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gentleman

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Die TdF-Strecke für kommendes Jahr sieht jedenfalls knackig aus:

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Stiebonaut

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Also diese vorletzte Etappe hat aufgrund der zu erwartenden Schwere und auch durch die unbekannte Col de Sarenne das potenzial richtig episch zu werden, so dass es gar nicht arg ins gewinkt fällt, das die anderen Bergetappen in Pyrenäen und Alpen gar nicht so arg schwer sind, da entweder den Schlussanstiegen keine nennenswerten Anstiege vorausgehen oder das Finale entsprechend nicht ganz so schwer ist.

Die Etappen im Zentralmassiv und Vogesen nahezu ähnlich zu 2024, dort ging es gut ab damals.

Vielleicht auch bewusst so gestaltet, dass die Etappen fernab des Finales nicht übermäßig schwer, weil UAE das Feld auch an einer Autobahn Brücke zerlegen kann
 

Marti

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Oier Lazkano ist wegen Unregelmäßigkeiten in seinem Biologischen Pass in den letzten 3 Jahren von der UCI gesperrt wurden.
RedBull Bora Hansgrohe hat ihn daraufhin entlassen.
 

Stiebonaut

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Der Kurs des Giro 2026 wurde gestern vorgestellt:


Nach drei Etappen zum Auftakt in Bulgarien, vom schwarzen Meer nach Sofia, geht es in Italien den Stiefel hoch.

Insgesamt 6 Bergankünfte( unter anderem eine in der Schweiz, eine am Blockhaus), aber nur zwei richtig schwere Bergetappen (Aostatal & Dolomiten), viele Hügel, wenig Sprint & 1 Zeitfahren.

Gab schon bessere Giro- Kurse…
 

Angliru

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Joar, also eigentlich sehen nur die beiden großen Bergetappen richtig interessant aus. Anscheinend will man das Rennen bis zum letzten Wochenende komplett offen halten, so dass es dann dort abgeht. Aber da sind teilweise 3-4 Etappen hintereinander dabei, die vom Profil quasi identisch sind und wirklich langweilig ausschauen.

Die Dolomiten-Etappe wird aber ein Fest, der Giau in der Mitte ist immer ein krasser Scharfrichter, der Schlussanstieg sieht nach 10% auf 5km aus und das Ambiente in den Dolomiten wird wieder grandios. Oben am Giau hab ich im Juni übernachtet.
 

Stiebonaut

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Bin mal gespannt wer von den großen GC Fahrer an den Start geht, da die letzte Woche ja nur der Brocken in den Dolomiten ansteht und die Aosta Etappe am Ende von Woche 2 und das Profil mit 49.000 Höhenmeter gut 6.000 Höhenmeter weniger ausweist, könnte ich schon vorstellen das ein Vingegaard das Giro Tour Double in Angriff nimmt, auch ein Lipowitz (Remco fährt ja im Frühjahr die Klassiker bis auf Roubaix komplett) , könnte bei dieser „leichten“ Schlusswoche vielleicht auch mit einem Giro Tour Doppelstart liebäugeln.
 

thedoctor46

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Der Giro ist ne Einladung sowohl an Vingegaard als auch an Remco.

Perfekt um für Vingegaard gemütlich zum Sieg zu cruisen ohne zu viel für die Tour zu verlieren.

Ohne Pogi und Vingegaard wäre das aber machbar für Remco. Viel besser gehts für ihn nicht außer noch ein Zeitfahren.

Lipo will Gerüchten zur Folge die Tour fahren, aber keine Ahnung ob er sich da gegen Remcos Hausmacht durchsetzen kann.
 
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