NBA Trade and Free Agent Rumours 2017 - Nur mit Quellenangabe!


Pillendreher

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.681
Punkte
0

Riley wird wieder absahnen, ich seh es schon kommen.

McMahon hinsichtlich Hayward:


“I do hear, this isn’t coming from Hayward’s camp so it’s under the gossip category and not the necessarily reporting category, but I do hear that Hayward has significant concerns about playing with Isaiah Thomas. In other words he wants the ball in his hands, he doesn’t just want to watch Isaiah dribble around and do his thing.”
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.505
Punkte
113
:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:Kugel mich gerade vor lachen. Wann hat man sowas schon mal erlebt, der Allstar Lillard will - falls er von Portland nicht mehr erwünscht wird - entweder nach Hollywood (also Lakers) oder nach Salt Lake City zu den Jazz :D Weiß ja dass Lillard in der Nähe von Utah auf die Uni ging aber dennoch überraschend.


Ach ja, dass Gordon keine Lust hat mit Thomas zu spielen ist natürlich Musik in den Jazzschen Ohren ;) Dann dürften auch die Rockets rausfallen. Sry ich nehme die anderen Interessenten gar nicht ernst, es werden entweder die Celtics oder es bleiben die Jazz. Außenseiterchancen gebe ich allerdings den Clippers und den Spurs, der Rest ist einfach Unfug bzw. sportlich für ihn mehr als ein Schritt zurück, da kann Pat Riley noch so sehr versuchen mit seinen Ringen Gordon Hayward zu blenden.
 

sefant77

Schweineliga
Beiträge
34.679
Punkte
113
Keine wirkliche Überraschung....einem aus der Gruppe Holiday/Teague/Hill werden sie Max hinterherwerfen. ich denke in dieser Wunschreihenfolge
 

sonic00

Doppel Nullagent
Beiträge
24.909
Punkte
113
Ort
Teahupoo
Keine wirkliche Überraschung....einem aus der Gruppe Holiday/Teague/Hill werden sie Max hinterherwerfen. ich denke in dieser Wunschreihenfolge

Konsequentes Rebuilding sieht dann aber auch anders aus. Scheinbar sieht man in Dallas wirklich Chancen für die Playoffs im nächsten Jahr.
 

durant35

Bankspieler
Beiträge
2.362
Punkte
113
Ich glaub auch kaum das ein radikaler Rebuild mit dem Kern Sinn macht. Mit Noel, Barnes, Matthews, Dirk, Curry und Co würde man vermutlich in einem ähnlichen Bereich landen wie dieses Jahr. Da seh ich nicht zwingend einen Vorteil drin nichts zu tun.
 

WallIn

Bankspieler
Beiträge
4.015
Punkte
113
Sehe ich genauso. Das Team ist jetzt bereits zu gut aufgestellt, dass man um einen Top 3 Pick in naher Zukunft spielt. Das wäre aber der einzige Grund für Tanking.
Wenn man sich den Kader anschaut, hat man auch schon viel zusammen:

- Defensiv Center: Nerlens Noel wird nie offensiv herausragen, wird aber fit und mit Carlise ziemlich sicher in die Chandler Region vorpreschen und es gibt sogar leichte Hoffnung auf ein Midrange Jumper (auf dem Niveau ala Gortat). (23 Jahre)

- Moderner PF: Harrison Barnes hat eine sehr gute Saison gespielt. Athletisch, Smart, gut beim Drive/Isos, Wurf solide inkl. Verbesserungspotenzial. Der könnte auch ähnlich wie ein Millsap immer mal wieder am Allstar Game schnuppern bei passender Entwicklung. (25 Jahre)

- Leading Veterans: Gut, Dirk wird wohl maximal noch zwei Saison spielen, eher eine, aber man hat mit Wesley Matthews einen Kämper/Anführer. Wes hat bestimmt noch 2-3 richtig gute Jahre im Tank, eher mehr und ist immernoch ein Elite Defender und guter Schütze mit ein paar Drives/Postups. Barea gibts ja auch noch.

- Gute Role Player: Seth Curry hat gezeigt, dass er keine Eintagsfliege ist und wird auf kurz oder lang zu einer sehr guten Mikrowelle auf Playoffniveau werden bzw. ist schon grundsolide. Der SF Rookie und Yogi können auch jeweils in nützliche Rollen wachsen (3+D und Energizer)

Additions:

- Rookie:
Es wird auf jeden Fall ein Toptalent abfallen. Ob es jetzt ein Nitlikina, Smith, Tatum oder Isaac wird, weiss man nicht. Wahrscheinlich wird sich diese Talent am mindestens auf Noel/Barnes Niveau einpendeln, je nachdem sogar besser. Klar, ist auch, dass die auf PG, SF oder SG kommen wird.

- Free Agents: Holiday würde überragend passen. Groß, gute Atheltik, Anführer, Smart, Defense, Rebounds und vielseitiges Scoring. Und dazu am wichtigsten Variable. Er kann sowohl seine Paradeposition PG spielen, als auch als Offguard. Ohne Verletzungen wäre es ein totaler No Brainer.

Exemplarisch: (die wichtigsten Spots)

Noel - Barnes - Matthews - Curry - Holiday

Bank: Dirk, DFS, TopRookie, Barea, Yogi und evtl noch 1-2 Fas oder Rookie.

Wenn alle fit bleiben spielt man lange um die Playoffs mit. Dann wird man auf Regal 1a oder 1b gehen oder versuchen sich mit seinen Assets (bei passender Entwicklung) was zu ertraden.
 

PistolPete7

Bankspieler
Beiträge
7.628
Punkte
113
Holiday könnte man noch Chancen haben, aber Hill und Teague werden wohl aufgrund ihres Alters eine Mischung aus guter, finanzieller Vergütung und sportlichen Erfolg suchen. Da fällt Dallas meiner Meinung nach raus.

@erminator do it! Lillard im Jazztrikot wäre wohl der feuchte Traum eines jeden Jazzanhängers. Aber da die Blazers wohl keinen Rebuild machen, ist das erstmal nur ein Märchen.
 

Rizzle

Bankspieler
Beiträge
1.803
Punkte
113
Ort
Berlin
Holiday ist (wenn gesund) auch mit Abstand der beste Spieler der drei. Ich glaube, wenn der nicht ständig verletzt wäre, würden wir an dieser Stelle niemals darüber diskutieren, ob der Max bekommt oder nicht... AKtuell wird er es ja laut einigen sources schon bekommen, aber ich glaube vielen Teams wäre das zu teuer.
 

Sh3nx1

Nachwuchsspieler
Beiträge
713
Punkte
0
Ach ja, dass Gordon keine Lust hat mit Thomas zu spielen ist natürlich Musik in den Jazzschen Ohren ;) Dann dürften auch die Rockets rausfallen. Sry ich nehme die anderen Interessenten gar nicht ernst, es werden entweder die Celtics oder es bleiben die Jazz. Außenseiterchancen gebe ich allerdings den Clippers und den Spurs, der Rest ist einfach Unfug bzw. sportlich für ihn mehr als ein Schritt zurück, da kann Pat Riley noch so sehr versuchen mit seinen Ringen Gordon Hayward zu blenden.

als unfug würde ich die heat nicht bezeichnen. immerhin haben sie die diesjährigen playoffs nur aufgrund des verloreren tiebreakers verpasst, dazu hat man noch nba geschichte geschrieben indem man es schaffte von -19 noch auf .500 hochzuklettern. mit dragic und whiteside haben sie auch 2 etablierte spieler im team, die hill und gobert sehr ähnlich sind, nur halt mit dem kleinen aber feinen unterschied, dass dragic und whiteside noch weitere 2 jahre vertrag haben und bei hill die zukunft noch ungewiss ist. denn eines ist sicher: bleibt hill (und ergo hayward), wird in utah auch das argument 'tiefe im team' wegfallen, weil man aus heutiger sicht nicht beurteilen kann ob man favors oder burks traden kann beziehungsweise möchte (um ingles zu halten?) oder ob sie je wieder deren gezeigtes level erreichen.

und sportlich wäre es für hayward nur in anbetracht der letzten saison ein rückschritt, weil die jazz die letzten jahre auch nicht erfolgreicher waren als die heat.

die records von jazz vs heat der letzten 3 jahre:

2014-15: 38-44 vs 37-45
2015-16: 40-42 vs 48-34*
2016-17: 51-31* vs 41-41

*playoffs

ich würde es auch schade finden wenn hayward zu den heat wechselt, aber sowohl sportlich (mehr erfolg durch leichtere conference) als auch privat (mehr beachtung und ansehen in der liga, besserer standort, bessere vermarktungsmöglichkeiten) betrachtet würde ich einen wechsel absolut verstehen.
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.505
Punkte
113
die records von jazz vs heat der letzten 3 jahre:

2014-15: 38-44 vs 37-45
2015-16: 40-42 vs 48-34* (**)
2016-17: 51-31* vs 41-41

*playoffs

Finde diese Rechnung ist viel zu einfach, weil du ein paar Faktoren nicht berücksichtigst. Zum einen war/ist der Osten (im Mittelfeld) meiner Meinung nach (immernoch) schwächer als der Westen und zum anderen vergleichst du eine Mannschaft, die die Jahre zuvor jeweils mit Ambitionen in die Saison ging mit einer Mannschaft die aus dem Rebuild kam. Natürlich sollten die Heat mit einem Team um Wade, Deng, Whiteside, Dragic, teilweise gesunden Bosh und keine Ahnung wem noch alles in die Playoffs. Die Jazz starteten in diese Saison zum ersten Mal mit der Devise Playoffs und prompt sprang dabei Platz 5 und eine erfolgreiche beendete Serie in den Playoffs dabei raus.

** Mit der Bilanz aus der Saison von 2015/2016 wären die Jazz im Osten ebenfalls locker in den Playoffs gewesen.

Dass die Jazz 2014/2015 trotz allem ne bessere Bilanz hatten als die Heat überrascht, wenn man sich mal vor Augen führt dass man da ein U23 Team hatte und bei den Heat eben Wade, Bosh, Whiteside + Dragic (nach der Deadline) allesamt mindestens 50% der Spiele machten.

Wenn es am Ende tatsächlich heißen sollte Jazz oder Heat für Gordon, dann mache ich mir als Utah-Fan keine Sorgen.
 

Sh3nx1

Nachwuchsspieler
Beiträge
713
Punkte
0
Finde diese Rechnung ist viel zu einfach, weil du ein paar Faktoren nicht berücksichtigst. Zum einen war/ist der Osten (im Mittelfeld) meiner Meinung nach (immernoch) schwächer als der Westen und zum anderen vergleichst du eine Mannschaft, die die Jahre zuvor jeweils mit Ambitionen in die Saison ging mit einer Mannschaft die aus dem Rebuild kam. Natürlich sollten die Heat mit einem Team um Wade, Deng, Whiteside, Dragic, teilweise gesunden Bosh und keine Ahnung wem noch alles in die Playoffs. Die Jazz starteten in diese Saison zum ersten Mal mit der Devise Playoffs und prompt sprang dabei Platz 5 und eine erfolgreiche beendete Serie in den Playoffs dabei raus.

das stimmt, dass ich hier äpfel mit birnen vergleiche, aber ich wollte dir nur aufzeigen, dass sportlich betrachtet weder in der vergangenheit noch in der zukunft die heat ein großer rückschritt für hayward wäre. für die heat spricht doch auch, dass sie jederzeit einen ganz großen fisch an land ziehen können (lebron) oder eben auch ligaweit gefragte spieler verlängern beziehungsweise halten können (bosh). könnte so etwas den jazz gelingen? ich denke nicht.
** Mit der Bilanz aus der Saison von 2015/2016 wären die Jazz im Osten ebenfalls locker in den Playoffs gewesen.

interessehalber habe ich jetzt nachgeschaut und die jazz wären im osten auf dem 11. platz gelandet. (im westen war man auf dem 9. platz)
 

erminator

Bankspieler
Beiträge
9.505
Punkte
113
interessehalber habe ich jetzt nachgeschaut und die jazz wären im osten auf dem 11. platz gelandet. (im westen war man auf dem 9. platz)

hast natürlich recht, kommt wohl zusammen wenn zu viele zahlen von zu vielen spielzeiten etc. betrachtet und man nix essen und trinken darf aber wir haben beide irgendwo recht. :D

der punkt mit den free agents verpflichten und beibehalten spielen glaube ich steuerliche vorteile mit ne rolle?oder verwechsel ich da etwas, dass da die Heat große Vorteile haben. (Keine Steuern?)

Sportlich gesehen glaube ich einfach, dass es natürlich leichter ist wenn man in dem Fall zu dem Zeitpunkt mit Wade einen waschechten Allstar hat, es einfach leichter ist weitere Stars zu locken oder/und sie zum bleiben zu animieren.
 

durant35

Bankspieler
Beiträge
2.362
Punkte
113
Miami darf man nie unterschätzen. Halte aber Utah ebenfalls für deutlich wahrscheinlicher. Meist wechseln Topspieler nur zu Teams mit sportlich besseren Perspektiven. Da seh ich Miami einfach nicht.
Denn selbst wenn der letzte Kader nicht so weit weg war, müssten sie wohl einige Leistungsträger a la James Johnson oder Waiters ziehen lassen um Maxcap zz besitzen. Das braucht Utah zumindest in der Theorie nicht (ob man Tax investieren will wissen wir noch nicht). Dazu fehlen Miami zwei Erstrundenpicks und sehr viele Zweitrundenpicks. Das erschwert auch die Zukunft. Utah hat neben den eigenen noch den der GSW und Thunder. Ausgangslage seh ich daher schon klar pro Utah. Zumindest in der Theorie :)
 
Oben