i remember after mahmoud not standing they asked hakeem his thoughts on the matter. hakeem, i'm paraphrasing, when we are in their land we obey the laws...while we are there.... in hakeem's diplomatic way essentially saying i'm not going to be here long enough to uproot their system and replace it with a better one. it is adolescent of one to challenge authority and not be armed with alternative. the system is wrong but he suffered because he came half cocked
Das war soweit ich mich erinnern kann das Hauptproblem. Er wollte nicht aufstehen bei der US-Hymne die vor jedem Match ist - und ehrlich gesagt ist so ein Verhalten genauso respektlos einem Land gegenüber, wie das Pfeiffen während die Hymne des Gegner gespielt wird (wie viele Fußballfans es ja gern machen) oder ähnlichem. Das hat nun aber rein gar nichts mit Religion zu tun.
Hier übrigens mal
Shaq's "Decision" 1996. Irgendwie haben damals alle vergessen, ihn dafür zum Buhmann zu machen wie heuer LeBron James.
Ich weiß noch, als ich damals in der Bravo Sport (ja, ich geb's zu!
) von dem Wechsel laß, dachte ich mir "wieso wechselt der zu so einem mittelmäßigen Team wie den Lakers", weil mir damals noch die Einsicht fehlte, dass die Lakers die vorderste Adresse in der NBA sind.
1.) Gab es durchaus viele - vor allem Orlando Fans - die extrem angepisst waren.
2.) Du erkennst den unterschied wirklich nicht, oder? Aber ich versuch dir mal zu helfen
2.1.) Shaq gab Pressekonferenz, zusammen mit Teamoffiziellen (zu der in einer Sendung hingeschalten wird) != einstündige Decision Sendung
2.2.) Shaq wechselte zu damals schwächeren Lakers, als es die Magic waren != sich mit Top-Spielern zusammen zu schließen um möglichst einfach Titel zu holen, weil man es allein nicht bringt.
Nun aber zum eigentlichen Thema. Wie viele andere auch habe ich einfach mehrere Spieler.
Zu Beginn waren es Ewing, Stockton und Malone. Gefolgt von Olajuwon, Drexler und nicht zu vergessen Sprewell und Sheed!
Ewing war mit einfach sympathisch, Stockalone war eines der genialsten Duos der NBA, die lange, erfolgreich und vor allem unheimlich effizient zusammenspielten (ah herrlich diese Pick and Rolls
bzw. Utahs Offense unter Sloan) - leider stand ihnen immer Jordan im Weg - wie ich ihn damals hasste
, kaum Spiele fehlten und bei einem small-Market-Team waren und blieben.
Aber, wohl auch weil deren Zeiten lang vorbei sind, aktueller Lieblingsspieler ist KG. Diese Intensität gepaart mit Können und Loyalität ist einfach nur genial!
von den neuen Jungen, könnte z.B. Paul George zu einem ganz interessanten Spieler werden.