Miro Klose beendet Nationalmannschafts-Karriere


Giftpilz

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War ja klar dass sowas kommt.....:wall: Neidisch oder was? Weißt du wieviele A-Trainer-Aspiranten darunter leiden werden? Kein einziger, weil das ein extra eingeschobener Sonderlehrgang werden würde....und dass ein aktiver Weltmeister ohnehin einen Bonus hat, liegt daran, dass er halt aktiver Weltmeister ist und ein engagierter XY halt nicht.

Die Aspiranten haben darunter nicht gelitten, aber da viele 90er-Weltmeister ihren Trainerschein so leicht abholen konnten und die Clubs sie dann auch tatsächlich über Jahre oft schnell einstellten, kann man zumindest auf den Gedanken kommen, dass hier einigen Trainern, die einen steinigeren Weg gehen mussten, Jobmöglichkeiten entgangen waren.

Das Ganze war von Anfang an damals eine alberne Geschichte. Statt 560 Unterrichtsstunden in 6 Monaten will man etwas weniger als die Hälfte in zweimal zwei Wochen? Darf man denn nicht von einem zukünftigen Trainer bitte das Engagement erwarten können, sich mal ein halbes Jahr Zeit für diese Ausbildung zu nehmen?
 
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xEr

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Die Aspiranten haben darunter nicht gelitten, aber da viele 90er-Weltmeister ihren Trainerschein so leicht abholen konnten und die Clubs sie dann auch tatsächlich über Jahre oft schnell einstellten, kann man zumindest auf den Gedanken kommen, dass hier einigen Trainern, die einen steinigeren Weg gehen mussten, Jobmöglichkeiten entgangen waren.

Das Ganze war von Anfang an damals eine alberne Geschichte. Statt 560 Unterrichtsstunden in 6 Monaten will man etwas weniger als die Hälfte in zweimal zwei Wochen? Darf man denn nicht von einem zukünftigen Trainer bitte das Engagement erwarten können, sich mal ein halbes Jahr Zeit für diese Ausbildung zu nehmen?

Sehe ich ganz genauso. :thumb:
Der Bonus als Weltmeister liegt ja alleine schon darin, dass man einen "Namen" hat und eher einen ordentlichen Erstjob als Trainer bekommt. Außerdem sei mal dahingestellt ob man einem Nationalspieler überhaupt einen Gefallen damit tut, wenn er eine magere Ausbildung bekommt. 6 Monate ist doch eh nix, in der Uni ist das etwas mehr als 1 Semester. Wäre die Ausbildung jetzt 3 Jahre, könnte ich noch verstehen, dass man da als gestandener Nationalspieler etwas verkürzen will.
 

Tuco

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Die Aspiranten haben darunter nicht gelitten, aber da viele 90er-Weltmeister ihren Trainerschein so leicht abholen konnten und die Clubs sie dann auch tatsächlich über Jahre oft schnell einstellten, kann man zumindest auf den Gedanken kommen, dass hier einigen Trainern, die einen steinigeren Weg gehen mussten, Jobmöglichkeiten entgangen waren.

Das Ganze war von Anfang an damals eine alberne Geschichte. Statt 560 Unterrichtsstunden in 6 Monaten will man etwas weniger als die Hälfte in zweimal zwei Wochen? Darf man denn nicht von einem zukünftigen Trainer bitte das Engagement erwarten können, sich mal ein halbes Jahr Zeit für diese Ausbildung zu nehmen?


Letztlich ist dann ja auch keiner von denen (mit Ausnahme von Klinsmann, der aber ja fachlich auch nicht unumstritten ist) ein erfolgreicher Trainer geworden. Vielleicht auch kein Zufall.
 

Giftpilz

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Letztlich ist dann ja auch keiner von denen (mit Ausnahme von Klinsmann, der aber ja fachlich auch nicht unumstritten ist) ein erfolgreicher Trainer geworden. Vielleicht auch kein Zufall.

Auf den Gedanken kann man kommen, ja, wobei Löw ja auch dieser Klasse entstammt, und somit tatsächlich ein Weltmeistertrainer. Der Kontakt zu Klinsmann wurde damals 2000 bei dem Lehrgang geknüpft (und wohl nicht nur rein zufällig gehörte auch Köpke dazu).

Dennoch finde ich, dass man selbst bei einer verwöhnten Millionärsgeneration durchaus erwarten kann, dass diese gar nicht so lange Ausbildung auf normalem Weg gemacht wird.
 

Tuco

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Auf den Gedanken kann man kommen, ja, wobei Löw ja auch dieser Klasse entstammt, und somit tatsächlich ein Weltmeistertrainer. Der Kontakt zu Klinsmann wurde damals 2000 bei dem Lehrgang geknüpft (und wohl nicht nur rein zufällig gehörte auch Köpke dazu).

Dennoch finde ich, dass man selbst bei einer verwöhnten Millionärsgeneration durchaus erwarten kann, dass diese gar nicht so lange Ausbildung auf normalem Weg gemacht wird.


OK, an Löw habe ich nicht gedacht. War in dem Fall wirklich nicht gegen ihn gerichtet... :saint:

Ich habe nur daran gedacht (ohne nachgesehen zu haben, dass wer genau daran teilgenommen hat) dass von den ganzen Welt- und Europameistern 90 und 96 kein einziger ein wirklich guter Trainer wurde, außer eben vielleicht Klinsmann. OK, Sammer ist immerhin deutscher Meister geworden, war aber als Trainer auch immer sehr umstritten und hat nach ein paar Jahren wieder damit aufgehört.
 
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Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
Na ja, Löw musst halt diesen Lehrgang als "Nachsitzen" bestreiten da man damals in Fussballsteinzeit-Deutschland noch glaubte dass Manndecker und Libero die Zukunft des Fussballs im Jahre 2000 seien und z.B. Viererkette, die schon jahrelang in der Schweiz gelehrt wurde, noch als Teufelszeug angesehen wurde. :clown:
 

Giftpilz

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OK, an Löw habe ich nicht gedacht. War in dem Fall wirklich nicht gegen ihn gerichtet... :saint:

Ich habe nur daran gedacht (ohne nachgesehen zu haben, dass wer genau daran teilgenommen hat) dass von den ganzen Welt- und Europameistern 90 und 96 kein einziger ein wirklich guter Trainer wurde, außer eben vielleicht Klinsmann. OK, Sammer ist immerhin deutscher Meister geworden, war aber als Trainer auch immer sehr umstritten und hat nach ein paar Jahren wieder damit aufgehört.

Das stimmt ja soweit auch. Ich habe selbst mal die Karriere von ein paar Teilnehmern durchgeguckt, damit meine Behauptung nicht einfach aus der Luft gegriffen war, dass sie anderen Trainern möglicherweise erst einmal ein paar Plätze bei den Teams wegnahmen. Und da ist es bei einigen so, dass sie recht erfolglos blieben und oft sehr bald die Leiter nach unten kletterten:

zwei Beispiele:
Brehme: Chefcoach bei Kaiserslautern -> Chefcoach bei Unterhaching -> Co-Trainer bei Stuttgart -> gar nichts mehr
Kohler: Deutschland U-21 -> MSV Duisburg -> VfR Aalen -> Bonner SC U-19 -> SpVgg EGC Wirges (nie davon gehört :D)

Jetzt müsste man natürlich eigentlich zum Vergleich gucken, wie sich reguläre Teilnehmer der Lehrgänge in Hennef schlagen.
 

devilspeedy

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Naja, wir könnten ja noch einmal über das Anforderungsprofil eines Trainers im Verein bzw. in der Nationalmannschaft sprechen.

Da trennt sich die Spreu vom Weizen und es zeigt sich, ob du was drauf hast oder doch nur ein Scharlatan bist.

Sowohl Löw als auch Klinsmann haben auf Vereinsebene gnadenlos versagt.

Ist halt doch ein Unterschied, ob du kontinuierlich Leistung bringen musst oder nur alle 6-8 Wochen den Kasper gibst. Als Nationaltrainer bist du vorrangig auf die Arbeit auf Vereinsebene angewiesen. Man muss lediglich die Kür schaffen. Mit diesem Kader war der Titel schon seit Jahren überfällig, auch wenn es bei den Endrunden auch immer etwas Glück braucht (wie bei allen KO-Entscheidungen).
 

Tuco

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Sammer hat dann später übrigens sogar selbst gesagt, dass es keine Kurzlehrgänge mehr geben soll:

Der Trainer-Job müsse "etwas Besonderes sein", betonte der DFB-Sportdirektor weiter: "Er braucht eine intensive Ausbildung und Zeit. Deshalb dauert der Lehrgang inzwischen ein Jahr." Auf Dauer würde er deshalb keine Ausnahmen zulassen. Für eine Übergangszeit sollte dies weiter möglich sein.

Sammer selbst hatte seine Trainerlizenz in einem Kurzlehrgang für verdiente Nationalspieler bekommen. Dies sieht der Europameister von 1996 "im Nachhinein als Fehler. Ich habe mich danach privat auf die Schulbank gesetzt, bei Dozenten weitergebildet, Praktika bei Real und Arsenal absolviert. Die Theorie ist die Mutter aller Praxis." Babbel besitzt die A-Trainerlizenz, allerdings fehlt ihm der für die Bundesliga nötige Fußballlehrerschein.

Trainerschein für Babbel: Klinsmann attackiert DFB-Sportdirektor Sammer - SPIEGEL ONLINE


Ob man das heute immer noch so sieht, ist natürlich die Frage - er ist ja nicht mehr beim DFB.
 

Schlonski

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Leute, es ist vollkommen wurscht, ob die Spieler dieser Weltmeistertruppe von 2014 irgendeinen Trainerschein in zwei Monaten oder vier Monaten machen, die werden immer aufgrund ihres Spielerstatus bevorzugt werden und ihre fachliche Eignung ist zweitrangig. Die "brauchen" keinen Trainerschein, nicht weil sie so toll sind, sondern weil der Fußball im 21.Jahrhundert Helden will. Aus der 90´er Mannschaft und dem verkürzten Lehrgang sind die Trainerclowns Klinsmann, Augenthaler, Kohler, Völler, Reuter, Brehme, Matthäus usw. rausgegangen, die alle eine gewisse Rolle spielen konnten und alle nicht komplette Dödel (Matthäus ausgenommen) wurden. Ob da ein Klose jetzt rummacht ist definitv kein Grund den Gartenzwergler raushängen zu lassen. Die Kiddies haben mehr Respekt vor einem Klose mit Schnelltrainerschein, der aus WM-Finals gegen Messi erzählen kann, als vor einem Sportstudium-Nerd mit 1,0 Zeugnis, der von 13-jährigen ausgelacht wird.
 

Giftpilz

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Leute, es ist vollkommen wurscht, ob die Spieler dieser Weltmeistertruppe von 2014 irgendeinen Trainerschein in zwei Monaten oder vier Monaten machen, die werden immer aufgrund ihres Spielerstatus bevorzugt werden und ihre fachliche Eignung ist zweitrangig. Die "brauchen" keinen Trainerschein, nicht weil sie so toll sind, sondern weil der Fußball im 21.Jahrhundert Helden will. Aus der 90´er Mannschaft und dem verkürzten Lehrgang sind die Trainerclowns Klinsmann, Augenthaler, Kohler, Völler, Reuter, Brehme, Matthäus usw. rausgegangen, die alle eine gewisse Rolle spielen konnten und alle nicht komplette Dödel (Matthäus ausgenommen) wurden. Ob da ein Klose jetzt rummacht ist definitv kein Grund den Gartenzwergler raushängen zu lassen. Die Kiddies haben mehr Respekt vor einem Klose mit Schnelltrainerschein, der aus WM-Finals gegen Messi erzählen kann, als vor einem Sportstudium-Nerd mit 1,0 Zeugnis, der von 13-jährigen ausgelacht wird.

Erstens gibt es dazwischen noch ein großes Feld. Es gibt ja nicht nur Weltmeisterspieler und Sportstudiennerds, sondern noch ganz viel dazwischen, eben Leute, die mal Fußball gespielt haben, aber bei denen das Talent nicht für Nationalmannschaften und vielleicht nicht mal für eine erfolgreiche Profikarriere reichte. Ja, auf der einen Seite stehen Leute wie Ancelotti, Simeone, Guardiola, Trappatoni und Co., die mehr oder weniger auf jeder Bühne mal gespielt hatten und später erfolgreiche Trainer wurden. Aber was ist denn mit Leuten wie Klopp, Mourinho und Wenger? Allesamt zweitklassige Profis oder gar nicht mal das, weil sie es nicht über den Amateurstatus hinaus geschafft haben. Auch jemand Hitzfeld gehört eher in die Klopp-Gruppe als in die von Guardiola, selbst wenn er es mal auf ein paar Länderspiele brachte und in der Bundesliga spielte. Ein Star war er nicht wirklich, und den größten Teil seiner Profikarriere verbrachte er in zweitklassigen Ligen.

Ich habe noch nicht davon gehört, dass letztere Probleme damit gehabt hätten, sich Respekt zu verschaffen. Wer als Trainer talentiert genug ist (und das Glück hatte, in eine entsprechende Position zu rutschen), wird sich durchsetzen können, gerade im Profibereich. Und als aktiver Spieler sehr erfolgreich zu sein, heißt eben noch lange nicht, dass man folglich auch ein guter Trainer wird. Vielleicht ist bei den größten Spielertalenten auch genau das das Problem: Man ist von den Fähigkeiten her so überlegen, dass man sich als Spieler weniger in ein besonderes System einfügen muss - das baut der Trainer ja um einen herum auf, und man selbst spielt seine Kreativität und Freiheiten voll aus. Der weniger talentierte Spieler kämpft dagegen um sein Überleben als Profi und muss sich schon früh genau ins System eindenken und seine Rolle perfekt spielen. Ansonsten wird er nämlich schnell von einem begabteren Mann ersetzt.
Erfahrung ist sicherlich von Vorteil, weil dadurch ein Trainer auch die Spieler besser versteht, wenn diese unter besonderem Druck stehen (vor allem durch die Medien und das Dasein als öffentlicher Mensch, was ein unterklassiger Spieler so in dem Ausmaß nicht erlebt). Aber am Ende ist die eigentliche Befähigung zum Trainer samt Spielverständnis viel ausschlaggebender, und das kann man durchaus auch bei Leuten finden, bei denen es körperlich nicht zu besonderen Leistungen als Aktiver gereicht hat. Und wenn du dich sowieso nicht gegen 13-Jährige vom Charakter her durchsetzen kannst, helfen dir auch Spielermeriten nicht lange weiter. Da kommen die Pimpfe auch schnell auf den Trichter sich zu wundern, wie der Depp als Spieler eigentlich so erfolgreich sein konnte.

Mir scheint es jedenfalls auch so, als ob sich gerade bei den Schnelllehrgangsabsolventen nachher oft gerächt hat, dass sie in Jobs geworfen wurden, ohne vorher erst einmal Erfahrung und Einblicke zu sammeln. Und auf der anderen Seite hat es sich für die Vereine auch nicht gerade gelohnt, nur auf den Namen zu setzen.
 
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Tony Jaa

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Ein typischer Klose. Ein weiterer Grund, der meine Antipathie gegenüber der deutschen Nationalmannschaft wachsen lässt.
Klose hat seine gesamte Karriere der NM zu verdanken. Clubtechnisch war er über die gesamte Karriere ein mittelmäßiger Spieler. Stefan Kießling hat mehr gezeigt. Trotzdem hat Miro hat 2 und 3fache verdient, weil er in der NM eine große Nummer war. Dagegen habe ich auch nichts, weil Angebot und Nachfrage nun mal entscheidend sind und ich verstehe warum Hardcore-Kapitalismus im Fußball durchaus seine Berechtigung hat. Nun könnte man aber glauben, dass er die NM-Kuh genug gemolken wurde, aber jetzt verlangt er aus "Dankbarkeit" einen Freifahrschein, weil ihn "theoretische Lehre" auf Hauptschuldniveau zu anstrengend ist? Also ob der große Name, die Kontakte und das Prestige nicht reichen würde. Schau mal aufs Konto Klose. Da hast du deine Dankbarkeit.
Unabhängig davon sehe ich in Klose kein Trainer-Talent. Der Job verlangt in Punkto Intelligenz, Kommunikationsfähigkeiten und Menschenführung dann durchaus mehr als von einem Fußballspieler. Der WM-Titel sagt überhaupt nichts über die Eignung zum Trainer aus. Und wenn man schon so sehr vom Hardcore-Leistungsgesellschaft im Fußball profitiert hat, sollte man auch bereit sein sich ihren Regeln zu unterwerfen.
 

Apollo Schwabing

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Interessant wie bei den Biedermeiers aus Oberjammergau aus einem "Klose wuerde es begruessen..." (positiv bewerten, freudig zur Kenntnis nehmen, zustimmend aufnehmen, gutheißen) sofort ein "Klose fordert... " wird nur um einen Grund zum Neiden, Zetern, Nörgeln und Verklagen zu haben. :crazy:
 

Who

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ohne witz ... Das lief doch zu 90% nach dem Motto "Miro, wie fändest du das denn ?" "Ja, sowas wäre natürlich schon cool wenn es das wieder gibt".
 
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