurboxer lebte der 17-Jährige bei einem schrulligen Vormund und Trainer namens Cus d Amato in den Bergen von Catskill. Dort, wo der Bundesstaat New York in seiner ländlichen Ruppigkeit so überhaupt nicht nach New York aussieht. Und eines Tages sagte der Mann, der 1985 starb und von Tyson bis heute verehrt wird: "Komm mit Mike, wir holen einen Sparringspartner vom Flughafen ab."

Immer wieder wird diese Geschichte erzählt. Wie Tyson bereitwillig auf dem Rücksitz Platz nahm, weil der Sparringspartner einen Kopf größer war und so ewig lange Beine hatte. Wie es dann vier Tage im Sparring zur Sache ging. Tyson spuckte zwischendrin Mal Blut, der andere hatte eine dicke Lippe, keiner der beiden ging zu Boden, und Cus d Amato war hochzufrieden. Jede freie Minute verbrachten die beiden Talente zusammen. Essen, joggen, fernsehen, quatschen und eine Vorliebe teilen. "Mike holte einen Filmprojektor aus der Ecke, hängte ein Betttuch als Leinwand auf und dann haben wir alte Boxkämpfe angeguckt", erinnert sich der Sparringspartner, ein gewisser Lennox Claudius Lewis.

Wenn in der Nacht zu Sonntag die beiden populärsten Schwergewichtler dieses Planeten aufeinander losgehen, wenn Lennox Lewis und Mike Tyson in der Pyramid Arena von Memphis den ersten 100-Millionen-Dollar-Kampf der Profibox-Geschichte inszenieren, dann erscheinen die Tage von Catskill wie die Weichzeichner-Rückblende in einem kitschigen Film. Nicht einmal Sylvester Stallone käme mit so viel Pathos durch. Aber Lewis, inzwischen 36 Jahre alt und Weltmeister der Verbände WBC und IBF, hat noch mehr davon: "Am letzten Tag nahm mich Cus d Amato beiseite und sagte: Ihr beide werdet euch im Ring wieder sehen. Das ist euer Schicksal."

Große Worte, die 18 Jahre später Wahrheit werden. Um welchen Preis. Tysons Karriere, die schon 1986 zum Titelgewinn gegen Trevor Berbick führte und den schlagstarken Schreckensherrscher des Profiboxens zum jüngsten Schwergewichts-Champion aller Zeiten machte, ist längst zu einer Spirale des Irrsinns verkommen. Drei Jahre saß er wegen Vergewaltigung im Gefängnis, dreieinhalb Monate wegen Körperverletzung bei einem Streit mit einem Unfallgegner, Evander Holyfield biss er ein Stück aus dem Ohr und jeder andere Athlet wäre nach den pausenlosen Hasstiraden gegenüber Gegnern, Journalisten und der gesamten Welt längst für immer gesperrt worden.

Wenn Tyson in die TV-Kameras brüllt, er wolle die Kinder von Lewis aufessen, wenn er einer Journalisten ins Gesicht sagt, Frauen gebe er grundsätzlich nur Interviews nach dem Sex, oder wenn er widerliche Tötungsfantasien für den Lewis-Kampf breit ausmalt, dann wird das Desaster dieses Lebens deutlich. Es sind die infantilen Schreie einer zutiefst verstörten Kreatur. Und ganz nebenbei: Lewis hat gar keine Kinder.

Niemand stoppt Tyson, weil der heute 35-Jährige immer noch der größte Kassenmagnet der Szene ist. Ein haltlos durch die Welt irrender Geldschrank, der mit Psychopharmaka ruhig gestellt wird, aber als groteskes Faszinosum den Fans die Dollar aus der Tasche zieht. 54,95 Dollar muss jeder Pay-TV-Kunde in den USA abdrücken. Mehr konnten die Dealer in Sachen Spektakel noch nie verlangen. Über eine Million Käufer werden erwartet. Mike Tyson ist die größte Attraktion auf dem Sportjahrmarkt dieses Jahrtausends.

Die Show muss weitergehen. So schnell wie möglich, weil der nächste Ausraster, der nächste Gefängnisaufenthalt programmiert scheint. Wer jetzt moralisch wird, kann nicht mehr abkassieren. Sowieso soll Tyson bei den meisten seiner Geschäftspartner sieben- bis achtstellige Vorschüsse kassiert haben. Ein größenwahnsinniger Lebensstil, zwei teure Scheidungen, diverse uneheliche Kinder und über 60 Gerichtsverfahren seit 1984 haben Kampfgagen von 300 Millionen Dollar aufgefressen.

Auch Lewis braucht Tyson. Weniger wegen der Garantiegage von 17,5 Millionen Dollar, die beide Kämpfer einstecken. Geld hat Lewis in 16 WM- Kämpfen (13 Siege, ein Remis, zwei Niederlagen) genug verdient. Aber er braucht diesen Kampf, um als einer der ganz großen Schwergewichtler der Faustkampf-Historie gelten zu können. "Der Sieg über Tyson wird die Krönung meiner Laufbahn", sagt Lewis. "Er hat noch nie einem Boxer wie mir gegenüber gestanden."

Das gilt auch umgekehrt. In seinen besten Zeiten definierte Tyson das Schwergewichtsboxen neu. Ein kleiner, beweglicher Bulle mit der manischen Sucht nach dem K. o. und der Farbe Schwarz als Markenzeichen. Als Waffen zwei Fäuste und die Furcht, die er in seinen Gegnern auslöste. Wie viel davon noch übrig ist, wird sich in Memphis zeigen. Lewis gilt als Favorit, aber die Experten schwärmen vom guten Trainingszustand Tysons.

Wenn Tyson nicht ausrastet, kann es einen großen Kampf geben. Diejenigen, die 1984 in Catskill dabei waren, erinnern sich heute noch. Mike Tyson kam aus seiner Ecke wie ein wilder Stier. Aber Lennox Lewis zeigte keine Spur von Angst.
 

hannes

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8.6.2002 !!!

Was für ein mystisches Datum !


Noch 19 Stunden !!!!:jubel: :jubel: :jubel:

Boxingpress ruft heute einen globalen Box-Sportfeiertag aus.
Laßt uns diesen Tag zelebrieren.
Denn heute ist Weihnachten + Ostern gleichzeitig.:jubel:
 

chris☕

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von boxingfanatics.com:


They just ran an interview here on Jeff Fenech, who is over in Memphis with Tyson after he says Tyson called him into his camp.
He said Tyson told him he is flat - and he watched Tyson spar his last 4 rounds and looked horrible. Very flat and unconvincing. Tyson acknolwledged this and Fenech has serious doubts.

Fenech, who if you Americans dont know has been a long term friend of Tyson and always talks him up/stands up for his antics, went on to say he is worried as he knows Lewis will have a definite game plan, but Tyson has nothing. Tysons hope is just to go out there and land a punch. Fenech stated the obvious that fights are never won that way.

Fenech said he is going to pick Tyson because he is his mate, but obviously really beleives he is in trouble. According to Fenech after 3 rounds Tyson was struggling for air and struggled through 4 rounds of supposedly light sparring.

Another interesting factor in this fight which nobody here has mentioned is the corner. Lewis has a proven, experienced trainer in Steward, while Sheilds isnt much IMO.

I cant see Tyson troubling Lewis, you only need to chuck Tysons last 3-4 fights in the VCR to see on current form he is seriously out of his depth.

Hopefully he lifts - although listening to Fenech he is in big trouble.


interesting!

Lewis KO 4
 

Jünter

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Original geschrieben von hannes
8.6.2002 !!!

Was für ein mystisches Datum !


Noch 19 Stunden !!!!:jubel: :jubel: :jubel:

Boxingpress ruft heute einen globalen Box-Sportfeiertag aus.
Laßt uns diesen Tag zelebrieren.
Denn heute ist Weihnachten + Ostern gleichzeitig.:jubel:
Warum diese Freude, ist doch nach Meinung einiger Leute hier ein klares Mismatch...;)

Lewis vs. Tyson KOBY1 :jubel:
 

Mattie

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FORMER TYSON TRAINER WEIGHS IN ON EX-CHAMP: Rooney can only wonder
Tyson's first pro trainer ponders heights fighter could have reached

By KEVIN IOLE
REVIEW-JOURNAL



MEMPHIS, Tenn. -- Mike Tyson has been one of the most successful heavyweights in history. And that bothers Kevin Rooney.

Rooney, Tyson's first professional trainer, says Tyson should have been the most successful.

Tyson will bring a 49-3-0 record and two no contests into the ring Saturday at The Pyramid when he challenges Lennox Lewis, the International Boxing Federation/World Boxing Council heavyweight champion.

But Rooney, who was fired as Tyson's trainer after his victory over Michael Spinks on June 27, 1988, in what still ranks as the defining fight of Tyson's career, said his record should have no blemishes.

Rooney said Tyson should have had no problem surpassing the late former heavyweight champion Rocky Marciano's record of 49 victories without a defeat. Tyson should have gone far beyond that. After knocking out Spinks in 91 seconds in what was then one of the most anticipated fights in years, Tyson was 35-0 and made a case for surpassing Marciano.

"The thing that bothers me is that the guy could have been the greatest heavyweight ever," said Rooney, who won a multimillion-dollar lawsuit against Tyson for breach of contract. "After he beat Spinks, I started telling him we had to think about breaking Rocky's record. Hell, he could have gone 100-0.

"I tried to say something to keep him interested, to keep him motivated. Because after he did what he did to Spinks, he was head and shoulders above everyone else. It wasn't close. He easily could have gone 60-0, 70-0, with no problems. Don King ruined the guy."

King, who promoted Tyson throughout much of his career and is now enmeshed in a lawsuit with the fighter, denies Rooney's allegation. King blames Tyson for the path his career has taken.

After knocking out Spinks, Tyson was compared to legendary heavyweights like Joe Louis, Muhammad Ali, Jack Dempsey and Jack Johnson.

Now, a day before his fight against Lewis, Tyson's bizarre behavior gets as much publicity as his boxing skills.

Tyson has declined to speak to the majority of the media this week, though on Wednesday a reporter from USA Today and three from the Memphis Commercial-Appeal were invited to a session at a casino in Tunica, Miss., where Tyson talked to area children and answered questions.

Tyson was relaxed and jovial in the session, which was played on video in the media center, but he expressed some regrets for the path his life has taken. He said he failed to heed advice from his mentor, the late Cus D'Amato.

"Everything he told me, I never listened to," Tyson said. "That's why I am in the situation I am in. But he always told me that your closest friends would betray you. People will want to be your friend because you're champion and because you're famous. People will write things about you. People are so fickle. They love you one minute and they hate you the next because they are unsure about their own destiny, which we all are.

"We don't know really what's going on here. We just go by what the Bible tells us or by what some philosopher tells us or the Koran or some religious book. We are all just followers trying to find the right place, but we don't know where the hell we are going. We're just going on doing it."

And that is basically what Rooney said Tyson's boxing career has become. Rooney said Tyson has gotten away from the style D'Amato taught and that he now has little head movement and throws only a punch at a time.

Still, Rooney expects Tyson to win, but said Tyson frittered away his chance at immortality.

"Hey, if Mike hits him on the chin, he`s going to go," Rooney said of Lewis. "But it doesn't matter, because these guys are in their mid-30s and there isn't a lot left in the heavyweight division. That's why Lewis and Tyson and (Evander) Holyfield (who is 39) are still there, because there is so little talent out there.

"Since he left us, Mike has been on a fast track to hell, in terms of his boxing. I haven't spoken to him for a long time, but I don't hold any animosity toward him or hate him. I still care about him. But it makes me sick to think of all he threw away. I could throw up when I really think about it. It's sad. It's just sad."


TALE OF THE TAPE

Lewis Tyson
Record 39-2-1 49-3
Knockouts 30 43
Age 36 35
Weight 249 234
Height 6-5 5-11
Reach 84 78
Chest(normal) 44 42
Chest(expanded) 46 44
Biceps 17 17
Forearm 15 14
Waist 34 34
Thigh 26 26
Calf 18 17
Neck 18 20
Wrist 8 8
Fist 12 12

Tyson Reichweite ist soweit ich weiß nur 71
 

Mattie

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Original geschrieben von hannes
8.6.2002 !!!

Was für ein mystisches Datum !


Noch 19 Stunden !!!!:jubel: :jubel: :jubel:

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Laßt uns diesen Tag zelebrieren.
Denn heute ist Weihnachten + Ostern gleichzeitig.:jubel:

VOLLE ZUSTIMMUNG

Heute ist so ein typischer Tag wo ich den ganzen Tag über nichts produktives machen werde. Am Abend wird sich mein Aktionsradius um einige Bier erhöhen de facto warte ich aber nur auf den Kampf.
 

chris☕

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Guter Artikel! Kann man nur kopfnickend zustimmen.
Wenn mal ein Schwergewichtler kommt der einerseits die Talente von Tyson, und andererseits den Trainingsfleiß und die Disziplin eines Hopkins (mir fällt grade niemand Passenderes ein:) ) vereint, dann haben wir die perfekte Kampfmaschine. Schade drum daß Tyson so verhältnismäßig wenig aus seinen überragenden motorischen Fähigkeiten gemacht hat. Er hätte wirklich Marcianos Rekord einstellen können mit der entsprechenden Führung eines Cus D' Amato. Aber vielleicht wird Mike Tysons Stern heute nacht nochmal richtig hell leuchten.

LETS GET READY TO RUMBLE *stimmung stimmung*
 

Franz

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Liebe Leute ich fahre vierzehn Tage angeln, bin also ab heute im Urlaub.

Ich wünsche euch allen das ihr einen Superkampf erlebt der in der zwölften Runde mit einem Super KO endet, wer gewinnt , na der bessere.

bis später
Franz
 
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Employee #41283

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Franz,
Ich wünsche Dir manch guten Fang, Petri Heil!:)

Dann bist Du also zum Wladi-Kampf wieder zurück!:laugh2: :jubel:
 

Jünter

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Original geschrieben von Franz
...Liebe Leute ich fahre vierzehn Tage angeln...
Etwa am Mississippi ? :D
Vielleicht siehst du dort ja die riesige Staubwolke der flüchtenden amerikanischen Schwergewichtler...;)
Und denk' dran, nur nicht im Trüben fischen...:)
 

Mattie

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Ein letzter interesanter Artikel.

Tyson weighs in ready to crash Lewis' party

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By Wally Matthews
Special to ESPN.com


MEMPHIS -- If you could guarantee me that for 12 rounds, the fists of Mike Tyson will never touch the chin of Lennox Lewis, I would bet my house, my cars and -- dare I say it? -- my childrens' college fund that Sunday morning will find the heavyweight title safely in the hands of the man who held it Saturday night.

But Lennox Lewis is going to get hit, and hard.



The only question left is how many times, and how hard.

And how much of it Lewis will be able to take.

Lewis' history says, not a hell of a lot.

Get ready to choke on that bagel and coffee on Sunday morning.

Judging from what I saw from Tyson at Thursday's weigh-in -- and what I've seen from Lewis over the past 13 years -- the heavyweight title is about to change hands once again.

And probably quickly.

Forget about what the scales said and what the recent form shows and what Tyson's increasingly bizarre behavior seems to indicate.

Consider Tyson and Lewis at their separate weigh-ins to have been similar to thoroughbreds prancing around the paddock before the race.

Both looked to be fit and ready.

But one was calm almost to the point of sleepiness.

The other was bright-eyed, on the muscle, seemingly eager to run.

Or, in Tyson's case, to fight.

"I'm just ready to get it on, to crush this guy's skull,'' Tyson said, after weighing in at a surprisingly high 234½ pounds.

He was cheerful, even giddy. He seemed to be relishing the prospect of committing mayhem, and eager to do it as soon as possible.

"I'm just praying he don't die of a heart attack,'' Tyson said. Then he repeated the line, punctuated by a pointing index finger, to make sure interviewer Jeremy Schaap caught his meaning.

But on this day, there could be no misunderstanding what was going through Tyson's mind.

Weighing in three hours after Lewis had scaled 249¼ (Tyson's camp contended the scale was five pounds heavy), Tyson virtually burst through the curtains behind the scale. Insolently chewing gum a wad of gum, he tore off his white tank top and jumped onto the scale with both feet. He shadow-boxed, rolled his shoulders, pumped his fists into the air.

If the fight had been scheduled for that moment, I have no doubt about who would have won.

"This fight is normal for me. It's just a fight,'' Tyson said. "It's a party, so to speak.''

It could be a very short party.

One of the main reasons this fight is interesting is that each man's strength directly counters the other's weakness.

On the one hand, you have Lewis' size and reach and ability to use both to keep an opponent at bay, as he did with the Tyson-like (in stature anyway) David Tua. That seems to work against Tyson's tendency to lose confidence and power as a fight drags on.

But on the other hand, you have Lewis' chin, which was shattered by single punches from Oliver McCall, a former Tyson sparring partner, and Hasim Rahman, a glorified clubfighter, and severely rattled by the likes of Shannon Briggs and Frank Bruno.

Combine that with Tyson's remaining punching power and Lewis' tendency to back up -- which to Tyson is like dangling a porkchop in front of a wolf -- and you have all the ingredients for a shocking, and at the same time, utterly predictable, KO.

Of course, if the fight goes into the late rounds and the influence of the corners becomes a factor, you are looking at a mismatch.

Trainers don't come any better or smarter than Emanuel Steward. A match of wits between he and Stacy McKinley -- or Ronnie Shields, for that matter -- would be about as competitive as a fight between Tyson and Laila Ali.

But while Steward has clearly improved Lewis, he hasn't been able to correct his one essential flaw. In fact, no one could.

Trainers can change a fighter's style and on certain nights, a fighter's approach.

But no one can change a man's nature.

Lewis' nature is to be cautious. This is prudent and advisable in most things, even most fights. But it is fatal against Tyson.

If Evander Holyfield taught us anything, it is that one beats Tyson by moving toward him, not away from him. Tyson has never reacted well to pressure, or smothering, or being hit hard, especially early in the fight.

The problem with Lewis is, it takes him several rounds to warm to his task. Even in some of his most spectacular KOs -- the 1992 knockout of Razor Ruddock that established him as a force to be reckoned with, for instance -- Lewis began tentatively. In his most recent fight, the rematch with Rahman last November, Lewis was extremely wary until he realized, somewhere around the third round, that his surprise conqueror posed no real threat.

If he takes that much time to get comfortable against Tyson, Lewis has made his own bed. And lie in it he will.

"Whenever Lennox feels threatened, he's dangerous,'' Steward said this week. "And in this fight, he feels threatened.''

As well he should. On Thursday, Mike Tyson seemed ready, willing and able to give him the fight of his life.

If that holds up until Saturday night,prepare for a change of champion come Sunday morning.


Wally Matthews is a veteran boxing writer who has covered the Sweet Science for two decades.
 

Tom68

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Terra
jaaaa! :jubel: mein bruder hat sich breitschlagen lassen...ich kann heute nacht den mega-fight bei ihm live sehen. (er hat pw. ich leider nicht) erst wollte er den, wie er sagte "rentnerkampf" nicht sehen. ich konnte ihn aber doch noch durch zahlung von 10 teuro überreden.:jubel: :jubel:

hoffentlich wirds ein guter, sauberer kampf und tyson dreht nicht noch irgendwie durch...panik:
tippe auf lewis tko tyson bis spätestens runde 8.

tom
:)
 

Dr.Jekyll

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Mitnichten habe ich kalte Füße bekommen, war mir meiner Sache jederzeit sicher, was Sieg und Niederlage betrifft, habe 150 € auch anderweitig auf Lewis gesetzt. Ich war davon ausgegangen daß die Wette steht, zumindest ist mein ok im Thread nachzulesen....und Ralf....take it easy, aber Lewis war nicht nur der bessere Mann weil Tyson so schlecht war..........
 
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