Manny Pacquiao - Yordenis Ugas (21.August/ Las Vegas, Nevada)


Tony Jaa

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Pacquiao + Promoter wussten das er die Cash Cow ist und haben es gnadenlos ausgenutzt..ich lache heute noch darüber das der Junge sich in einem Catchweight den Super Welter Titel gesichert hat :LOL: 8x Weight Division Champ aber nicht die Eier gehabt wirklich in dieser Gewichtsklasse zu boxen.

Pacquiaos ideale Gewichtsklasse in seiner Prime wäre am ehesten das LW gewesen, ohne jetzt besondere Verrenkungen beim ABkochen zu veranstalten. Der Fight, der dich anscheinend so erheitert, war gegen Margarito bei 150 Pfund, also locker 15 Pfund über Pacquiaos natürlicher Gewichtsklasse. Margarito wird am Kampfabend die 170 Pfund geknackt haben.
Ich habe den Kampf noch klar vor Augen, und im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitsdiskussion dürfte man Kämpfe mit so einem signifikanten Gewichtsunterschied in den unteren Klassen eigentlich nicht sanktionieren. Wären sie die Regel, hätten wir regelmäßig schwerste Verletzungen im Ring. Du nennst es cherry-picking von Pacquiao. Naja...
 

Ray

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Pacquiaos ideale Gewichtsklasse in seiner Prime wäre am ehesten das LW gewesen, ohne jetzt besondere Verrenkungen beim ABkochen zu veranstalten. Der Fight, der dich anscheinend so erheitert, war gegen Margarito bei 150 Pfund, also locker 15 Pfund über Pacquiaos natürlicher Gewichtsklasse. Margarito wird am Kampfabend die 170 Pfund geknackt haben.
Ich habe den Kampf noch klar vor Augen, und im Hinblick auf die aktuelle Sicherheitsdiskussion dürfte man Kämpfe mit so einem signifikanten Gewichtsunterschied in den unteren Klassen eigentlich nicht sanktionieren. Wären sie die Regel, hätten wir regelmäßig schwerste Verletzungen im Ring. Du nennst es cherry-picking von Pacquiao. Naja...

Wenn das Welter oder Super Welter nicht seine Gewichtsklasse ist dann soll er dort nicht boxen ,simple as that . Die Jungs in Catchweight zu ziehen damit sie es härter haben mit dem abkochen und geschwächt in den Ring steigen ist einfach nur ein mieser Move...der auch die Gesundheit der Boxer riskiert
 

Ray

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Fällt mir leider nicht viel zu ein. Du hast gewonnen...

Ich versteh das schon...der nette, bescheidene , Asiate mit seinem Aggression Style..sowas wird natürlich sehr gerne geliebt von den Fans.
Allerdings habe ich bereits erklärt warum ich seine Legacy nicht so toll sehe wie du anscheinend.

Ist aber auch nur meine Meinung..und ich kann es sogar zum Teil nachvollziehen wenn man Pac in den GOAT Diskussionen ganz vorne dabei sieht.Für mich ist er es jedenfalls nicht
 

MGM-GRAND

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Ich versteh das schon...der nette, bescheidene , Asiate mit seinem Aggression Style..sowas wird natürlich sehr gerne geliebt von den Fans.
Allerdings habe ich bereits erklärt warum ich seine Legacy nicht so toll sehe wie du anscheinend.

Ist aber auch nur meine Meinung..und ich kann es sogar zum Teil nachvollziehen wenn man Pac in den GOAT Diskussionen ganz vorne dabei sieht.Für mich ist er es jedenfalls nicht
Pacman ist sicherlich einer der besten Fighter aller Zeiten. Der GOAT ist er sicherlich nicht. Aber wohl einer der Top 15 Boxer was die Mischung aus Legacy/Popularität/P4P Leistungsvermögen angeht.
 

Omaru

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Es gibt Leute die sagen Floyd wäre ein Cheerypicker weil er zb gegen Berto boxte statt ein aufsteigenden Thurman. (Sind halt Freunde und hätten schon vorher geboxt wäre nicht Haiti gewesen) Und wenn wir mal ehrlich sind wäre der Thurman fight genauso ausgegangen. Floyd konnte man einfach nicht erwischen. Leute sagten auch Maidana hätte gewonnen weil endlich mal jmd mehr als 3 Runden gegen Floyd gewann, dann hat er ihn sofort ein Rematch gegeben, denk nicht dass er ein Cherrypicker ist.

zu Spence wäre meine Sorge, dass er nach dem Sieg und dem neuen Fame, dann Crawford 70/30 anbietet, statt 60/40. Der Kampf könnte echt noch ferner sein als jetzt schon. Der dreiste Kerl
 

Lord Krachah

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Mayweather war - als er mit dem "Money" Alias begann - die Definition eines cherry pickers. Er hat immer nur die Boxer geboxt, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt boxen wollte. Er hat nie versucht, irgendwas für seine Legacy zu tun, die Leute geboxt, die die Boxfans zu einer bestimmten Zeit sehen wollten oder mal ne Pflichtverteidigung gemacht. Immer nur das, was in der Kosten-Risiko Abwägung gerade am Besten war. Da waren natürlich auch richtig gute Gegner dabei, es ging aber immer nur darum, um alles in der Welt die 0 zu halten. Schade, bei so einem begnadeten Boxer. Aber der Boxsport wird noch viele Jahre brauchen, um sich von der katastrophalen Legacy von Floyd "Money" Mayweather zu erholen.
 

El Demoledor

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Es gibt Leute die sagen Floyd wäre ein Cheerypicker weil er zb gegen Berto boxte statt ein aufsteigenden Thurman. (Sind halt Freunde und hätten schon vorher geboxt wäre nicht Haiti gewesen) Und wenn wir mal ehrlich sind wäre der Thurman fight genauso ausgegangen. Floyd konnte man einfach nicht erwischen. Leute sagten auch Maidana hätte gewonnen weil endlich mal jmd mehr als 3 Runden gegen Floyd gewann, dann hat er ihn sofort ein Rematch gegeben, denk nicht dass er ein Cherrypicker ist.

zu Spence wäre meine Sorge, dass er nach dem Sieg und dem neuen Fame, dann Crawford 70/30 anbietet, statt 60/40. Der Kampf könnte echt noch ferner sein als jetzt schon. Der dreiste Kerl

Also, ich habe schon viele Leute gesehen, die Floyd voll treffen konnten. Er hatte natürlich dennoch insgesamt eine super Defensive und ein gutes Kinn, und dennoch muss man ihn nicht mögen. Gerade in der zweiten Phase seiner Karriere hat er oft nur noch Potshotting betrieben und jedes Risiko vermieden.
Na ja, und die "0" im Kampfrekord, die ihm ja so wichtig ist und imho in den Medien auch ein gutes Stück zum Hype beiträgt (verstehe nicht, was am blitzeblanken Rekord sooo wichtig ist), hatte er eh gegen Castillo verloren, wo er mit Wohlwollen 5 Runden gewonnen hat.

Natürlich habe ich großen Respekt vor seiner Leistung im Ring, aber das vielbeschworene TBE sehe ich nicht.
 

Ray

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Mayweather war - als er mit dem "Money" Alias begann - die Definition eines cherry pickers. Er hat immer nur die Boxer geboxt, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt boxen wollte. Er hat nie versucht, irgendwas für seine Legacy zu tun, die Leute geboxt, die die Boxfans zu einer bestimmten Zeit sehen wollten oder mal ne Pflichtverteidigung gemacht. Immer nur das, was in der Kosten-Risiko Abwägung gerade am Besten war. Da waren natürlich auch richtig gute Gegner dabei, es ging aber immer nur darum, um alles in der Welt die 0 zu halten. Schade, bei so einem begnadeten Boxer. Aber der Boxsport wird noch viele Jahre brauchen, um sich von der katastrophalen Legacy von Floyd "Money" Mayweather zu erholen.

Kann man nicht viel gegen argumentieren da es einfach der Wahrheit entspricht..es ist schade das die besten selten gegen die besten fighten speziell in den Gewichtsklassen Lightweight bis Super Welter .

Nehmen wir das aktuell Lightweight..Tank ,Lopez ,Loma ,Garcia,Haney...alle Hot und das Potenzial richtige Kracher zu liefern...wer möchte tippen wieviele Fights zwischen den 5 zustande kommen ?

Das könnte man ihm ankreiden, aber wenn er Spence besiegt und dann gegen Crawford antritt ist es für mich vergessen. :D

Man kann ihn jedes Catchweight ankreiden aber der Fight gegen Hatton hatte sogar Sinn gemacht und das ohne CW ,daher tatsächlich bisschen unfair von mir Hatton zu erwähnen ,da keiner wissen konnte das er psychisch durch war .
 
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Omaru

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Er hat immer nur die Boxer geboxt, die er zu einem bestimmten Zeitpunkt boxen wollte. Er hat nie versucht, irgendwas für seine Legacy zu tun, die Leute geboxt, die die Boxfans zu einer bestimmten Zeit sehen wollten oder mal ne Pflichtverteidigung gemacht. Immer nur das, was in der Kosten-Risiko Abwägung gerade am Besten war. Da waren natürlich auch richtig gute Gegner dabei, es ging aber immer nur darum, um alles in der Welt die 0 zu halten. Schade, bei so einem begnadeten Boxer. Aber der Boxsport wird noch viele Jahre brauchen, um sich von der katastrophalen Legacy von Floyd "Money" Mayweather zu erholen.
Ich unterschreibe des sogar zu 100% aber sein cherrypick war nicht aus Angst zu verlieren, es war aus Angst vor unfairen Mittel. Um ehrlich zu sein alle waren dedopt man. Durch sein „random blood urin tests“ waren die Gegner aufeinmal doch nicht so stark. Seine verletzten kleinen Hände waren auch nie eine Hilfe, trotzdem findet er immer ein Weg zu gewinnen. Und doch hat er Tdm es geschafft wenigstens über 20 Champions zu Boxen, auch wenn nicht zur besten Zeit. Aber du hast recht am Ende steht Pacman besser da, da er eine Legacy hat, die einer ihm erstmal nachmachen muss
 

Lord Krachah

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Ich unterschreibe des sogar zu 100% aber sein cherrypick war nicht aus Angst zu verlieren, es war aus Angst vor unfairen Mittel. Um ehrlich zu sein alle waren dedopt man. Durch sein „random blood urin tests“ waren die Gegner aufeinmal doch nicht so stark. Seine verletzten kleinen Hände waren auch nie eine Hilfe, trotzdem findet er immer ein Weg zu gewinnen. Und doch hat er Tdm es geschafft wenigstens über 20 Champions zu Boxen, auch wenn nicht zur besten Zeit. Aber du hast recht am Ende steht Pacman besser da, da er eine Legacy hat, die einer ihm erstmal nachmachen muss

Ich kann nicht sagen, was die Motivation von Mayweather war. Ich hatte immer das Gefühl, dass da auch so ne Art kontrollfetisch dabei war. Wenn alle wollten, dass er A boxt, hat er ihn schon aus Prinzip nicht geboxt, um allen zu zeigen, wer hier der Star ist oder so ein Quatsch. Ich weiß es nicht.

Seine Legacy hat aber leider wirklich den Boxsport echt massiv zurückgeworfen:

1. Dieser Unbesiegbarkeitsfetisch. Zig Boxer und Promoter versuchen geradezu fanatisch inzwischen bei Boxern die 0 zu halten. Das killt viele Kämpfe. Wahrscheinlich einer der Gründe für das aktuelle Trauerspiel im Leichtgewicht.

2. Diese maximale Geldfixierung. Natürlich ist das für Boxer unfassbar wichtig; ist doch klar. Aber jetzt vergleichen ja die und ihre Fans nur noch wer wie viel Geld für welche Kämpfe bekommt. Und noch absurder: Irgendwelche PPV-Zahlen. Gerade bei den schwarzen US-Boxern, die alle gerne Mayweather wären, spielt wirklich nur noch ne Rolle, wie viel man jetzt gerade für irgendwelche Kämpfe bekommt. Haben Leute wie B-Hop, Hagler, Hearns z.B. das vorher mit der Penetranz ständig vor sich hergetragen, obwohl die natürlich auch ihre Schäfchen ins Trockene tragen wollten? Gervonta Davis, der um irgendeinen Trash-Titel boxt, um das Publikum zu verarschen, hat ja jetzt sogar unter dem Gejohle seiner Fans behauptet, dass er von dem Kampf Taylor-Ramirez gar nichts gewusst hätte. Selbst die - insbesondere PBC - Fans sehen ja lieber irgendwelche money grabs als gute Kämpfe. Ich hoffe, dass Leute wie Taylor, derzeit auch Canelo, vielleicht Lopez, aber auch jemand wie Jermell Charlo da mal für ein Umdenken sorgen. Wenn die sportlichen Erfolge da sind, kommt das Geld ja - fast immer - auch. Und nicht andersrum.
 

Rocco

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Randberlin
Mayweather und Ali haben alles geboxt für Geld. Was für Cherrypicker!

Mann, diese Diskussion dreht sich hier doch schon seit 10 Jahren im Kreis. Mayweather ist ein Cherrypicker und der Pacman boxt alles, was Mayweather schon gefrühstückt hatte. *gähn*
 

Francois

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In dem Alter ein derartiges Kaliber zu boxen auf höchstem Level. WOW! Das ist schon krass. Fällt mir nur Holyfield und Foreman die das auch gemacht haben und kompetitiv waren.

Ich hatte schon Mannys letzte Kämpfe nicht mehr auf dem Level erwartet. Seine Hingabe an den Boxsport ist wirklich beeindruckend.
 

Omaru

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Ich hatte immer das Gefühl, dass da auch so ne Art kontrollfetisch dabei war. Wenn alle wollten, dass er A boxt, hat er ihn schon aus Prinzip nicht geboxt, um allen zu zeigen, wer hier der Star ist oder so ein Quatsch. Ich weiß es nicht.

Seine Legacy hat aber leider wirklich den Boxsport echt massiv zurückgeworfen:
Geb ich dir recht. Floyds Ära war ein Paradigmenwechsel im Boxen ging’s dann nur noch um die 0 und das Geld. Ich erinnere mich noch wie schwer es ihm Oscar und Arum gemacht haben. Paradoxerweise als Floyd dann sie A side wurde, hat er es anderen schwer gemacht.

deswegen mag ich Teofimo Lopez, er sagte eins sowas wie „jeder will money Floyd werden, statt erstmal Prittyboy Floyd zu sein“ Hab des so gefeiert dass er so jung einen prime Loma besiegte. War auch super für mein Geldbeute.
 

Po Lee

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Geb ich dir recht. Floyds Ära war ein Paradigmenwechsel im Boxen ging’s dann nur noch um die 0 und das Geld. Ich erinnere mich noch wie schwer es ihm Oscar und Arum gemacht haben. Paradoxerweise als Floyd dann sie A side wurde, hat er es anderen schwer gemacht.

deswegen mag ich Teofimo Lopez, er sagte eins sowas wie „jeder will money Floyd werden, statt erstmal Prittyboy Floyd zu sein“ Hab des so gefeiert dass er so jung einen prime Loma besiegte. War auch super für mein Geldbeute.
19.06. boxt Lopez wieder, oder? Nicht, dass ich Kambosos da wirklich Chancen ausmale, aber würd mich trotzdem freuen, wenn DAZN das zeigt. Was glaubt ihr, gibts da ne realistische Chance?
 
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