Materialthread


Benjamin

Zahlenfreund
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Auf Berkutschi ist vor zwei Wochen ein interessanter Artikel über die Matten erschienen, auf denen die Springer springen.

In Steinbach-Hallenberg wurde offenbar eine Schanze mit neuen Matten belegt - mit Matten, die eine ganz andere Struktur haben als die bisherigen Matten (Mr. Snow): Sie bestehen nicht aus vielen langen Borsten, sondern eher aus lauter kleinen Knubbeln. Darauf wurden dann Reibungsmessungen durchgeführt, bei denen sich herausgestellt hat, dass die Reibung auf den neuen Matten geringer ist - und auch Athleten sagen, dass sich diese Matten besser fahren lassen.

https://berkutschi.com/de/front/news/8956-reibung-beim-mattenspringen

An den Messungen fallen mir einige Dinge auf:

Der Reibungsunterschied zwischen nassen und trockenen alten Matten ist gar nicht nicht so groß, wie ich vermutet hätte. Trockene Mr.-Snow-Matten weisen immer noch eine geringere Reibung auf als nasse alte Matten. Könnte man sich also bei den neuen Matten wahrscheinlich die Bewässerung zumindest im Mattenbereich sparen? Gut, so hoch sind die Wasserkosten sicher auch nicht.
Andererseits steigt durch die neuen Matten natürlich der Reibungsunterschied zwischen den Matten und dem Gras unten; hier muss man möglicherweise auch aufpassen, dass der Springer nicht zu abrupt gebremst wird.

Auffällig ist auch, dass die neuen Matten weiß sind - eine Vorbereitung für künftige Mattenspringen im Winter? ;)
 

Lazergirl

EFF #3
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Kenneth Gangnes
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Und das ist nur ein kurzer Auszug aus der Liste der Kreuzbandrisse in der näheren Vergangenheit. Keine Saison, in der es nicht mindestens einen Topspringer / eine Topspringerin erwischt. Es ist zum Kotzen! Stürze hat es immer gegeben im Skispringen, das ist halt das Risiko das die Sportler eingehen für ihren geliebten Sport. Aber die Anzahl der schweren Knieverletzungen im Fall eines Sturzes ist schon recht auffällig. Und nicht wenige sagen, es liegt am Material und hier am Bindungssystem.

Wie seht ihr das? Ich bin der Meinung, da sollten sich die Verbände schleunigst etwas einfallen lassen, um das Verletzungsrisiko für die Athleten zu minimieren. Ein unglücklicher Sturz und die Arbeit von Monaten ist für den Arsch. Monatelange Reha und dann hat man trotzdem ein instabiles Knie und erreicht oft nicht mehr das gleiche Level, auf dem man vor der Verletzung war. Oder der 2. Kreuzbandriss folgt gleich danach. Bis auf Gangnes ist die Rückkehr in die absolute Weltspitze auch noch keinem gelungen. Da muss doch mal der Verstand einsetzen bei den Verbänden und der FIS. Immer spektalulärer und immer weiter. Auf Kosten der Gesundheit. Das kann es doch nicht sein!
 
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Benjamin

Zahlenfreund
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Ja, ganz risikolos ist eine Sportart wie das Skispringen sicher nicht zu betreiben. Aber es ist die Aufgabe eines Weltverbandes, dieses Risiko so weit wie möglich zu minimieren. Solange etwas nicht reglementiert ist, werden die Sportler und Trainer für den ein oder anderen Meter mehr fast immer ein gewisses Zusatzrisiko in Kauf nehmen. Niemand will gern der Dumme sein, der ein bestimmtes risikobehaftetes System nicht nutzt und dadurch dann vom Podest oder aus den Punkte- und Preisgeldrängen fällt. Gerade im Mittelfeld kann der ein oder andere Meter mehr viel ausmachen.

Deswegen wäre es tatsächlich wichtig, die Verletzungsserie gut zu analysieren und anschließend Maßnahmen zu ergreifen, die riskante Systeme verbieten und risikoärmere Systeme einführen, auch wenn das den ein oder anderen Meter kostet. Gerade im Skispringen kann das ja unbemerkt leicht durch einen etwas längeren Anlauf ausgeglichen werden, wenn man auf die weiten Sprünge nicht verzichten will.

In den ersten Jahren nach der Einführung der gebogenen Bindungsstäbe hatte ich nicht den Eindruck, dass sich die Zahl der Verletzungen signifikant erhöht hat - aber vielleicht hat das auch getäuscht, vielleicht hatte man einfach nur Glück... vielleicht sollte man tatsächlich wieder zu den alten Bindungen zurückkehren.

Das Problem ist eben nur: Die Stimmrechte liegen letztlich bei den einzelnen Mitgliedsverbänden - und gerade die, die sich besonders gut an das jetzige System angepasst haben, haben auch am meisten zu verlieren. Für diejenigen, die etwas weiter zurückliegen, wäre eine Änderung viel eher eine Chance als ein Risiko. Ich bin mir noch nicht mal bei mir sicher, ob ich die Problematik auch so deutlich sehen würde, wenn nicht gerade Deutschland derzeit besonders unter der Verletzungsmisere leiden würde.
Eine Änderung wird wahrscheinlich alles andere als leicht.
 

Lazergirl

EFF #3
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Gerade der DSV sollte da als starker Verband seinen Einfluss geltend machen. Da liegt bei den Damen und Herren jeweils die halbe Mannschaft brach im Moment. Vielleicht kann man auch Norwegen überzeugen, die es genauso hart trifft. Natürlich sind alle scharf auf Siege und möglichst viele Punkte. Und eine Materialangleichung würde vielleicht die Kleinen etwas näher ranbringen. So aber opfert man die Sportler! Was hat man von einem vermeintlichen Vorteil, wenn 3 Topleute komplette Saisons verpassen. So holt man den Nationencup dann auch nicht. Im Ergebnis hat Deutschland ein schwächeres A-Team als mit den 3 Leuten. Und schwächere Springer im Conti-Cup.
 

skijumper1

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Das hier fand ich sehr interessant:

Scheinbar gibt es auch noch neuere Bindungen, die zur Verfügung stehen. Aber klar nutzt die niemand, wenn es Weite kostet. Ich denke, dass die FIS endlich einschreiten muss.
 

EyTschej

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Die Österreicher wollten den gekrümmten Bindungsstab aus Sicherheitsgründen schon damals verbieten lassen, als Ammann damit bei Olympia auftrumpfte. Das Ergebnis davon war, dass die Österreicher einen Shitstorm abbekommen haben. Nur mal so angemerkt...
 

skijumper1

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Die Österreicher wollten den gekrümmten Bindungsstab aus Sicherheitsgründen schon damals verbieten lassen, als Ammann damit bei Olympia auftrumpfte. Das Ergebnis davon war, dass die Österreicher einen Shitstorm abbekommen haben. Nur mal so angemerkt...
Sie wollten ihn aber sicherlich nicht deswegen verbieten lassen xD
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Lesenswert ist in diesem Zusammenhang eventuell auch eine norwegische Studie, die sich mit den Verletzungen beim Damenspringen in der Saison 2017/18 beschäftigt. Allerdings kann ich die Schlüsse, die aus der Studie gezogen werden, nicht immer nachvollziehen.


So heißt es zum Beispiel auf der vierten Seite:

This study does not directly compare injury rates between the sexes, but suggests that longer jumps may not be associated with more injuries, as most injuries occurred on jumps shorter than HS.

Es wird also gesagt, dass zwischen der Weite der Sprünge und der Zahl der Verletzungen nicht unbedingt ein Zusammenhang besteht, weil die meisten Verletzungen bei Sprüngen passiert sind, bei denen die Hillsize nicht erreicht wurde. Meiner Ansicht nach ist das eine unzulässige Schlussfolgerung, weil ja die allermeisten Sprünge (insbesondere bei den Damen) nicht bis zur Hillsize gehen. Logischerweise gibt es dann - in absoluten Zahlen - auch mehr Verletzungen bei Sprüngen, die kürzer sind als der Hillsize.
Hinzu kommt, dass es eine zweite Feststellung im Artikel gibt, die nahelegt, dass die Sprungweite durchaus eine Rolle spielt. Ebenfalls auf Seite 4 ist zu lesen:

During the 2017–18 WC season, the women’s HS was limited to 95% of the distance that is used in men’s ski jumping. This was implemented due to concern regarding injury risk, which was proposed to be higher for women.

Ich kann zwar in den Startlisten keine Belege dafür finden, dass die Hillsize in Damenwettkämpfen tatsächlich gegenüber der in den Herrenwettkämpfen reduziert worden ist - aber möglicherweise gab es da ja interne Absprachen, die Damen eben nicht ganz so weit springen zu lassen. Jedenfalls gab es laut Tabelle 2 aber in der Saison 2017/18 bei den Damen tatsächlich eine deutlich geringere Anzahl von Verletzungen gegenüber 2016/17. Waren es in der Saison 2016/17 noch 13 schwere Verletzungen pro 100 Athletinnen (wobei schwere Verletzungen hier definiert werden als solche Verletzungen, die mehr als 28 Tage Pause nach sich zogen), so sank diese Zahl in der Saison 2017/18 auf 4,5 schwere Verletzungen pro 100 Athletinnen.
Nun ist es natürlich immer schwierig, aus so kleinen Zahlen korrekte Schlüsse zu ziehen, aber der Rückgang ist zumindest auffällig.

Einen deutlicheren Einfluss auf die Anzahl der Stürze haben wohl die Wetterbedingungen. Laut Tabelle 4, haben sich die Athletinnen von 7 Verletzungen, die mehr als 8 Tage Pause nach sich zogen, 6 bei Verhältnissen zugezogen, bei denen es schneite oder windig war.

Addi-tionally, the degree to which the telemark landing contributed to injuries or helped prevent injuries in our population cannot be determined. Future studies should incorporate video analysis of the injuries to determine if the telemark landing or the binding are contributing to injury.

Leider wurde nicht untersucht, inwieweit die Telemark-Landung oder die Bindungssysteme Einfluss auf die Verletzungsgefahr haben; hier verweist man auf zukünftige Studien.
 

Lazergirl

EFF #3
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Die Österreicher wollten den gekrümmten Bindungsstab aus Sicherheitsgründen schon damals verbieten lassen, als Ammann damit bei Olympia auftrumpfte. Das Ergebnis davon war, dass die Österreicher einen Shitstorm abbekommen haben. Nur mal so angemerkt...
Die wollten Ammann nur seinen Vorteil nehmen. Deswegen auch der Shitstorm, von wegen Neid und so. ;) Dass das zu mehr Verletzungen führen könnte haben wir (als Laien) sicher nicht bedacht.
 

Martin_D

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Wenn ich mich richtig erinnere hat Innauer 2010 durchaus schon von einem höheren Verletzungsrisiko bei der damals neuen Bindung gesprochen.
 

Benjamin

Zahlenfreund
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Allerdings war ja Simon Ammann gar nicht der eigentliche Erfinder der gebogenen Stabbindung. Ich meine, die wäre zuvor bereits von ein oder zwei Österreichern ausprobiert worden, die sie dann wieder verworfen haben, weil es ihnen nichts gebracht hat. Ob da auch Sicherheitsaspekte reingespielt haben, weiß ich aber nicht mehr.
 

EyTschej

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Ja, die gekrümmte Stabbindung war eine österreichische Erfindung. Ammann hat sie weiterentwickelt und besser zum laufen gebracht. Die Österreicher wussten damals aber eben dennoch schon vom erhöhten Verletzungsrisiko. In den Augen der Öffentlichkeit kam das damals halt so rüber, als ob sie schlechte Verlierer wären, aber sie hatten schon entsprechende Erfahrungswerte, weswegen die Einwände nicht ohne Grund waren.
 

sj44

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Der "Erfinder" der Stabbindung war Bastian Kaltenböck. Man hatte aber den Einsatz der Stabbindung abgeblasen, da man in der Tat Sicherheitsprobleme vermutete und auf der anderen Seite nicht glaubte, dass die bei der FIS durchgehen würde. Die Schweizer haben ja das dann schlau gemacht. Küttel hatte ja schon im Dezember 2009 diese Bindung verwendet und sie wurde von der FIS bei den Kontrollen durchgewunken. Und da Küttel ziemlich schlechte Ergebnisse erzielte, zog die Bindung auch nicht den Argwohn der anderen Nationen auf sich. Wäre Ammann schon im Dezember mit dieser Bindung aufgetaucht - wir können natürlich nur spekulieren - hätte das womöglich die Chance reduziert, dass die Bindung legal geblieben wäre.
Als dann Ammann knapp vor Olympia mit dieser Bindung (ich glaube, Klingenthal wars) gewann, war die Aufregung natürlich groß. Die Hauptleidtragenden waren ja die Österreicher und der Konkurrenz wars ja durchaus recht, wenn die Dominanz der Österreicher etwas gebrochen wird, da die mannschaflich zu jener Zeit den anderen extrem voraus waren. Nicht nur im WC, sondern auch im Conticup. Dort waren dann in der Endabrechnung acht Österreicher in den Top 10. Das ließ für die Konkurrenz Böses erahnen. Und da einige große Nationen sich im Einzel wenig ausrechneten, war es ihnen egal, wer da vorne war. Denn Ammann war ja so oder so stark. Mit oder ohne Wunderbindung. Und im Teambewerb spielte das keine Rolle, da die Schweizer ja kein eigenes Team stellten.
Aber es gab da noch einen Leidtragenden: Adam Malysz. Der war eigentlich fast noch mehr betroffen als die Österreicher. Von dort kam meiner Erinnerung nach aber auch kein Protest. Lag vielleicht daran, dass sein persönlicher Trainer Lepistö wohl geringe Lust verspürte, mit Pointner Hand in Hand zu gehen. Die Erinnerungen Lepistös an Pointner sind nämlich nicht die allerbesten (siehe gemeinsame ÖSV-Zeit 2002 bis 2004).
 

Martin_D

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Heute gibt es ein ausführliches Interview in der Süddeutschen Zeitung mit Walter Hofer. Ein Schwerpunkt des Interviews bildet die Diskussion um die Sicherheit. Nach Walter Hofer liegt die Häufung der Kreuzbandrisse nach Stürzen bei der Landung/Ausfahrt weniger am gebogenen Bindungsstab. Er sieht das Problem eher in den Skiern, die keine Spannung wie Alpinski haben und in den Keil im Schuh.
Eine plötzliche Änderung des Reglements bei den Skiern wäre allerdings auch gefährlich, da dadurch neue Risiken in der Flugphase auftreten könnten.

https://www.sueddeutsche.de/sport/vierschanzentournee-walter-hofer-1.4736842
 

EyTschej

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Die Keile sind natürlich auch so eine Sache: Wann kamen die überhaupt auf, wer hat die ins Spiel gebracht?!? Früher sind die Leute doch auch einfach nur so mit normalen Stiefeln gehüpft. Und wenn man sieht, wie stark der Stoff vom Anzug unten bei den Stiefeln spannt ... da ist der Abstand zwischen Stoff und Körper doch eigentlich auch nicht ganz regelkonform? Oder wie ist das reglementiert? Unterhalb der Knie scheint da ja doch noch eine ganz schöne Spielwiese für Tricks und Kreativität gegeben zu sein.
 

Sprungbärchen

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Werner Schuster hat ja gestern ein bisschen was dazu in der ARD gesagt. Es ist halt in der Tat ein komplexes Thema, wo man ernsthaft drüber reden muss. Aber es scheint da von heute auf morgen auch keine optimale Lösung zu geben. Das wird eher ein Thema sein, was ausserhalb der Saison qualitativ vorangetrieben werden muss. Vielleicht müssen hier die Nationen mal im eigenen Interesse gemeinsam mit der FIS einen Workshop gründen, und alles auf den Prüfstand stellen, also Skier, Bindung, Schuhe etc.

Eines ist aber auch klar, Skispringen bleibt eine Risikosportart und wird auch in Zukunft nicht von schweren Verletzungen verschont bleiben. Werner Schuster meinte ja z.B. gestern auch, dass die Abstürze aus der Luft dafür weniger geworden seihen.
 

Lila

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Karl Geiger ist gegen Regeländerungen, um gegen Knieverletzungen vorzugehen. So richtig überzeugt mich seine Argumentation allerdings nicht, schließlich gab es schon seit langer Zeit kaum noch Saltos in der Luft - ich kann mich in den letzten 15-20 Jahren jedenfalls nur an eine handvoll erinnern.
 

Benjamin

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Ich finde das als Laie wahnsinnig schwer zu beurteilen. Welchen Anteil an den Stürzen haben die Keile, welchen Anteil haben die krummen Bindungsstäbe - und wie viel unsicherer würde es die Flüge tatsächlich wieder machen, wenn man auf das ein oder andere verzichtet.

Und mit seiner Lösungsidee hat er aus meiner Sicht durchaus Recht: Etwas vorsichtiger bei der Wahl der Anlauflänge zu sein, könnte durchaus auch helfen, dass derartige Stürze seltener werden.
 

Skisprungschwester

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Ich finde das als Laie wahnsinnig schwer zu beurteilen. Welchen Anteil an den Stürzen haben die Keile, welchen Anteil haben die krummen Bindungsstäbe - und wie viel unsicherer würde es die Flüge tatsächlich wieder machen, wenn man auf das ein oder andere verzichtet.

Und mit seiner Lösungsidee hat er aus meiner Sicht durchaus Recht: Etwas vorsichtiger bei der Wahl der Anlauflänge zu sein, könnte durchaus auch helfen, dass derartige Stürze seltener werden.

Die Anlauflänge war wohl für die Windverhältnisse zu lang. Wobei noch dazu kommt, dass es bei Rückenwind anscheinend viel schwieriger ist zu landen als bei Aufwind.

 
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