@Lamotta @Kali
Lasst es mich mal so ausdrücken. JKD eignet sich wirklich gut wenn es um Selbstverteidigung in einer kurzen Überraschungssequenz geht. Sprich wenn man den Gegner mit wenigen gezielten Schlägen außergefecht setzten , oder den Schmerzfaktor lang genug aufrechterhalten will, um weggehen zu können. Vorallem gilt das für Menschen die sich im Alltag vor Übergriffen schützen wollen.
Meiner Überzeugung nach wird ein ausgebildeter JKD Fighter in einem Kampf gegen einen ausgebildeten MT, Kalarippayat, Silat, Lethwei, Khun-Khmer, Kempo, Aikido, Judo, Kali oder sogar der fast vergessen Kampfkunst
Weng Chun Kämpfer, unterlegen sein.
MMA habe ich im dieser Zusammenstellung bewußt außenvor gelassen, da es sich, wir der Name schon sagt, um eine Vermischung verschiedener Kampfstile handelt.
Edit: Vorausgesetzt ist natürlich das beide Kämpfer in ihren jeweiligen Kampfsportarten den mehr oder weniger gleichen Ausbildungsgrad haben. Wenn ein Schüler gegen einen Meister antritt, spielt auch die Kampfkunst keine Rolle.
Wenn zwei Lappen gegeneinander antreten kommt es auch nur darauf an welcher Lappen zuerst voll durchkommt.