Mögliche Trades, die auch Sinn haben!


theGegen

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Naja, mit meinem Trade bekommt er ja Nash wieder plus noch zwei weitere Spieler. Und damit wäre er ein obercleverer Sauhund. :D
 

mystic

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Weil Cuban nicht nach einem Jahr Kidd wieder mitten in der Saison verfrachtet!?

Nie im Leben.

Außerdem wird er sich nicht die Blöße geben damit indirekt zugeben zu müssen, dass es ein Fehler war Nash damals abzuben.

So kann man mit Hilfe von Eitelkeiten auch dafür sorgen, dass das Team keine Chance auf den Titel hat.

@schlomo23

Ein Blick auf die Tabellensituation sagt mir, dass die Zukunft in Portland schon heute stattfindet. Mit Jefferson kann man ganz schnell oben richtig angreifen. Zumal sein Vertrag auch nur noch bis 2010/11 läuft, was für einen 28-jährigen Spieler nun wirklich kein Beinbruch darstellt. Bell ist natürlich nur aus Cap-Gründen dabei.
Bayless und Batum sind Rookies, genügend Talent vielleicht, aber ich denke nicht, dass man dafür mehr als Jefferson insgesamt erhalten kann. Wer schwebt Dir denn da vor? Jefferson kann alles, was ein SF bei Portland benötigt. Er hat den Dreier und die Defense, keine Ahnung, was Du noch mehr möchtest. Man gibt für ihn keinen einzigen Schlüsselspieler im Team ab und endet bei:

Oden/Przybilla/Frye
Aldridge/Diogu/Randolph
Jefferson/Outlaw/Webster
Roy/Fernandez
Blake/Rodriguez/Bell

Mit dem Team kann man die nächsten 3 Jahre gern um den Titel mitspielen und muss nicht warten, bis Bayless oder Batum mal soweit sind, dass sie die nötige Qualität besitzen, dem Team auch wirklich zu helfen.
 

Stevie Pine

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Man nimmt sich aber auch finanzielle Flexibilität. Erst Recht, wo die Miles-Sache derzeit mal wieder auf den Tisch zu kommen scheint.
 

schlomo23

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@schlomo23

Ein Blick auf die Tabellensituation sagt mir, dass die Zukunft in Portland schon heute stattfindet. Mit Jefferson kann man ganz schnell oben richtig angreifen. Zumal sein Vertrag auch nur noch bis 2010/11 läuft, was für einen 28-jährigen Spieler nun wirklich kein Beinbruch darstellt. Bell ist natürlich nur aus Cap-Gründen dabei.
Bayless und Batum sind Rookies, genügend Talent vielleicht, aber ich denke nicht, dass man dafür mehr als Jefferson insgesamt erhalten kann. Wer schwebt Dir denn da vor?

Oden/Przybilla/Frye
Aldridge/Diogu/Randolph
Jefferson/Outlaw/Webster
Roy/Fernandez
Blake/Rodriguez/Bell

Mit dem Team kann man die nächsten 3 Jahre gern um den Titel mitspielen und muss nicht warten, bis Bayless oder Batum mal soweit sind, dass sie die nötige Qualität besitzen, dem Team auch wirklich zu helfen.

Ich finde einfach, dass man den eingeschlagenen Weg (noch) nicht verlassen sollte, dies würde man mit einem Jefferson Trade mMn tun. Bayless sehe ich als den PG in Portland, Blake nur als Platzhalter, würde ihn ungern überhaupt abgeben. Vorschweben würde mir generell das Team so zu belassen und nur bei einem absoluten No Brainer zuzuschlagen und Bayless nicht in einen Trade zu involvieren. Eher würde ich mir wünschen ein Paket um Webster zu schnüren um einen defensiv starken Starti€ng SF zu bekommen, der sich gut ins Team einordnet und damit zufrieden ist auf Dauer die 3. bis 4. Option darzustellen. (Traumoption wäre da jemand wie Jeff Green für mich - jung, massig Upside, kein "Troublemaker") Jefferson ist sicherlich ein guter Spieler, der vom Spielprofil auch passen würde aber a) hat er kein Upside mehr (wobei er auf seinem derzeitigen, zugegebenermaßen hohem Niveau sicher noch einige Jahre wird spielen können) b) ist sein Vertrag teuer (Topverdiener dann in Portland) und c) weiß ich nicht wie er als 20 Punkte Scorer sich im Team unterordnen kann und seine Rolle zu finden vermag... Generell würde ich aber, wie gesagt, momentan gerne von Änderungen des Teams absehen.
 

mystic

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Ich finde einfach, dass man den eingeschlagenen Weg (noch) nicht verlassen sollte, dies würde man mit einem Jefferson Trade mMn tun.

Nicht mal ansatzweise. Der gesamte Kern bleibt erhalten, man fängt nur schon früher an, etwas seine Ziele nach oben zu setzen. Auf was willst Du warten? Dass Roy sich in 2 Jahren verletzt, dass sich Bayless nicht so wie erhofft entwickelt? Warum soll man Erfolg auf die Zukunft verschieben, wenn man ihn sofort haben kann? Und es erscheint mir nicht so, als ob man irgendwelche auch für die Zukunft wichtigen Spieler abgeben würde.
Wenn Bayless sich entsprechend seines Talents entwickelt, dann wird er es kaum neben Roy ausspielen können.

Vorschweben würde mir generell das Team so zu belassen und nur bei einem absoluten No Brainer zuzuschlagen und Bayless nicht in einen Trade zu involvieren.

Bayless spielt kaum bis gar nicht. Das hat einen Grund: Er braucht Zeit. Noch mal, wozu willst Du warten, wenn Du heute die Chance bekommst, Dein Team auf Contender-Niveau zu heben?

Jefferson ist sicherlich ein guter Spieler, der vom Spielprofil auch passen würde aber a) hat er kein Upside mehr (wobei er auf seinem derzeitigen, zugegebenermaßen hohem Niveau sicher noch einige Jahre wird spielen können) b) ist sein Vertrag teuer (Topverdiener dann in Portland) und c) weiß ich nicht wie er als 20 Punkte Scorer sich im Team unterordnen kann und seine Rolle zu finden vermag.

Gerade Jefferson schätze ich so ein, dass er seine Rolle erfüllen würde. Zudem würde er sich dann wieder stärker auf die Defense konzentrieren können. Bei einem Ausfall von Aldridge oder Roy müsste man sich keine Sorgen um das Scoring machen, weil Jefferson das auch konstant kann. Und Top-Verdiener hin oder her, so übel ist sein Vertrag nicht und er läuft dann aus, wenn für Oden die Verlängerung ansteht. Und selbst danach kann er mit einem geringeren Gehalt noch 2 oder 3 Jahre sehr hilfreich sein.

Bei diesem Trade wird eine Hoffnung gegen Gewissheit eingetauscht. Bei Batum und Bayless hofft man auf das Potential, bei Jefferson weiß man, was man bekommt, nämlich genau das, was in Portland auf der 3 fehlt.

Man könnte auch probieren, Bayless gegen Webster auszutauschen, dafür dann vielleicht einen Pick und/oder die Draftrechte von Koponen, Freeland, usw. mit hineinzupacken. Tradevorschlag

Aber wie geschrieben, ich sehe keine Notwendigkeit für einen starken PG neben Roy.
 
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Irenicus

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Man nimmt sich aber auch finanzielle Flexibilität. Erst Recht, wo die Miles-Sache derzeit mal wieder auf den Tisch zu kommen scheint.

Spielt Geld für den Besitzer der Blazers nicht eher eine untergeordnete Rolle?

schlomo23 schrieb:
Ich finde einfach, dass man den eingeschlagenen Weg (noch) nicht verlassen sollte, dies würde man mit einem Jefferson Trade mMn tun. Bayless sehe ich als den PG in Portland, Blake nur als Platzhalter, würde ihn ungern überhaupt abgeben. Vorschweben würde mir generell das Team so zu belassen und nur bei einem absoluten No Brainer zuzuschlagen und Bayless nicht in einen Trade zu involvieren. Eher würde ich mir wünschen ein Paket um Webster zu schnüren um einen defensiv starken Starti€ng SF zu bekommen, der sich gut ins Team einordnet und damit zufrieden ist auf Dauer die 3. bis 4. Option darzustellen. (Traumoption wäre da jemand wie Jeff Green für mich - jung, massig Upside, kein "Troublemaker") Jefferson ist sicherlich ein guter Spieler, der vom Spielprofil auch passen würde aber a) hat er kein Upside mehr (wobei er auf seinem derzeitigen, zugegebenermaßen hohem Niveau sicher noch einige Jahre wird spielen können) b) ist sein Vertrag teuer (Topverdiener dann in Portland) und c) weiß ich nicht wie er als 20 Punkte Scorer sich im Team unterordnen kann und seine Rolle zu finden vermag... Generell würde ich aber, wie gesagt, momentan gerne von Änderungen des Teams absehen.

Was hälst du denn von folgenden Trade?

Batum, Webster, Lafrentz, 1st rounder 09 <----> Jefferson, Bell

Der Pick wird wohl eh nicht so hoch sein, Talent haben die Blazers auch nach diesen Trade haufenweise im Kader. Du willst einen guten Defender auf der 3? Jefferson ist doch so jemand und würde sich kurzfristig die zweite bzw. dritte Option mit Aldridge teilen. Die Bucks werden mit Sicherheit einen Abnehmer für Redd finden (Hallo, Cavs?! :wavey: ), so dass sie auch ein gutes Grundgerüst für den Neuanfang mit haufenweisen jungen, talentierten Spielern haben.
 

mystic

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Spielt Geld für den Besitzer der Blazers nicht eher eine untergeordnete Rolle?

Das auf jeden Fall. Als ob sich Paul Allen um das Geld kümmern würde. Und es ist auch nicht so, dass man tatsächlich finanzielle Flexibilität benötigt, wenn der Kader so ausgestaltet ist, dass er Spieler enthält, die auch länger als 5 oder 6 Jahre im Team bleiben können. Jede Flexibilität darüber hinaus ist wenig sinnvoll, da die Finanzen von der neuen CBA dann eh abhängig sind.

Was hälst du denn von folgenden Trade?

Batum, Webster, Lafrentz, 1st rounder 09 <----> Jefferson, Bell

Sieht nach dem Tradevorschlag aus, den ich da fabrizierte. :D
 

Irenicus

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Das auf jeden Fall. Als ob sich Paul Allen um das Geld kümmern würde. Und es ist auch nicht so, dass man tatsächlich finanzielle Flexibilität benötigt, wenn der Kader so ausgestaltet ist, dass er Spieler enthält, die auch länger als 5 oder 6 Jahre im Team bleiben können. Jede Flexibilität darüber hinaus ist wenig sinnvoll, da die Finanzen von der neuen CBA dann eh abhängig sind.



Sieht nach dem Tradevorschlag aus, den ich da fabrizierte. :D

Hattest du nach den 3-Team-Trade noch einen weiteren gepostet?

EDIT:

Ah, jetzt seh ich ihn, sorry. Kleiner Unterschied ja trotzdem drin. Du hast bayless drin und ich Webster, dafür einen 1st rounder drauf. Vielleicht können wir schlomo so zufriedenstellen, wenn er auf Bayless nicht verzichten will. ;)
 

mystic

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Ich habe sogar zwei weitere Tradevorschläge gemacht, den einen hast Du gefunden, der nächste ist dann als Reaktion auf schlomos Beitrag erfolgt. Ich kennzeichne mal die beiden etwas besser.
 

Irenicus

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Ich habe sogar zwei weitere Tradevorschläge gemacht, den einen hast Du gefunden, der nächste ist dann als Reaktion auf schlomos Beitrag erfolgt. Ich kennzeichne mal die beiden etwas besser.

Sorry, bei deinen ganzen Tradevorschlägen habe ich wohl die Übersicht verloren. Scheinbar hatte ich das gleiche im Kopf wie du, war nur etwas zu langsam. :clown:

Ich bin auch der Meinung, dass Roy keinen starken PG neben sich braucht. Perfekt ist ein solider Defender, der den einen oder anderen 3er sicher verwandelt und den Ball sicher ohne größere Fehler nach vorn bringen kann. Roy ist so gut im Kreieren von guten Wurfpositionen für seine Mitspieler - einen guten passgeber an seiner Seite braucht er einfach nicht. Scoring bringt er selbst auch bzw. ist nach den Trade durch Aldridge und/oder Jefferson sowie von der Bank Outlaw, Rudy usw gegeben. Für mich ein klarer Nobrainer.
 

schlomo23

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Man könnte auch probieren, Bayless gegen Webster auszutauschen, dafür dann vielleicht einen Pick und/oder die Draftrechte von Koponen, Freeland, usw. mit hineinzupacken. Tradevorschlag

Aber wie geschrieben, ich sehe keine Notwendigkeit für einen starken PG neben Roy.

Wie immer überzeugt mich deine Argumentation ;), gerade der Vergleich des Eintauschens von Hoffnung gegen Gewissheit finde ich doch gut gewählt. Darüber hinaus muss das Talent, oder besser gesagt die Masse an Talent irgendwann eingetauscht werden, da sich kaum alle potenziellen Talente in Portland entwickeln werden/können. Und sicher brauch man offensiv nicht unbedingt einen starken Playmaker oder PG neben Roy, ich halte Bayless aber gerade geeignet dafür irgendwann die starken PGs der Liga, die sich ja auch vermehrt im Westen tummeln (denke da vor allem an Paul oder Williams) effektiv zu verteidigen, die körperlichen Vorraussetzungen dafür hat er (Größe, Schnelligkeit), wie es mit der Einstellung aussieht vermag ich allerdings nicht zu sagen. Darüber hinaus bringt er auch enormes Scoringpotenzial und vor allem Zug zum Korb mit, alles in allem Fähigkeiten die ich in portland auf der 1 für langfristig wichtig halte. Lange Rede kurzer Sinn: Der von dir ins Spiel gebrachte Trade um Webster findet durch starke Überzeugungsarbeit deinerseits meine Unterstützung ;) ...
 

Stevie Pine

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Roy, LMA, Outlaw, Fernandez, demnächst Webster und in nicht allzu ferner Zukunft sicher auch Oden. Ausgeglichenes Scoring ist nicht wirkliches Problem der Blazers.

"Floorspreading" plus guter Defense gepaart mit a) Veteran Leadership und b) der Gewissheit, dass diese Fertigkeiten auch jederzeit abrufbar sind, hätte Pritchard vor der Saison für die MLE haben können. Indem er Jones resigned hätte. Hat er aber nicht. Das hatte einen Grund. Oder drei: Webster, Outlaw, Fernandez.
Weniger Batum - das war ein Glücksgriff, der bis Websters Rückkehr dessen Platzhalter mimen darf und sich dies bezüglich ja auch ganz gut anstellt.
Btt: Mit Outlaw, Webster und Rudy hat Pritchard drei deutlich jüngere SF's als Jefferson, die allesamt noch massig Upside haben.
Jefferson mag noch der beste Allrounder von allen genannten zu sein - partiell haben ihn die Blazer-Bubis mit ihren Anfang Zwanzig aber schon eingeholt: Websters Shooting sollte eigentlich bereits gefährlicher sein als Jeffersons, Outlaws Pullup- und Clutch-Play imho auch. Dazu kann man Outlaw hinten gegen agile PF's stellen.
Mit nem guten Taktiker hat man von Spezialisten mehr als von Allroundern. Und wenn doch mal nicht, steht mit Rudy ja eben genau so ein Allrounder-Typ bereits in den Startlöchern. Offensiv schon jetzt auf einem Niveau mit RJ.

Ich seh da keine wirkliche Notwendigkeit für nen Jefferson. Das liegt mehr an og. Gegebenheiten (ergo seh ich derzeit auch kein wirkliches SF-Problem, eher eines auf der 1) als an den möglichen Abgaben.
Darüber hinaus spielt der gute Mann ja nicht umsonst. Der greift seine (von mir aus wohl verdienten) 13-15 Mio $ pro Jahr ab. Und die Payroll der Blazers wird nicht ewig aus Rookiecontracts bestehen...
 

mystic

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Das klingt wohl überlegt, aber einige Schwächen offenbaren sich in Deiner Argumenation. Das fängt schon damit an, dass Du Jefferson quasi auf eine Stufe mit James Jones stellst. Auch wenn man Jeffersons Vertrag als zu hoch einstufen möchte, so ist Jefferson weit besser, als eben jener Jones.
Zudem musst Du aus 2 Spielern einen basteln, damit daraus ein angeblich besserer Spieler als Jefferson wird. Es gibt aber nur einen Posten auf dem Spielfeld und da passt Jefferson aktuell besser, als die Optionen, die derzeit vorhanden sind.

Fernandez ist ein perfekter Spieler á la Manu Ginobili, den man dauerhaft als ersten von der Bank für den Flügel bringen kann. Er kann zudem auch das Playmaking übernehmen, er ist also aus meine Sicht keine Option für den Starterposten.

Um es noch mal deutlich zu machen, es klingt immer gut, wenn man "Upside" als Argument einbaut, aber diese Verbesserung muss auch erstmal aufgebaut werden. Jefferson braucht kein Upside mehr, da er ein fertiger Spieler ist, der alle Anforderungen erfüllt. Zudem bietet er eine Absicherung, wenn es mal bei Aldridge oder Roy nicht so läuft. Bei allen Tradevorschlägen bleiben Outlaw und Fernandez dem Team ebenso erhalten, wie die vorher genannten Roy und Aldridge. Man tauscht sie also nicht ein, sondern ergänzt den Kader sinnvoll.
Zumal in Portland weiterhin mehr als genug "Upside" vorhanden bleibt.

Ein starker PG neben Roy? Wozu? Damit Roy off the ball agieren muss? Damit nimmst Du ihm seine Stärke. Der PG neben Roy muss verteidigen können und Dreier einstreuen. Und falls Bayless mal dieses in der Zukunft bringen kann, dann darf er es mit den letzten Tradevorschlägen von Irenicus und mir dann ebenso in Portland zeigen.
 

Stevie Pine

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Kein starker Pointguard im SInne von Playmaking. Wie der Ideal-PG neben den Roys, Kobes, T-Macs, James' und Wades der Liga aussieht, ist doch kein Geheimnis mehr. Das Shooting bringt Blake mit, die Defense maximal phasenweise.
Und Roy kreiert ja auch nicht jeden Angriff. Fastbreaks beispielsweise sind mal gar nicht sein Ding (Blakes noch weniger). Weder als Quarterback, noch als Finisher. In dem Bereich darf sein Ideal-Sidekick schon auch ein paar Skill mitbringen.
Da ist schon noch Steigerungspotenzial vorhanden. Imho deutlich größeres als auf der 3.
Und damit also zurück zur Tradeidee um Jefferson - und zwar ohne das Thema 'Roy' ad acta zu legen. Der ist der Franchise-Player. Um ihn muss dieses Team aufgebaut werden. Sein Go-To-Move ist sein Drive. Um den jederzeit anbringen zu können, sollte man ihn immer mit richtigen Shootern umgeben. Die binden draußen Verteidiger, schaffen ergo innen Raum - siehe die Sidekicks aller anderen o.g. Franchise-SG's der Liga - oder gar der Geschichte.

Shooter ist RJ trotz vorhandenem Dreier nicht. Outlaw und Fernandez auch nicht. Die schießen derzeit zwar phantastisc. Aber mir fehlt aber der Glaube, das sie ihre Quote auch dauerhaft halten und somit ihren Verteidiger so eng am Perimeter halten können wie momentan. Bleibt nur Scharfschütze Blake. Und eben Webster, der sich spätestens seit letzter Saison als solcher bezeichnen kann.
Selbst zwei wirkliche Shooter ist schon überschaubar. Weniger sollte es nach Möglichkeit nicht werden.



BtW: Mitnichten ist Jefferson = Jones. Aber das, was Jefferson ihm im Scoring und in der Vielseitigkeit voraus ist, benötigen die Blazers imho nicht.
 

mystic

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Shooter ist RJ trotz vorhandenem Dreier nicht.

Eben, er ist mehr als das. Ich verstehe Deine ganze Argumentation nicht, denn Webster ist erstmal sowieso nicht zur Verfügung und des Weiteren wird keiner der Spieler, die Du nennst, abgegeben. Mir stellt sich da die Frage, wieso Du eine VERBESSERUNG des Kaders ablehnst, die die Trailblazers einfach schon in dieser Saison in die Nähe eines Contenders rückt. Mit einem verbessertem Oden können sie dann in der nächsten Saison mit Jefferson das beste Team der Liga sein. Also wo genau ist da das Problem, weswegen man LaFrentz + Webster + Pick + Draftrechte gegen Jefferson + Bell nicht machen soll?

Einen weiteren Punkt blendest Du auch völlig aus. Es ist gut möglich, dass einer der Schlüsselspieler ausfällt, dann hat man erstmal niemanden, der dort adäquat einspringen kann. Mit Jefferson ist dann ein konstanter 20 ppg Scorer zur Verfügung. Ehrlich gesagt finde ich keinen Grund für Portland (bedenke, dort ist Paul Allen Besitzer), einen solchen Deal abzulehnen.

@Teahupoo

Carter wird dafür nicht zu erhalten sein. Die Cavaliers müssten Talent mit dazupacken, was sie nicht haben. Ihre Draftpicks sind quasi wertlos, daher sehe ich diese Tradevorschlag nicht als realistisch an.
 

theGegen

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Randbelgien
So ein Trade wird nur dann sinnig, wenn er aufrgrund Panik vor einer US- oder globalen Wirtschaftskatastrophe geschieht.
Und selbst dann steht so 'ne Idee auf tönernen Füßen.
Denn dann müsste man Carter gegen wen anderen traden, um noch eine Gewinnmitnahme zu erreichen, statt einer Verlustabschreibung.
Mag ja sein, dass generelle Angst vor zukünftigen und anderweitigen Verlusten zu mancher Spekulation Anlass gibt, aber Carter gegen Wally spielt diesem Szenario eher wenig in die Karten.
Da könnte ich mir aus Nets-Sicht vielmehr vorstellen, dass man auf einen big-deal 2010 verzichtet und mithilfe der vorhandenen Talente und Restvertrags-VC einen bilanzierbaren Schnitt macht.
 

sonic00

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Teahupoo
Also seht ihr Vince eher dauerhaft eher in Jersey, damit er dort als Publikumsmagnet fungieren kann? Ich sehe für 2010 auch keine großen Chancen auf den großen FA. Der jetzige Markt scheint das nicht herzugeben. Ich weiss nicht ob er dies dann in Brooklyn anstatt in den Meadowlands tut?
Mit Harris, Lopez und Yi scheint es ja jetzt ne gute Basis zu geben, aber kann man diesen neuen Schritt auch mit einen 31 jährigen Vince gehen? Ist eben die spannennde Frage für welchen Typ Spieler die Nets Vince gehen lassen würden? Kein Plan ob da Picks die Lösung sind? Nächstes Jahr hab en die Nets ja schonmal 2 Stück in der ersten Runde.
 
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