nba top5 der verschienenen positionen

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 8476
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affenbiz

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Ja, Mav007 hat das ganz gut zusammen bekommen denk ich!
bin kein großer Griffin Fan, aber sonst macht das alles Sinn für mich.
 

TheBigO

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PG: Paul, Westbrook, Parker, Curry, Irving
SG: Harden, Wade, Ginobli, Ellis, Afflalo
SF: James, Durant, George, Batum, Deng
PF: Aldridge, Love, Nowitzki, Anderson, Griffin
C: Hibbert, Duncan, Gasol, Howard, Vucevic

Natürlich nur für die aktuelle Season, von link nach rechts.
 

schafwolf

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Per se gelten sie das nicht, bei Love habe ich darauf (ich denke zurecht) geschlossen, weil er eben bei allen Defensiven Kategorien die für einen Bigman interessant sind extrem schlecht wegkommt, außer beim Rebounding.

Du hast nur eine Kategorie genannt (FG% at rim), die bei den Wölfen an Aussagekraft verliert, da Sie vermutlich die krasseste "no foul"-Politik unter dem Korb ausprobieren (Minnesota foult generell mit deutlichem Abstand am wenigsten). Ist ein Spieler gegen die Wolves am Korb, kriegt er die Punkte quasi geschenkt. Der defensive Druck wird dadurch auf die Spieler am Perimeter verschoben, was zwar nicht ideal ist, jedoch die Wolves bisher auch noch nicht gestraft hat. Wie JerryWest bereits gesagt hat ist deren Verteidigung nach einem Viertel der Saison passabel obwohl Kevin Love knapp 70% der gesamten Spielzeit über auf dem Feld stand. Riddle me this. Defensives Rebounding gehört übrigens auch zur Verteidigung. Sie ist meiner Meinung nach zwar natürlich nicht so wichtig wie das Verhindern/Contesten von guten Erstangriffen, aber das Verhindern von Zweitangriffen gehört nun mal dazu, vor allem da die Gegner der Wölfe eine hohe eFG% werfen. Loves Fähigkeiten im Rebound reißen da einige seiner Mängel aus.
Von daher an timberwolves: Genieß Love einfach und ärger dich nicht mit Leuten herum, die bei Love weiterhin auf das "statpadder", "can't carry a team" und "schwarzes Loch"-Argument zurückfallen, oft ohne die Wolves die letzten Jahre überhaupt geschaut zu haben. :laugh2:
 

timberwolves

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ja du hast recht, mich nervt es nur, wie sich so Argumente einschleifen, die überhaupt keine Substanz mehr haben, aber von allen denn nachgeplappert werden.
 

TheBigO

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Kommt Minnesota mal wieder wie in die erste oder zweite Runde der Playoffs kann man über Love diskutieren, vorher nützen alle schönen Stats nichts, und seien sie noch so positiv.
 

schafwolf

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Kommt Minnesota mal wieder wie in die erste oder zweite Runde der Playoffs kann man über Love diskutieren, vorher nützen alle schönen Stats nichts, und seien sie noch so positiv.

Lol, dies ist natürlich eine einfache Ausgangstür, wenn man keine Argumente gegen Love hat außer "aber er hat noch kein Team in die Playoffs geführt!11" oder keine Spiele von Love schaut. ;) Passt schon.
 

Back on my shit

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Lol, dies ist natürlich eine einfache Ausgangstür, wenn man keine Argumente gegen Love hat außer "aber er hat noch kein Team in die Playoffs geführt!11" oder keine Spiele von Love schaut. ;) Passt schon.

Das sind Gesetzmäßigkeiten, die jedem NBA Fan bekannt sein dürften. Solange sich ein Spieler in den Playoffs nicht bewiesen hat, wird er nicht als einer der besten Spieler der NBA gelten, geschweige denn als der beste seiner Position. Genauso wie ein titelloser Spieler nicht als Goat durchgehen wird. Das mag teilweise unfair sein, ganz haltlos ist es aber nicht.
 

TheBigO

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Das sind Gesetzmäßigkeiten, die jedem NBA Fan bekannt sein dürften. Solange sich ein Spieler in den Playoffs nicht bewiesen hat, wird er nicht als einer der besten Spieler der NBA gelten, geschweige denn als der beste seiner Position. Genauso wie ein titelloser Spieler nicht als Goat durchgehen wird. Das mag teilweise unfair sein, ganz haltlos ist es aber nicht.

Danke.

Habe diese Season bestimmt schon 3-4 Wolves Games gesehen, aber Konstanz ist das was für mich persönlich für eine solche Beurteilung wichtig ist, nicht nur, aber doch schon eine gute Portion. Und wenn man an Konstanz denkt kommt einem weder Love (durch die vielen Verletzungen) noch Minnesota in den Sinn.

In den Playoffs geht es um die Wurst, die Season an sich ist auch wichtig und entscheidet mehr oder weniger dann die Playoffs, aber so richtig losgehen tut es halt erst im April. Love kann 50/30 auflegen, wenn er die PO's jedes Jahr verpasst nützt ihm das alles nichts.
 

Irenicus

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Die Wolves spielen deutlich besser als ihre Bilanz vermuten lässt. Statistiken legen nahe, dass sie nicht wie ein 12:13 Team spielen (so lautet ihre Bilanz) sondern eher wie ein 15:10 Team. Sie sind Top 11 in der Offense und Defense, was nicht viele Teams von sich behaupten können (Heat, Spurs, Clippers, Thunder sind die anderen). Dazu war der Schedule bislang sehr hart und sie hatten etwas Pech in ein paar Spielen. Insofern würde ich nicht so viel auf die 12:13 Bilanz geben. Wenn sie das Niveau halten, werden die Ergebnisse praktisch automatisch kommen, auch weil Kevin Love bislang so überzeugt.
 

Bulls 4ever

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Solange sich ein Spieler in den Playoffs nicht bewiesen hat, wird er nicht als einer der besten Spieler der NBA gelten, geschweige denn als der beste seiner Position.[/QUOTE]

Gerade im Team der Timberwolves gab es da mal jemanden ;)
 

Sougaiki

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Könnte mir gut Vorstellen, das Minny mit Love im Osten sich in den PO beweisen würde. Steck ein Love ins Bulls Team, ohne Rose und sie wären ein realistischer ECF Contender.
 

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Gerade im Team der Timberwolves gab es da mal jemanden ;)

Der Vergleich hinkt in meinen Augen ein wenig. Die Wolves waren mit Garnett schließlich Jahr um Jahr in den Playoffs, wo sie nicht wegen ihm verkackten, sondern wegen eines schlechten Teams. Selbstverständlich geht es hier nicht darum, Love seine Qualität abzusprechen, das sollte doch wohl klar sein. Hier scheinen ja einige persönlich beleidigt zu sein ;)
Ob Love in einem anderen Team besser wäre oder die Wolves vielleicht eine bessere Bilanz haben könnten tut da doch gar nichts zur Sache. Ich habe ja angemerkt, dass eine Bewertung nach Playoffteilnahmen manchmal ein wenig unfair ist, aber sie ist auch nicht von der Hand zu weisen.

edit meint noch: das ähnelt, finde ich, ein bischen MVP Diskussionen. Um sich MVP zu nennen, muss man i.d.R. auch eine gewisse Anzahl an Siegen vorweisen, was ebenso unfair sein kann. Im Sport zählen eben in erster Linie (Team)Erfolge, danach die Zahlen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
garnett und love kann man überhaupt nicht miteinander vergleichen. prime garnett ist imho mindestens eine kategorie über einem love anzusehen.

für mich ist der teamerfolg durchaus ein wichtiger indikator. ein kevin love vermag es, die wolves besser zu machen, aber er ist bisher nicht in der lage sie auf ein anderes level zu bringen. da kann man mir mit zahlenhuberei und advanced stats ankommen. rein personell besitzen die twolves einen kader, der für eine playoff teilnahme reichen sollte. was braucht ein love eigentlich noch für spieler, um die po zu erreichen? natürlich hat kevin love kein team wie san antonio hinter sich, aber rubio (auch wenn er überschätzt ist), martin, pekovic sind keine laufkundschaft. westen hin oder her, wir reden ja von einem spieler, der nach ansicht einiger foristen der beste pf der liga ist. daran muss er sich messen lassen. d.h, man muss besonderes von ihm erwarten können wie rose 2011 mit chicago.

ich glaube (ganz klar eigene meinung von mir), dass love niemals ein spieler wird, der mannschaften zu contendern formt. auf dem papier sähe ein bulls team mit love und ohne rose toll aus (3er schießender big man vs. slashender pg da sieht halt der big man als franchise spieler immer sicherer und besser aus), aber ich sehe die sache anders: love mag kein katastrophenverteidiger sein, aber von allen star pf/big man hat er die schlechteste, das wird niemand bestreiten können. er gleicht das ein stück weit durch sein überragendes rebounding aus. ich habe aber lieber einen pf, der vllt "nur" 10 rpg holt, dafür aber ein starker mann vs mann verteidiger ist und auch gute help defense kann, als ein spieler, der allenfalls d-mäßig unterer durchschnitt ist und 15 rpg holt.
love hat unbestreitbar qualität, aber seine schwächen lassen sich nicht wegdiskutieren. er hat eben ausgeprägte schwächen, die auf hohem niveau eben bestraft werden.
love ist für mich so ein steve nash der pf position. ein spieler mit krassen fähigkeiten, aber als franchise player zu "unperfekt", um ringe rausspringen zu lassen. da ist ein anthony davis ein ganz anderes format. wenn ihn nicht wieder eine verletzung stoppt, ist er nächstes jahr der beste pf der liga. in 2-3 jahren wird er kevin love in den head to head matchups vergewaltigen, wie es die jüngeren athletischen pg mit steve nash seit jeher taten.
ein love als co star kann ich mir ebenso nicht so recht vorstellen, dafür ist sein spiel schon zu go to guy lastig. bei einem lamarcus aldridge z.b sehe ich keine probleme für sein game, wenn er einen auf pau gasol oder chris bosh macht. ein love in der bosh oder gasol rolle? schwer vorstellbar.
so bleibt love ein spieler, der determeniert ist, könig in der provinz zu sein. es wird immer spieler geben, die sich für ambitionierte mannschaften eher als franchise player eignen, als der lückenhafte love. gerade auf der pf position.
 

aBro

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PG

1. Chris Paul
2. Derrick Rose
3. Stephen Curry
4. Rajon Rondo
5. Tony Parker



SG

1. Kobe Bryant
Hier sehe ich im Moment keinen anderen Spieler, der auf SG wirklich hervorragend ist
5. Monta Ellis

SF

1. Kevin Durant
2. Paul George
3. LeBron James (nur auf der drei, da ich sein. Spiel nicht ästhetisch finde)


PF

1. Kevin Love
2. Tim Duncan
3. LaMarcus Aldridge
4. Anthony Davis
5. Dirk Nowitzki

C

1. Roy Hibbert
 

schafwolf

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Der Vergleich hinkt in meinen Augen ein wenig. Die Wolves waren mit Garnett schließlich Jahr um Jahr in den Playoffs, wo sie nicht wegen ihm verkackten, sondern wegen eines schlechten Teams. Selbstverständlich geht es hier nicht darum, Love seine Qualität abzusprechen, das sollte doch wohl klar sein. Hier scheinen ja einige persönlich beleidigt zu sein ;)
Ob Love in einem anderen Team besser wäre oder die Wolves vielleicht eine bessere Bilanz haben könnten tut da doch gar nichts zur Sache. Ich habe ja angemerkt, dass eine Bewertung nach Playoffteilnahmen manchmal ein wenig unfair ist, aber sie ist auch nicht von der Hand zu weisen.

Mit Kevin Garnett braucht man ihn tatsächlich nicht vergleichen. Garnett war ein Defensivgott mit sehr guter Offense. Love ist einer der besten und vielseitigsten kontemporären Offensivspieler mit einer Reboundingstärke, die ihm die Möglichkeit gibt, ein durchschnittlicher Verteidiger zu sein. wie Love litt jedoch auch Garnett meist unter grottiger Teamkonstruktion.

Falls ich mit dem beleidigt gemeint sein soll: Nein, ich bin nicht beleidigt. :laugh2: Es stört mich auch nicht, wenn jemand sagt, Aldridge wäre der bessere Forward bzw. Spieler. Ich stimme damit zwar nicht überein, jedoch spielt Aldridge als Kopf einer ultraheißen Mannschaft eine hervorragende Saison und der Erfolg gibt ihm halt Recht. Was mich stört ist die „Spieler X darf sich nicht der beste Spieler einer Position nennen, da er noch nie in den Playoffs war“ sowie das „Kevin Love ist defensiv ein schwarzes Loch“-Stereotyp. Dies ist einfach eine faule Argumentation und dazu unwahr.

Gehen wir ein bisschen tiefer.

Gehen wir ein bisschen tiefer.

Zunächst zur Defense von Love:
Kevin spielt bislang hauptsächlich neben Ricky Rubio, Kevin Martin, Corey Brewer, Nikola Pekovic, J.J. Barea und Dante Cunningham. Lineups bzw. Frontcourtpartner , vor der sich keine Offensive die Hose zukacken muss, richtig? Richtig. Minnesota spielte 25 Spiele = 1205 Minuten pro Position. Love spielte von 1205 Minuten 860. Im Frontcourt kommt Nikola Pekovic auf 830 und Dante Cunningham auf 494. Die nächsten Spieler im Frontcourt, die Minuten sahen waren Derrick Williams (162, einige davon auf der 3), Luc Mbah A Moute (140, einige davon auf der 3) und Ronny Turiaf (19).

Deffensive Effizient entsteht nicht aus der Luft, sprich, Kevin Love muss mit Nikola Pekovic in hohem Maße für die Defensivleistung Minnesotas verantwortlich sein. Minnesota nimmt eine grauenhafte eFG% von .521 zu. Nur die Knicks und Sixers sind schlechter. Die Pelicans, Kings und Jazz folgen als nächst schlechte Teams. Im DRTG bilden die meisten dieser Teams ebenfalls den Bodensatz der Liga. Die Jazz auf 30, Sixers auf 29, Knicks auf 27, Pellies auf 26, Kings auf 25, Timberwolves auf…. Upps, auf 10! Wie kommt das denn? Müsste eine Mannschaft, die ein schwarzes Defensivloch auf der 4 und das Gravitationsopfer Pekovic auf der 5 spielt nicht schlechter sein? Wie auch immer, das Love = Defensivloch Argument ist einfach nicht valide.

Defensive ist einfach schwer zu durchschauen und obwohl ganz klar kein positiver Verteidiger ist, funktioniert er als Frontcourt-Spieler mit wahnsinnig vielen Minuten in einem defensiv überraschend guten Team. Portland ist übrigens 21. Ist das LaMarcus Schuld?

Nun zur Offensive des Kevin Love / der Wolves:
Viele vergleichen hier ja Love mit Aldridge, weswegen es ganz interessant wäre auf die Teamumstände dieser Mannschaften zu schauen. Zunächst mal die Shot Charts der Portland Trail Blazers und des LaMarcus Aldridge:
Portland + LMA:

Anhang anzeigen 6466


Minnesota + Love
Anhang anzeigen 6467

Oder auch in Zahlen:
Kevin Love hat bei einer Usage von 28,5 eine TS% von .573. LaMarcus hat bei ähnlicher Usage (+0,3) eine TS% von .528. Ich will hier nicht die Effizienz der beiden bei hoher Usage vergleichen. Worauf ich hinaus will: Ohne Love ist der TS% bei Minny .464. Portlands TS% ohne LMA liegt bei .532. Minnesotas eFG% von .469 ist einer der Bodenwerte der Liga. Minnesotas Offense, in erster, zweiter und dritter Linie wegen Love ist laut ORTG seit Saisonbeginn unter den Top 10.

Nun wird auch gesagt, dass K-Leezy zu viele Dreier wirft (die er mit einem Bombenwert von 37,8 % trifft… bei 6+ Dreiern pro Spiel [natürlich hohe Pace]). Lassen wir das mal außer Acht. Leidet Loves Inside Game darunter? Wieder im Vergleich mit LaMarcus Aldridge (den ich übrigens schätze, just saying…)

Anhang anzeigen 6468

Nein, tut es nicht. Kevin nimmt ähnlich viele Würfe DIREKT in Korbnähe wie Dreier, die er auch mit guter Rate trifft. Um in den effizienten Sphären aktiv zu sein opfert er dafür den Mid-Range Wurf, den er bei kleinem Volumen nicht gut trifft sowie die Würfe einige Meter vom Korb entfernt, die generell low%-Würfe sind. LaMarcus Aldridge nimmt weniger Würfe direkt in Korbnähe, die er auch etwas schlechter trifft, wobei er um die Paint herum etwas besser ist sowie eine einigermaßen annehmbare Rate seines Mid-Range Wurfes trifft. Kann Kevin Love eigentlich seinen eigenen Wurf „kreiieren“? Mit den mies werfenden Timberwolves ist es nicht einfach, da er ständig umzingelt wird, aber 49% seiner Würfe am Korb sind nicht assistiert. Acht seiner 59 Dreier waren ebenfalls nicht assistiert. LaMarcus hat eine ähnliche Rate assistierter Würfe am Korb.

Wie gesagt, ich stör mich an Kritik an Love und der Forward-Debatte nicht, finde nur die Argumentationsgänge und Gründe einiger Leute unverständlich. Man darf mich gerne davon überzeugen, dass Kev nicht der beste PF (not named LeBron) ist, aber bitte nicht mit dem alten Playoff-Gedöns und der Legende des Schwarzen Loches ;).

Aber natürlich sind das alles nur blöde Zahlen, die auf ein Spiel keine Auswirkung haben und am Ende zählt, wer in Runde Zwei noch auf TNT zu sehen ist (upps, das war LaMarcus ja noch nie… Anthony Davis habe ich auch noch nie in den Playoffs gesehen ;)).
 

Steph Curry

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Das es da überhaupt was zu diskutieren gibt!

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Hört schon auf zu diskutieren, wir wissen wer Nr. 1 ist! :saint:

;)

PG
1. Chris Paul
2. Russel Westbrook
3. Tony Parker
4. Stephen Curry
5. Mike Conley

SG
1. Kobe Bryant
2. Dwayne Wade
3. James Harden
4. Monta Ellis/Klay Thompson/Manu Ginobili

SF
1. LeBron James
2. Kevin Durant
3. Paul George
4. Andre Iguodala
5. Carmelo Anthony

PF
1. LaMarcus Aldrige/Kevin Love (sehe keine Unterschiede)
3. Dirk Nowitzki
4. Blake Griffin
5. Anthony Davis

C
1. Dwight Howard
2. Roy Hibbert
3. Marc Gasol
4. Tim Duncan
5. Joakim Noah

Auf PF kann man auch Griffin und Dirk tauschen, macht für mich keinen Unterschied, naja, außer die Sympathie :saint:
 
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