Mike Tyson - News, Fakten und Gerüchte


Devil

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vbcompany schrieb:
Vor 20 Jahren hätte Tyson mit denen gemacht was er will!
Jetzt isses schwerer aber ich denke es reicht immer noch für diese 4 flaschen!!


vb.




Naja, wenn mans genau nimmt war Tyson vor 20 Jahren ja erst 18.... :)

Als Flaschen würd ich die aktuellen Champions nicht bezeichnen.



Aber daß Tyson im Training schnell wiirkt , is ja schon mal ganz gut , denn das Problem im Alter is ja , daß man langsamer wird.
 
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D. Crosby

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Tobi.G schrieb:
Er hat mindestens 8 Runden Sparrings gemacht, glaube sogar 10! Und das ist schon ein Fortschritt denn so lange hat er laut Fenech schon lange nicht gesparrt. Bei der vorbereitung für Williams hat er nur 6 Runden sparrings gemacht aber auch nur a 2 minuten!!

:D Aber es war ja nur das Knie. :rolleyes:
 

D. Crosby

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Ach, dann siehst Du es also auch so, dass Tyson nach einer Runde gegen Danny Williams bereits sein Pulver verschossen hatte, weil es zu mehr nicht reicht und nicht bloß wegen einer angeblichen Knieverletzung verloren hat. Sehr schön. Aber wenn Du mir zustimmen willst, brauchst Du nicht den :idiot: -Smilie benutzen. :laugh2:
 

Tobi.G

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Es kamen wohl doch mehrere Faktoren zusammen weshalb Tyson gegen Williams verloren hat, der Hauptgrund war aber wohl die Knieverletzung.
 

Lennox Lewis

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Ich habe mir den Kampf damals mehrmals angeschaut
Man sieht deutlich das er sich in runde 2 das Knie verdreht hat
Nach der runde 2 ging es dann auch nur noch abwärts und Mike hat sich dann kaum nocht bewegt und die schläge von williams musste er dann alle schlucken.
Viele User hier im Forum sehen diese Verletzung als Aussrede weil sie den Kampf gar nicht oder nur einmal gesehen haben
Ohne die Verletzung hätte er williams genau so durch den Ring geschlagen wie Vitali.
Mike wird am Samstag eure Mäüler stopfen
aber dann wird es wieder heißen der Kevin der hat doch gar nichts gebracht usw. :sleep:
 

vbcompany

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Lennox Lewis schrieb:
Ich habe mir den Kampf damals mehrmals angeschaut
Man sieht deutlich das er sich in runde 2 das Knie verdreht hat
Nach der runde 2 ging es dann auch nur noch abwärts und Mike hat sich dann kaum nocht bewegt und die schläge von williams musste er dann alle schlucken.
Viele User hier im Forum sehen diese Verletzung als Aussrede weil sie den Kampf gar nicht oder nur einmal gesehen haben
Ohne die Verletzung hätte er williams genau so durch den Ring geschlagen wie Vitali.
Mike wird am Samstag eure Mäüler stopfen
aber dann wird es wieder heißen der Kevin der hat doch gar nichts gebracht usw. :sleep:




tja der mann weiß was er schreibt :thumb:
wenn man den kampf ein paar mal hintereinander analysiert sieht man es genau! ich hab bei der liveschaltung schon zum dem mit dem ich geguckt habe was issn da los gewesen?! Und das insichknicken sah nicht hamlos aus!




vb.
 

vbcompany

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D. Crosby schrieb:
Ach, dann siehst Du es also auch so, dass Tyson nach einer Runde gegen Danny Williams bereits sein Pulver verschossen hatte, weil es zu mehr nicht reicht und nicht bloß wegen einer angeblichen Knieverletzung verloren hat. Sehr schön. Aber wenn Du mir zustimmen willst, brauchst Du nicht den :idiot: -Smilie benutzen. :laugh2:


du wärst natürlich mit nem minuskusriss noch im ring rumgehüpft und hättest williams locker ausgeknockt! jedes mal bücken und abtauchen geht aufs knie und das man dann nicht mehr pendeln kann und so ist doch klar oder? und das das dann aussieht als wenn die luft raus wäre ist auch klar oder??????????????? :idiot: :wavey:



vb.
 

Patrick

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Lennox Lewis schrieb:
Mike wird am Samstag eure Mäüler stopfen
aber dann wird es wieder heißen der Kevin der hat doch gar nichts gebracht usw. :sleep:

Ich kann dir auch schon vorher sagen, dass McBride eine Lusche ist, wenn es dir hilft. Bösartige Zungen würden schon Danny Willams als Lusche bezeichnen.

Fenech ist zweifellos einer der besten Konditionstrainer im Boxen, aber der Messias ist er auch nicht.
 

colderthanice

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vbcompany schrieb:
du wärst natürlich mit nem minuskusriss noch im ring rumgehüpft und hättest williams locker ausgeknockt! jedes mal bücken und abtauchen geht aufs knie und das man dann nicht mehr pendeln kann und so ist doch klar oder? und das das dann aussieht als wenn die luft raus wäre ist auch klar oder??????????????? :idiot: :wavey:



vb.

Manche Leute sehen halt das was sie sehen wollen ;)
Ist leider so :wall:
 

Harrison

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Lennox Lewis schrieb:
Viele User hier im Forum sehen diese Verletzung als Aussrede weil sie den Kampf gar nicht oder nur einmal gesehen haben
Ohne die Verletzung hätte er williams genau so durch den Ring geschlagen wie Vitali.
Mike wird am Samstag eure Mäüler stopfen
aber dann wird es wieder heißen der Kevin der hat doch gar nichts gebracht usw. :sleep:

vbcompany schrieb:
du wärst natürlich mit nem minuskusriss noch im ring rumgehüpft und hättest williams locker ausgeknockt! jedes mal bücken und abtauchen geht aufs knie und das man dann nicht mehr pendeln kann und so ist doch klar oder? und das das dann aussieht als wenn die luft raus wäre ist auch klar oder??????????????? :idiot:

colderthanice schrieb:
Manche Leute sehen halt das was sie sehen wollen ;)
Ist leider so :wall:


:laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

jisi

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vbcompany schrieb:
du wärst natürlich mit nem minuskusriss noch im ring rumgehüpft und hättest williams locker ausgeknockt! jedes mal bücken und abtauchen geht aufs knie und das man dann nicht mehr pendeln kann und so ist doch klar oder? und das das dann aussieht als wenn die luft raus wäre ist auch klar oder??????????????? :idiot: :wavey:



vb.

Wieso wird fast immer eine Verletzung eines Boxers ausgeschlossen? Das ist extremer Leistungssporrt und wenn jemand eine Knieverletzung hat, wird er wohl kaum weiter boxen können, wie soll denn das funktionieren? Etwas mehr Fairness wäre angebracht.

Ich habe den Kampf auch gesehen, und man hat gemerkt, dass mit seinem Bein etwas nicht in Ordnung war und er nicht mehr richtig ausweichen konnte.
 

D. Crosby

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Roach sagte vor dem Kampf gegen Williams, dass Tyson bisher lediglich bei 70% angelangt ist. In der Vorbereitung macht er wenige und verkürzte Sparringsrunden, offensichtlich um sich zu schonen. Im Kampf kann er Tempo und Aggression nur für wenig mehr als eine Runde aufrecht erhalten. Den Zusammenhang sollte man auch als Fan erkennen können. Selbst in dem Fall, dass sich Mike Tyson tatsächlich während des Kampfes eine Verletzung zugezogen hat, könnte dies ein weiteres Indiz dafür sein, dass sein Körper inzwischen den Ansprüchen dieses verschleißenden Sports nicht mehr standhält. Das sind Dinge, die man auch mit tausenden ????? und :idiot: nicht wegreden kann.
 

thumbs-up

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wer ist eigentlich schlimmer? die Klitschko-Groupies oder die Tyson-Kiddies?
naja, viel Unterschied ist wohl nicht, eher ein Fall für "Geruchssortierung".

Kevin McBride, ich lach mich krank. der wäre wohl selbst den Ks als Gegner zu peinlich. was passiert denn eigentlich, wenn euer künftiger Messias des HW gegen diese Pfeife verliert? als nächstes dann Frankie Hines oder wie?
aber macht ja nix, Tyson muss ja bloß auf 99,274 Kilo runter, drei bis fünf Aufbaukämpfe machen und 73,8% seiner Prime erreichen, dann reicht das locker, um die vier derzeitigen WM-Flaschen an einem Abend auszuknocken, auf einem Bein stehend und dabei den Königsjodler ausstoßend.

aber ich weiß ja nicht, was ich schreibe oder sehe, bin ja im Gegensatz zu euch Megaexperten bloß ein ahnungsloser Trottel.
 

timeout4u

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Tyson: 'My whole life has been a waste'
By Jon Saraceno, USA TODAY

PHOENIX — Mike Tyson swings open a small, wooden door, carefully prodding his feathered friends into a gentle spring breeze. Within minutes, hundreds of pigeons flutter skyward, circling in tightknit loops. The younger birds soar higher; the older ones, particularly those locked up too long, struggle to heights they once conquered.

By Rob Schumacher for USA TODAY

"This is my next love, after my kids. They're very soothing," the former heavyweight champion says to an old acquaintance after a workout for his June 11 fight against Kevin McBride, a tiny step in what Tyson hopes is a title march.

Almost 39, he is anything but at peace. Confused and humiliated after a decadent lifestyle left him with broken relationships, shattered finances and a reputation in ruin, the fighter cannot hide his insecurities, stacked as high as his legendary knockouts. He frets about his place in the world — where he comes from, where he's headed and how the life and turbulent times of Michael Gerard Tyson will play out. (Related item: Mike Tyson's career record)

"I'll never be happy," he says. "I believe I'll die alone. I would want it that way. I've been a loner all my life with my secrets and my pain. I'm really lost, but I'm trying to find myself.

"I'm really a sad, pathetic case."

The divorced father of six is blunt, gregarious, funny, vulgar, outrageous, sad, angry, bitter and, at times, introspective about the opportunities he squandered over the last two decades. He discusses his drug use ("The weed got me"), lack of self-esteem and sexual addiction.

"My whole life has been a waste — I've been a failure," he says.

"I just want to escape. I'm really embarrassed with myself and my life. I want to be a missionary. I think I could do that while keeping my dignity without letting people know they chased me out of the country. I want to get this part of my life over as soon as possible. In this country, nothing good is going to come of me. I'm so stigmatized, there is no way I can elevate myself.

"They would give (the late) Jeffrey Dahmer a second chance before they gave me another one. If you saw a (police) lineup and saw Tyson and Dahmer and they asked, 'Who killed and ate those people?' you would pick me and not Jeffrey."

The complex heavyweight tries to take small steps toward greater self-awareness, at times exhibiting a different side of his outlandish public persona that turned the primordial puncher into a national punch line. When Tyson, often viewed as a social misfit, plastered the left side of his face with a tribal tattoo two years ago, it seemed to signal he had reached bottom as the major freak attraction under boxing's circus tent.

"People put me so high. I wanted to tear that image down," he says.

MIKE ON MIKE

There are quotable sports stars — then there is Mike Tyson, who has redefined bizarreness in and out of the ring. Here, a Tysonesque sampler from the former heavyweight champion during a recent training camp visit by USA TODAY's Jon Saraceno in Phoenix:

Hazy aftermath: ''I was depressed (after being upset by journeyman Danny Williams last July). I was hanging out with a lot of prostitutes and stuff. I felt like scum so I hung out with scum. I was getting high all the time. But you realize you've got to put all the drugs away and deal with reality.''

The old man: ''Listen, if it weren't for that old, Italian white guy, I would've been a bum. Cus D'Amato was a physical person like I am. He was impulsive and impetuous like me. If somebody upset him, he would just go after them — even at 75. God, the psychologists would've had a field day with him.''

Words as weapons: '''I've realized, at this stage in my life, there's nothing wrong with backing down. You can set a good example that you don't have to throw blows or be belligerent to get your point across. You can disarm (people) with words. I probably have a 20,000-word vocabulary. I'll match my wits with anyone on literature, science and the arts.''

Be like Mike?: ''I hate to sound egotistical, but other guys like (Evander) Holyfield would be nothing without me. Lots of guys want to be me. They don't want to lead my life and go to prison and everything, but they want my platform. When I fight, the whole world watches. That's crazy as hell, right? I'm the best thing that ever happened to boxing. They don't want to believe it — and it sounds so ignorant and egotistical saying it — but it's true. But nobody wants to give me credit. When I die, (posterity) will probably save me and claim my name.''

Troubles with the opposite sex: ''My father was a pimp before he became a deacon or something. These people know how to handle women. I'm the worst guy in the world with women. They run circles around me.''

Spirituality: ''I want to develop my life into missionary (work). I'm not going to be a Jesus freak. But that's what I'm going to give my life to. I love Jesus and I believe in Jesus, too — and I'm a Muslim. Listen, I got a imam, I got a rabbi, I got a priest, I got a reverend — I got 'em all. But I don't want to be holier-than-thou. I want to help everybody and still get some (sex)."''

Misperception, Part I: ''People don't understand my life. I've been a prima-dona. I was taken care of since I was 13. That's why I am the way I am today. I was spoiled, like a brat. I had anything I wanted. That's crazy to be that way all your life. Everybody's taking care of you, but manipulating you at the same time. Very few people have a life like that. Most people have to work like slaves their whole lives. I've never had a job in my life. What I know how to do is hurt big, tough men — in the street and off. That's why I'm not afraid of anybody.''

Misperception, Part II: ''You know what people don't understand? Before I met (trainers) Bobby Stewart and Cus D'Amato, my life was tragic. But I haven't led a tragic life. My life's not tragic at all. How many guys do you know who are bankrupt and just bought a $3 million house and are getting ready to get $6 million more?''

Team Turmoil: ''Sometimes I like rubbing people the wrong way, putting a fire under them. I need to have that. I can't live in the perfect world. I can't live in Pleasantville. I have to have some friction going on. I used to be addicted to chaos.''

The 'hood: ''I didn't want to go that route. All those guys who've been doing the shooting and killing, the Tupac stuff, those street guys. I grew up with them. But I went my way. I didn't turn out to be the low-life scumbag, kidnap you, cut your throat, rape your girl while I was taking your drug money. I became the guy who worked hard, got my ass beat in the gym and transcended all to become heavyweight champion and one of the most recognized people on planet Earth. But I still know those guys — and I never disrespect them.''

The pen: ''When I got in trouble in that New York hotel (in a 2003 scuffle), I just prayed, ‘Let me get locked up with the Arian brothers in the Midwest or the gang-bangers in the West.' I don't want to get locked up in New York.''

Identity crisis: ''Sometimes, I don't know who the hell I am. My mother said it was Jimmy Kirkpatrick, but my birth certificate says Purcell Tyson. How embarrassing it was, at 38, to try and get a passport only to find out I don't know who my father is.''

He settles for small pleasures these days, often his birds or his children. Tyson, single after two divorces, says his relationship is limited with three older offspring, Gena, 16; Mikey, 14; and Rayna, 9. He is trying to be a better father to Amir, 7; Miguel, 3; and Exodus, 3 months. When it comes to parenting, the fighter appears equally as comfortable with his birds.

Each day, he carefully rousts his adopted "family" members from their coops by waving a pink flag. He knows their names, lineage and health status. He has been enamored of pigeons since growing up in New York City when hoodlums bullied him into cleaning their bird cages. These days, he willingly feeds and tends his precious flock. This week he asked the City Council in Phoenix to not impose a limit on the number of pigeons kept on residential premises that would reduce his flock to 40 from 350.

On this day, he gingerly moves an adult bird from a nest to reveal fuzzy chicks. "I raised these. They are my babies," he says proudly. "This one here was just born."

As a breeder, Tyson prizes his "deep rollers," the kamikaze-style pigeons who tumble with slight drops, then execute breathtaking dives. Those birds fly miles overhead, then nose-dive into a death-defying deep roll, hurtling their bodies downward before safely pulling out at the last moment — or slamming to the ground.

Huge highs and lows

Tyson understands their thrill-seeking and self-destructive tendencies. So does the 69-year-old woman who wants to help the rambunctious fighter.

"The deep roller is what Mike Tyson has been," says therapist Marilyn Murray, who first met him while he was in intensive sex therapy in 1999. His friend and mentor is a peppy, positive, self-described "emotional heart surgeon."

For years she worked inside the Arizona prison system, specializing in childhood abuse and repeat sexual offenders. She points out that Tyson's low self-esteem manifests itself in cross-addictions, i.e., drugs, sex and spending sprees. The ex-champ grossed an estimated $400 million in his career but declared bankruptcy two years ago (though he still owns at least one Rolls-Royce and is building a multimillion-dollar home in suburban Paradise Valley). Tyson once owed $50 million to creditors, a sum he has reduced to $10 million.

"Addicts use those things to cover up pain," Murray says. "They also use it to get a high and bring them out of their boredom, depression and miserable existence."

Flying ... and then falling.

"He's a guy who just doesn't take the normal tumbles like the average person," Murray explains. "He gets real high, then crashes. The difference is that the bird has been bred and can't do anything differently. I've told Mike, 'You're a human being — you have choices. You can continue to do this and literally die. Or you can lock yourself up, become a hermit somewhere and never let yourself fly. Or you can learn to fly high and enjoy life.' That has really connected for him."

At 20, Tyson soared to uncommon heights as the youngest heavyweight champion in history. He won his first 37 fights before Buster Douglas shocked him with a 10th-round knockout in 1990.

Over time, Tyson spiraled downward with a devastating one-two punch of indifference and self-indulgence. While the stocky slugger tries to shoo away the demons that have dogged him since his childhood in a Brooklyn slum, he has reunited with Murray. It is an important relationship for Tyson, who, after a lifetime of betrayal, genuinely trusts only a few people, including ex-wife Monica Turner.

"Part of it is that Mike finally has decided it's time to grow up," Murray says. "One of the most powerful influences in his life are his children. I'm always challenging him with, 'What kind of legacy are you going to leave them?' "

Harwood Hamilton, who operates the Central Boxing Gym where Tyson trains in Phoenix, finds the fighter to be "an inspiring story — if you want him to be." Tyson's former wife describes her ex as being in a "better personal space than he's been in a long time."

"I am so proud of the way he has decided to refocus and reprioritize his life," says Turner, a pediatrician in Washington, D.C. "He sees now what's really important."

While Tyson values his relationships with Turner and Murray, he exhibits some ambivalence regarding their sphere of influence.

"People are trying to force me to redeem (myself) — certain women, certain mentors," he says. "Nobody's going to change me. I'm going to fight that. You can't change me; you can't tame me. When you say that, I'm going to bite you even harder. I'm more ferocious, more complicated. I'm not going to let anybody win a popularity contest off my conduct.

"You have to understand. It is a pervasive (belief) that I'm an animal — undomesticated as well. But regardless of the bizarre (stuff) I've done, I'm a very rational individual. But everybody still thinks I'm crazy and stupid because that's what they want to believe."

Murray explains Tyson's conflict: "With a guy like Mike, as soon as he feels somebody's pressuring him, there's a part of him that says, 'Screw you.' That's the old Mike talking — 'I can never change.'

"I'm not God, and he's not God. I can't wave this magic wellness wand. He's going to have to do a whole lot of work."

In his quest for self-improvement — "I need some discipline over myself; I need some emotional intelligence" — Tyson has doubts and questions beyond legacy. He is angry that he still doesn't know the identity of his real father and perplexed about the diminution of his sexual desire.

"Sex is not a great issue with me anymore," he says. "I'm just guilty about my sexual conquests when I was younger. I'm no longer a threat to white society, black society."

But his biggest dread is this scenario: "My biggest fear now is to go to a New York state penitentiary — then I'll see all my demons," he says. "My family, people I know, put me in that den of iniquity. I could easily be right there with them because, really, I am one of them."

He has settled in the desert, where Murray is trying to build a support system for him. Tyson exhibits a pattern typical of people who were traumatized at an early age by circumstance and environment, she says: "You can't point to one thing and say, 'OK, this is what made Mike Tyson who he is today.' It is many, many, many things."

Tyson, she says, "is a classic case of a child who grew up in a destructive, dysfunctional environment." He watched as multiple boyfriends beat up his alcoholic mother, Lorna, who died when Tyson was 16. Three years earlier, he was sent to reform school in Upstate New York, where he met trainer Cus D'Amato, who died before Tyson became champ.

"He talked to me about my (eventual) downfalls," Tyson says. "He told me, 'You're the type of guy who has to be hurt to learn.' I'm pissed off today because he was right about everything."

His 1988 marriage to actress Robin Givens was scuttled after a year (she later accused him of domestic violence; Tyson denies it). His overpowering ring style was matched by an equally reckless personal life, one exacerbated after he lost confidant and co-manager Jimmy Jacobs, who died in 1988. The fighter's complicated, contentious 10-year business relationship with Don King ended when Tyson sued the promoter for fraud and settled for $14 million last year.

"If you lay down with dogs, you get fleas," he says of King. "I associated with a lot of dogs. That's why I carry the weight of a fool alone."

A life of depression

Tyson's career disintegrated in the 1990s after Douglas upset him; suddenly, he became better known for his notoriety. At one time uncommonly fast and powerful in the ring, he exchanged the Spartan gym for the high life — buying mansions, including one with 38 bathrooms. He collected white Bengal tigers, expensive jewelry and dozens of exotic automobiles — when he wasn't getting drunk or high or carousing with strippers.

By 1992 he was convicted of rape. Tyson served three years in prison, regained the heavyweight title in 1996 (and lost it the same year), got married to Turner (and divorced again). He quickly gained a reputation as a serial biter — first Evander Holyfield's left ear, then Lennox Lewis' right leg.

After Tyson's shocking double-bite of Holyfield in their 1997 rematch, he underwent psychological and neurological exams. Tyson told psychiatrists he had felt depressed his entire life, that he was uncomfortable with celebrity.

Doctors reported that his emotional swings were triggered by his belief that he is "being used, victimized and treated unfairly." Murray says every prisoner is victim and victimizer but that you "don't pop out of the womb a victimizer."

"Children are like white sponges. If you pour a lot of darkness into that sponge and squeeze it, darkness comes out. Mike had a lot of darkness poured into him."

Doctors said Tyson was not what he believes the public views him — "psycho." No major mental illness or personality disorder was reported, but he was found to be chronically depressed. He manages to retain a humorous, healthy sense of the absurd about his sordid past.

"One of my friends once saw another guy's (criminal) record and said, 'Look, this guy is a born troublemaker, just a loser.' I had to tell him, 'No, that's my record — and it doesn't include my juvenile history.' I'm supposed to be a quote-unquote 'superstar.' But look at my record. Oh, damn. I'm a super jailbird in super-max."

Now free to fly, Tyson must decide where the wind will take him.

Tyson im Ring zu sehen, war immer etwas Besonderes, keine Frage. Allerdings bin ich leider und sehr zu meinem Bedauern zum Schluss gelangt, dass es am besten wäre, wenn McBride diesem Spuk endlich ein Ende setzt. Nur die Chancen dafür stehen bei 1:1000, wenn überhaupt. McBride ist ein Schwätzer, der selbst im Gym nie richtig ans Training dachte, sondern an die Wetteinsätze für seine Sparringseinheiten.
Und Tyson? Der redet seit Jahren darüber, wie krank er ist, welch armes Kind er war und bla bla bla. Tyson hatte ne schwere Kindheit, einverstanden. Aber er hatte Chancen. Viele Chancen und er scheint nicht fähig, dass er überhaupt etwas aus seinen Fehlern lernt. Das ist im Leben tödlich und auch im Ring. Tyson dient nur noch als schlechtes Beispiel und er ist inzwischen zu einem Ghetto-Junkie geworden, der wie eine Fahne im Wind ist. Ich verurteile ihn auch nicht dafür und sicher, Tyson ist ein Opfer. Aber wenn ich sehe, wieviele Opfer er wiederum produziert, dann stimmt mich das nachdenklich und ich kann nicht mehr daran glauben, dass er sich jemals ändern wird. Tyson war eine Legende, aber ich befürchte fast, dass noch viele Leute ein Stück von dieser Legende haben wollen.
 

Lennox Lewis

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D. Crosby schrieb:
Roach sagte vor dem Kampf gegen Williams, dass Tyson bisher lediglich bei 70% angelangt ist. In der Vorbereitung macht er wenige und verkürzte Sparringsrunden, offensichtlich um sich zu schonen. Im Kampf kann er Tempo und Aggression nur für wenig mehr als eine Runde aufrecht erhalten. Den Zusammenhang sollte man auch als Fan erkennen können.
Als aller erstes nennst du mich nie wieder brauner :cool:
Du bist für mich der grösste Witz im ganzen Forum
Denkst du wirklich Tyson würde sich nur auf eine Runde einstellen :gitche:
Der hat trainiert mindestens für 10 Runden und er wird sich in guter Form präsentieren.
Zwar nicht so gut wie früher das ist klar aber er weiss jetzt zumindest wo drauf es ankommt .
D. Crosby schrieb:
Selbst in dem Fall, dass sich Mike Tyson tatsächlich während des Kampfes eine Verletzung zugezogen hat, könnte dies ein weiteres Indiz dafür sein, dass sein Körper inzwischen den Ansprüchen dieses verschleißenden Sports nicht mehr standhält. Das sind Dinge, die man auch mit tausenden ????? und :idiot: nicht wegreden kann.
Du laberst dir ein Mist zusammen :laugh2:
Jeder kann sich das Knie verdrehen da spielt das Alter keiner Rolle
Im Fussball kommen solche Verletzungen andauernd vor
Respektier doch einfach mal das sich auch Boxer verletzen können
Das ist nicht fair was du machst
 

D. Crosby

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Was für ein Geschreibsel! :rolleyes:

Als aller erstes nennst du mich nie wieder brauner

Wieso, was willst Du denn dann machen? :sleep: Und komm mir jetzt nicht mit irgendeinem Gefasel von politisch "braunen".

Denkst du wirklich Tyson würde sich nur auf eine Runde einstellen

Nein, das denke ich nicht. Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich denke, Tyson hat nicht mehr genug Substanz um mehr als eine Runde diesen aggressiven Stil zu boxen, der ihn lange Zeit so erfolgreich machte. Ist auch nicht gerade kräfteschonend. Aber wenn man bedenkt, wie er gegen Lewis geboxt hat, was auch schon nicht viel war, dann war die Leistung gegen Williams ein weiterer Schritt nach hinten.
Ich würde dir aber dringend empfehlen, wirklich zu lesen, was andere so schreiben. :)

Der hat trainiert mindestens für 10 Runden und er wird sich in guter Form präsentieren.

Du warst wahrscheinlich beim Training dabei, gell?

Zwar nicht so gut wie früher das ist klar aber er weiss jetzt zumindest wo drauf es ankommt .

Ach, weiß er das jetzt? Das ist ja schön. Glaubst Du nicht, jemand, der seit 20 Jahren professionell boxt, weiß nicht erst seit seinem letzten Kampf, worauf es ankommt? Aber Du scheinst ja doch insgeheim zu wissen, wie es um Tyson bestellt ist, dem ersten Teil deiner Aussage nach zu schließen.

Jeder kann sich das Knie verdrehen da spielt das Alter keiner Rolle

Richtig, nur bin ich noch immer der Meinung, dass keine ausschlaggebende Knieverletzung vorlag.

Im Fussball kommen solche Verletzungen andauernd vor

Dann sollte Tyson demnächst im Training wohl besser weniger Fußball spielen. :licht: :laugh2:
 
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