masula schrieb:
Der Kopf von Luan wackelt ja immer noch von Brewsters Schlag. Und dann soll er im März wieder gegen ihn Boxen?
Ich wollte Luan eh mal fragen ob er nicht Bock hat hinten auf meiner Ablage im Auto als Wackeldackel zu Arbeiten. :laugh2:
Das Wackeln soll beim Boxen vorkommen. :laugh2: Guck mal
hier , und du wirst noch ganz viele Kämpfe sehen, wo einer wackelt (manchmal sogar umfällt
).
An sich entspricht ein direkter Rückkampf Luans Marketingstrategie. Bei Saleta hat er's auch nicht anders getan. Allerdings bezweifle ich, dass Brewster kommen wird, um sich hinzulegen.
Vielleicht glaubt ja Krasniqis Ecke, im ersten Kampf etwas gesehen zu haben, was andere nicht gesehen haben. Mancher User hier sah Brewster am Schluss des Kampfes konditionell am Ende - vielleicht auch Team Krasniqi.
Luan kann meines Erachtens gegen Brewster nur gewinnen, wenn er clinchen und den Infight unterbinden darf. Im "Hinkampf" verhielt er sich diesbezüglich in der ersten Runde eher ungeschickt und sprang Brewster bei dessen erster Attacke regelrecht an, um zu klammern. Als der "Ringrichter" :laugh2: ihn daraufhin energischst zusammenstauchte und klar machte, dass er kein Halten durchgehen lassen würde, hatte ich bereits ein mulmiges Gefühl. Als Brewster ungestraft unter die Gürtellinie schlagen durfte, noch mehr. Da hatte wohl Klaupe seine Hausaufgaben schlecht gemacht.
Ein Rückkampf wäre einer jener Fights, bei denen ich jeweils kurz nach Kampfbeginn meine Wetten plaziere. Würde der Ringrichter wieder so eindeutig die "amerikanische" Schiene fahren, wäre Brewster für mich wieder der Favorit.
Effektives Unterbinden des Infights - was hat Luan stattdessen von der englischen ********** gelernt, Lion?