treize
Bankspieler
@Tobi.G
Man muss nicht, aber man kann.
Ward mit der erwarteten 'hands down' performance, gegen einen Gegner, der evtl. eine Zeit lang defensiv mithalten konnte.
Und das war auch das Einzige, was Brand den gesamten Kampf über gemacht hat - Schlimmeres verhindern.
Trotz seiner Mayorga-artigen slickness und den seltsamen Winkeln, die er bei seinen, wenn denn gebracht, Schlägen wählte konnte er Ward nicht im Ansatz gefährden [wirklich treffen] und wurde - trotz des starken defensiven Fokus - mehrfach mit 100%ern erwischt, die z.B. einen Dawson one-punch gefällt hätten.
Im infight hat Brand, im Vergleich zu vielen anderen, höherklassigen Gegnern Wards sehr wenig zugelassen.
Alles in Allem hat sich Brand wesentlich besser verkauft als erwartet, und dennoch war er nicht mehr als 'target practice', vor dem Aufeinandertreffen, der momentan beiden besten LHWs.
Wie bereits oben erwähnt, finde ich es eine Frechheit, dass man ihm kein post-fight Interview zugestand, sondern sofort Kovalev neben Ward aufreihte.
Wards Distanzkontrolle war sehr gut, die Art und Weise wie er seinen Kampf aufbaute, wie er das Tempo wechselte, Brand auf bestimmte Schläge konditionierte um dann genau dort zu treffen, wo Brand es nicht vermutete war mMn genauso gut oder schlecht, wie man es von seinen SMW-Zeiten her kennt.
Brand wurde mehrfach, wenn das überhaupt geht, mehr als 'flush' getroffen und wackelte nicht im Ansatz.
Ward ist nunmal kein puncher und Brand anscheinend mit einem sehr guten Kinn 'gesegnet'.
Jetzt müsstest Du sagen, wenn Du schon die These in den Raum wirfst, Ward hätte nachgelassen, woran Du das festmachst.
Man muss nicht, aber man kann.
Ward mit der erwarteten 'hands down' performance, gegen einen Gegner, der evtl. eine Zeit lang defensiv mithalten konnte.
Und das war auch das Einzige, was Brand den gesamten Kampf über gemacht hat - Schlimmeres verhindern.
Trotz seiner Mayorga-artigen slickness und den seltsamen Winkeln, die er bei seinen, wenn denn gebracht, Schlägen wählte konnte er Ward nicht im Ansatz gefährden [wirklich treffen] und wurde - trotz des starken defensiven Fokus - mehrfach mit 100%ern erwischt, die z.B. einen Dawson one-punch gefällt hätten.
Im infight hat Brand, im Vergleich zu vielen anderen, höherklassigen Gegnern Wards sehr wenig zugelassen.
Alles in Allem hat sich Brand wesentlich besser verkauft als erwartet, und dennoch war er nicht mehr als 'target practice', vor dem Aufeinandertreffen, der momentan beiden besten LHWs.
Wie bereits oben erwähnt, finde ich es eine Frechheit, dass man ihm kein post-fight Interview zugestand, sondern sofort Kovalev neben Ward aufreihte.
Wards Distanzkontrolle war sehr gut, die Art und Weise wie er seinen Kampf aufbaute, wie er das Tempo wechselte, Brand auf bestimmte Schläge konditionierte um dann genau dort zu treffen, wo Brand es nicht vermutete war mMn genauso gut oder schlecht, wie man es von seinen SMW-Zeiten her kennt.
Brand wurde mehrfach, wenn das überhaupt geht, mehr als 'flush' getroffen und wackelte nicht im Ansatz.
Ward ist nunmal kein puncher und Brand anscheinend mit einem sehr guten Kinn 'gesegnet'.
Jetzt müsstest Du sagen, wenn Du schon die These in den Raum wirfst, Ward hätte nachgelassen, woran Du das festmachst.