NFL Draft 2018 (26. - 28. April)


TraveCortex

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Gute OL ist auch wichtig klar. Aber Fournette oder Gurley sind eben auch hoch gepickt worden und sind konstant und können mehr als nur rushen -das kommt ja auch nicht von ungefähr.

Barkley kann neben rushen absolut erstklassig fangen und blocken. Ist also mehr als nur ein RB - das sollte man nicht unterschätzen.
 

NcsHawk

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Gute OL ist auch wichtig klar. Aber Fournette oder Gurley sind eben auch hoch gepickt worden und sind konstant und können mehr als nur rushen -das kommt ja auch nicht von ungefähr.

Barkley kann neben rushen absolut erstklassig fangen und blocken. Ist also mehr als nur ein RB - das sollte man nicht unterschätzen.
Fournette hat eine Saison hinter sich und plagte sich von Woche zu Woche mit Verletzungen rum. Dazu gerade mal so die 1K Rushing geknackt.
Gurley galt nach der letzten Saison schon als Bust.

Im Gurley Draft gab es z.B. David Johnson noch in Runde 3 und Jay Ajayi in Runde 5.
;)
 

liberalmente

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Aber Fakt ist doch eigentlich auch, dass ein 1A-Running Game auch Gold wert ist, das haben ja zum Beispiel die Jax und auch Philly letztes Jahr wieder eindrucksvoll gezeigt.

Die zwei RBs in den beiden Super Bowl Rostern, die am höchsten gepickt wurden, waren James White und Darren Sproles (bekanntlich auf IR). Als Pick 130 in der 4. Runde... Danach kommt Eagles 2017 Draftbust Pumphrey an 132 (ebenfalls IR). Ajayi war ein 5th rounder. Blount ein UDFA. Clement ein UDFA. Lewis 5th round. Bolden UDFA. Burkhead 6th round. Gillislee 5th round.

Barkley ist ein special talent. Sicherlich gut vergleichbar mit David Johnson, nur dass man eben weiß, dass er so gut ist. ;) Er hat die Power für Between the Tackle Runs, den Speed für Outside Runs und ist als Receiver sehr gut. Charakterlich einwandfrei. Aber alleine schon, weil RBs einfach verletzungsanfällig sind und in den meisten Fällen mit 28/29 schon aus ihrer Prime herauskommen (während QBs, OL und DL zum Teil erst in diesem Alter ihre Prime erreichen) würde ich Barkley niemals nie an #1 picken. Und erst recht nicht als QB desperate (needy wäre ein understatement bei den Browns) in einer starken QB class. Und selbst wenn die Browns, warum auch immer, keinen QB an #1 picken wollen - dann sollen sie eben Bradley Chubb holen, um Garrett einen Pass Rush Buddy zu geben.

In der ersten Runde im Draft baust du dein Team für die nächsten 10-12 Jahre auf. Vor allem bei einem Top 15 Pick und noch mehr bei einem Top 5 Pick müssen das einfach Blue Chip Player auf einer Premiumposition sein, aus meiner Sicht.


Zu Griffin nochmal: 4.38 als LB ist schlichtweg fantastisch. Beste Zeit für einen LB in der Combine seit 2003. Damit dürfte er zumindest mal ein 3rd round Pick werden, einhändig hin oder her.

Das Gegenstück zu Griffin und der absolute Verlierer der Combine dürfte Oklahoma OT Orlando Brown sein. Er wurde als 1st rounder, zum Teil sogar als Top 15 Pick gehandelt. Es gab zwar Bedenken bzgl seiner Athletik, aber holy cow:


Sein Spider Graph. :laugh:

Brown dürfte damit zu einer der heißesten Diskussionen in den Draftrooms der NFL werden. Der Film sagt, zumindest für viele, 1st round. Die Athletik sagt "nicht mal ansatzweise NFL Niveau". Wird sehr spannend, wo er letztlich gepickt wird. Die NFL Teams sind verzweifelt auf der Suche nach OT. Das wird ihm helfen.
 

TraveCortex

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Fournette hat eine Saison hinter sich und plagte sich von Woche zu Woche mit Verletzungen rum. Dazu gerade mal so die 1K Rushing geknackt.
Gurley galt nach der letzten Saison schon als Bust.

Im Gurley Draft gab es z.B. David Johnson noch in Runde 3 und Jay Ajayi in Runde 5.

Na ja, was Fournette insgesamt gebracht hat, war schon wichtig für die Jax. Gurley hatte letztes Jahr kein gutes Jahr, aber seine Rookie-Saison war absolut top und dieses Jahr war er sogar MVP-Kandidat.
Du hast schon recht mit den späten Picks, manchmal findet man auch einen Tom Brady in der 6. Runde, aber wie wahrscheinlich ist das? ;) Es gibt diese Leute, aber sind die Browns zu Steals fähig?

In der ersten Runde im Draft baust du dein Team für die nächsten 10-12 Jahre auf. Vor allem bei einem Top 15 Pick und noch mehr bei einem Top 5 Pick müssen das einfach Blue Chip Player auf einer Premiumposition sein, aus meiner Sicht.

Es ist ja nicht so, dass ich das grundsätzlich anders sehe und ich kann die saubere Argumentation da auch nachvollziehen.

Und selbst wenn die Browns, warum auch immer, keinen QB an #1 picken wollen - dann sollen sie eben Bradley Chubb holen, um Garrett einen Pass Rush Buddy zu geben.

Ok, aber welchen QB würdest Du an 1 nehmen? Die Sache ist ja doch etwas unklar und ich frage mich, wie gut die QB-Klasse wirklich ist (ich weiß es einfach nicht). Gegen Chubb hätte ich natrlich auch nix und könnte mit 1. Pick: QB und 4. Pick: Chubb leben, wenn er dann noch da ist.
Nur ich bin mir halt nicht sicher, ob man sich einen Spieler wie Barkley entgehen lassen sollte, manche sehen in ihm den besten RB seit einigen Jahren, vielleicht sogar mehr. Das Laufspiel ist ja tatsächlich auch extrem wichtig - zusätzlich z.B. auch für die eigene Defense, weil es Zeit von der Uhr nimmt.
 

liberalmente

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Na ja, was Fournette insgesamt gebracht hat, war schon wichtig für die Jax.

Ja. Gilt auch für Zeke bei den Cowboys. Aber ich hatte es schonmal geschrieben: die Cowboys würden langfristig mit Ramsey statt Zeke an #4 in 2016 besser dastehen. Bei den Jags letztes Jahr gibt es nicht dieses eine, schöne Beispiel wie Ramsey, zugegeben, aber Mahomes oder Watson wären schon ein riesiges Upgrade für die Jags. ;) Und ein Pick vor ihrem 3rd rounder Smoot wurde Kamara gedrafted. Der war in ihrer Reach (Hunt wurde erst 18 Picks später gezogen, den hätten sie definitiv bekommen). Ich denke man kann fast nicht widersprechen wenn ich sage, dass die Jags mit Watson/Kamara besser dastehen würden als mit Fournette/Smoot (habe gar nichts gegen Smoot, kann den auch nicht einschätzen, ist jetzt nur ein Gedankenspiel).

Und ja, man sucht sich natürlich die guten RBs raus, wenn man so argumentiert. Nicht jeder 2nd-4th round RB ist so gut wie Kamara oder Hunt, das ist ja trivial. :crazy: Es gibt für jede Position Beispiele für Topspieler, die spät gepickt wurden. Auch für QBs, OL, DL... Aber bei keiner anderen Position ist das so häufig wie bei RBs.

Und eines kommt ja noch hinzu: wenn du dann merkst, dass du im Draft keinen Volltreffer gelandet hast, kannst du immer noch einen Veteran für ein Jahr unter Vertrag nehmen und dich im nächsten Draft wieder versuchen. Bsp. Blount bei den Eagles dieses Jahr. Oder Chris Johnson bei den Cards in 2015 (konnte man schön bei All or Nothing sehen, der war richtig gut, bis er sich verletzt hat und David Johnson zum Superstar wurde). Und dieser Effekt wird in nächster Zeit noch größer werden, weil wir jetzt zwei hervorragende RB classes in Folge haben. Da werden viele junge Spieler ihren Platz finden, was die alten entbehrlich macht - aber das heißt nicht, dass sie nicht noch etwas im Tank haben.

Mir macht es auch Spaß, einen Ausnahme Athleten wie Barkley zu sehen. Keine Frage. Habe gestern einen Tweet gelesen, der Barkleys Combine Performance in Relation setzt. Bessere 40 Time als Devin Hester, bessere 3-Con Drill Time als Desean Jackson ( :eek: ), besserer Vertical Jump als ein anderer Elite Athlete. Finde den Tweet leider nicht mehr. Barkley ist schon etwas besonderes. Aber ich würde ihn trotzdem nicht in der Top 5 Picken. Nicht bei den Spielern, die da sonst noch so verfügbar sind. 7-9 wäre so der früheste Sweet Spot für mich.

Ok, aber welchen QB würdest Du an 1 nehmen?

Ganz klar Darnold. Habe mich im Offseason Thread schon dazu geäußert:

Aber die Browns wären gut beraten, den 1st overall nicht zu überdenken. Sam Darnold auf den Zettel schreiben, Goodell in die Hand drücken und mit Darnold in die Zukunft starten. Er ist The Real Deal. Natural leader, athletisch genug, guter Arm, Clutch. Ja, auch Darnold hat seine Probleme (Fumbles sind da primär zu nennen, sein Release ist ein bisschen zu langatmig, aber: wenn er under pressure ist kann er auch anders; letzte Saison hatte er ein paar INTs zu viel, allerdings hatte er auch einen sehr jungen receiving corps), aber die sind durch NFL Coaching mMn zu korrigieren.

Bzgl Rosen habe ich hier im Thread ja schon etwas geschrieben:

Ich hoffe auch, dass Rosen zu den Giants geht. OK, also idealerweise sind die Giants so doof und glauben wirklich, dass Eli noch 2 Jahre im Tank hat und picken Barkley oder so an #2. Aber so dumm werden sie schon nicht sein. Bevor Darnold zu den Giants geht hoffe ich in jedem Fall auf Rosen. Der hat Elite Traits und ist eines der besten Pocker Passer Prospects im Draft in diesem Jahrzehnt (als Prospect und als Pocket Passer, wie gesagt). Er hat null Athletik, also wirklich so gar nichts, aber das gilt für Brady, Rivers oder Eli ja auch. ;) Das ist auch der erste Grund, weshalb ich mir Rosen bei den Giants wünsche. Mit guter Protection kann dich Rosen auseinandernehmen, aber bekommt er die bei den Giants? Kurzfristig eher nicht. :D Und Gettleman hat bei den Panthers auch nicht gerade ein Auge für OL bewiesen...

Der zweite Grund ist seine Persönlichkeit. Rosen gilt als hochintelligent und wird von seinen Teamkameraden auch gemocht, so ist es nicht. Aber er lässt andere seine Intelligenz durchaus auch spüren. Er hinterfragt vieles. Auch seine Coaches. Ihm musst du die "Why are we doing it this way?" Fragen auch beantworten. Hört sich leicht an, aber das bekommt nicht jeder NFL Coach hin. Und noch weniger schätzen das. ;) Pat Shurmur ist ein guter schemer, aber als Leader of Men bin ich nicht unbedingt überzeugt von ihm. Das könnte Konfliktpotential mit sich bringen. Und das fände ich natürlich gut. :saint: Außerdem wird die New Yorker Medienlandschaft Rosens Disziplin, sich über manche Dinge besser nicht öffentlich zu äußern, auch Tag für Tag testen. Das könnte wieder Konflikte mit sich bringen.

Außerdem ist Rosen Verletzungsanfällig.

Nochmal: Rosen hat elite traits. Mir wäre es grundsätzlich Recht, wenn die Giants an so einen QB nicht herankommen. Aber sie sitzen nunmal an #2 und dann wäre mir Rosen, in Anbetracht der Umstände, deutlich lieber als Darnold.


Das Laufspiel ist ja tatsächlich auch extrem wichtig - zusätzlich z.B. auch für die eigene Defense, weil es Zeit von der Uhr nimmt.

Man sollte aber auch nicht den Fehler machen und das Laufspiel überschätzen. Die NFL ist ganz klar eine Passing Liga. Eine gewisse Balance ist notwendig, keine Frage. Wenn du kein Laufspiel etabliert bekommst hast du es selbst mit einem Elite QB wie Rodgers oder einem richtig guten QB wie Stafford nicht leicht.

Grundsätzlich ist die beste Strategie mMn (das habe ich von Joe Banner gelernt, der das immer anführt, weil es entgegen des conventional wisdom geht), früh im Spiel Pass Heavy zu spielen, um dir eine Führung herauszuspielen. Und du hast nunmal mit dem Passing Game die beste Chance, Yards und Punkte zu erspielen. Wenn du dann führst ist es aber definitiv sinnvoll, die Uhr zu melken und eher Run Heavy zu spielen. Am Ende des Spiels ist es dann durchaus der Idealzustand, bei 55:45 Pass-Run oder gar bei 50:50 zu stehen. Das ist jetzt etwas simplifiziert dargestellt, keine Frage, aber viele erfolgreiche Teams machen das so. Patriots seit Jahren (wobei die die Uhr auch mit ihrem quick passing game melken können, die Patriots können Offensiv genau das machen, was sie wollen). Seahawks haben das in ihrer Prime so gespielt. Falcons vorletzte Saison. Die Eagles letzte Saison ebenso.
 
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TraveCortex

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@liberalmente
Was soll ich sagen? Du/ihr hast/habt mich überzeugt. :)

Das Allerletzte was man als Browns-Fan erleben möchte, ist natürlich Wentz 2.0. :( Also dann vielleicht doch lieber Darnold an 1. Auch wenn ich es um Barkley noch immer schade finde, aber man kann nicht alles haben.
 

SUPATIM

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Geile Diskussion - ich bin im richtigen Forum - wer "Recht" hat, wird sich eh erst nach 2-3 Jahren zeigen.
Aber ich bin noch nicht überzeugt - für mich ist Barkley der RB der Zukunft - der könnte selbst mit Bortles nen Ring holen :cool4:
 

liberalmente

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Aber ich bin noch nicht überzeugt - für mich ist Barkley der RB der Zukunft - der könnte selbst mit Bortles nen Ring holen :cool4:

Selbst wenn Barkley wirklich ein Adrian Peterson/Barry Sanders/Walter Payton Generational Talent ist, hast du bei RBs immer das Problem, dass du sie 25 mal pro Spiel in 250-300 Pfund schwere Männer reinlaufen lässt. Das gehört schlichtweg zu der Position dazu. Auch QBs verletzen sich, ja, aber doch deutlich seltener als RBs. Und wenn dein RB der Fixpunkt deiner Offense ist wirst du damit immer Probleme haben.
 

Little

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J, besserer Vertical Jump als ein anderer Elite Athlete. Finde den Tweet leider nicht mehr.

Julio Jones ;)


Hab mir mal die Mühe gemacht und nachgesehen, ob überhaupt schon mal ein Team mit hoch gedraftetem RB etwas gewonnen hat. Bin nur auf zwei(!) gestoßen: Marshall Faulk 1994 (SB mit den Rams) und Jamal Lewis 2000 (SB mit den Ravens).
Es waren zwar noch ein paar wirklich gute Leute dabei, allerdings auch ziemlicher Mist.

2017
4 Leonard Fournette RB LSU
8 Christian McCaffrey RB Stanford
2016
4 Ezekiel Elliott RB Ohio State
2015
10 Todd Gurley RB Georgia
2014
-
2013
-
2012
3 Trent Richardson RB Alabama(Der Klassiker von, natürlich, den Browns)
2011
-
2010
9 C.J. Spiller RB Clemson
2009
-
2008
4 Darren McFadden RB Arkansas
2007
7 Adrian Peterson RB Oklahoma
2006
2 Reggie Bush RB USC
2005
2 Ronnie Brown RB Auburn
4 Cedric Benson RB Texas
5 Cadillac Williams RB Auburn
2004
-
2003
-
2002
-
2001
5 LaDainian Tomlinson RB Texas Christian
2000
5 Jamal Lewis RB Tennessee
1999
4 Edgerrin James RB Miami (Fla.)
5 Ricky Williams HB Texas
1998
5 Curtis Enis RB Penn State
1997
-
1996
6 Lawrence Phillips RB Nebraska
8 Tim Biakabutuka RB Michigan
1995
1 Ki-Jana Carter RB Penn State
1994
2 Marshall Faulk RB San Diego State
 
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NcsHawk

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Faulk wurde aber von den Colts gedraftet und konnte erst nach seinem Wechsel den Super Bowl gewinnen.
 

Obmann

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Und Edgerrin James hat einen Ring. :D

Er hat nämlich von den Colts einen bekommen, weil er im Jahr als sie den Superbowl gewonnen haben, eben das erste Jahr weg von Ihnen war. ;)

Nein das man ein Team um einen RB baut, dafür müsste die NFL erst wieder die Regeln ändern leider. In Zeiten wo du eine PI bekommst, nur weil der Ball irgendwo in der Nähe des Receivers ist, steht und fällt das Spiel mit einem Passing Game. Gilt auch für die Defense bzw. dort vielmehr. Ist is a Pass Rushing Leauge. Oder anders gesagt, vor Jahren konntest du einen 2 down Linebacker kompensieren oder hatte eine NFL Daseinsberechtigung. Heute ist es eher so, auch wenn er den Lauf nicht verteidigen kann, vielleicht kann er Nickel Package. ;)
 

Little

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Faulk wurde aber von den Colts gedraftet und konnte erst nach seinem Wechsel den Super Bowl gewinnen.

Richtig, deshalb hab ich mich bei der Formulierung extra zurückgehalten und es nicht darauf beschränkt, dass es auch das Team sein musste von dem der Spieler gedraftet wurde. Dachte nämlich Faulk wäre sogar der einzige, bis ich dann noch Lewis gefunden habe :D
 

Tiro

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Was auch nicht wirklich dafür spricht dass die Browns Barkley an #1 ziehen, ist letztlich John Dorsey. Ein GM, der gerade noch letzte Saison einen RB wie Kareem Hunt in der 3. Runde abgestaubt hat, wird doch da nicht bereits an #1 unruhig. Letztlich hat ja sogar Andy Reid bestätigt, dass es Dorsey war, der sich für Hunt stark gemacht hat und verantwortlich für den Pick war.

Auch deshalb kann ich mit Millers MockDraft, der gerade eben von BleacherReport veröffentlich wurde, nur bedingt zustimmen (auch ein paar andere Picks), Link: http://bleacherreport.com/articles/...matt-millers-7-round-predictions-post-combine
 

Giko

ELIL
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Mock von Mel Kiper

So long, NFL free agency. That means team needs are much clearer, and we know which teams have gaping holes in their rosters. That's where the NFL draft comes in.

Among the holes (mostly) filled in free agency: wide receiver in Chicago, cornerback in L.A. (Rams), left tackle in New York (Giants) and quarterback in Minnesota.

So we're on to Mock Draft 3.0, with several changes on the board based on how free agency impacted the first round. Let's go 1-32.

One reminder before I get started, same as always:

There are no trades allowed in this projection, and several of these picks are based on who I think is the best player available. In some cases, I have identified a few needs that could be targeted.


1) Cleveland Browns

Josh Allen, QB, Wyoming

No change here from my first two mock drafts. The Browns are zeroing in on a quarterback with the first overall pick, and Allen has crushed the pre-draft process. The addition of Tyrod Taylor allows Allen, who is the most raw of the top quarterback prospects in this class, to sit on the sidelines and adjust to the speed of the NFL. Cleveland doesn't have to play Allen immediately, which really hurt DeShone Kizer in 2017.

2) New York Giants

Sam Darnold, QB, USC

The Giants are in a good spot here. If they don't love one of these quarterbacks, they can solicit trade offers to move down and pick the best player available. They have needs at several positions, including pass-rusher (they just dealt Jason Pierre-Paul) and running back (I went with Saquon Barkley here in Mock Draft 2.0). New York, however, also needs its quarterback of the future, and new coach Pat Shurmur was among the Giants contingent that met with Darnold before his pro day workout. The G-Men could stick with Eli Manning in 2018 and move on to Darnold in 2019.

3) New York Jets (from Indianapolis Colts)

Josh Rosen, QB, UCLA

The Jets traded up with the Colts to get a quarterback. Now the question is: Which ones will be available? There's a legitimate chance the Jets have to settle for their third option, but it's possible they like three quarterbacks in this class. Rosen has rare arm talent and is the most NFL-ready of this group, but his injury history (shoulder in 2016, concussions in 2017) has been a discussion among teams.

4) Cleveland Browns (from Houston Texans)

Saquon Barkley, RB, Penn State

I suspect general manager John Dorsey would be thrilled if he got his quarterback at No. 1 and Barkley at No. 4. My top-ranked prospect in this class, Barkley would make the Browns better on day one as an elite back who will help in the passing game. If Dorsey & Co. decide to try to grab a running back later in the draft, this scenario would allow Cleveland to target the top defender on its board. Alabama defensive back Minkah Fitzpatrick and NC State edge rusher Bradley Chubb are both in play here.

5) Denver Broncos

Baker Mayfield, QB, Oklahoma

Count me among the people who believe the Broncos are still in for a quarterback at No. 5, even after signing Case Keenum to a two-year deal. That's a short-term commitment with only $25 million guaranteed, and Denver can't pass up a guy it thinks could be the face of its franchise for at least a decade. General manager John Elway was among the people in attendance at Mayfield's pro day on the first day of free agency. The 2017 Heisman Trophy winner put up huge numbers at Oklahoma, and he has moxie that NFL teams love. If Denver decides against a quarterback, Notre Dame guard Quenton Nelson fills a major need.

6 Indianapolis Colts (from New York Jets)

Bradley Chubb, DE, NC State

So the Colts trade down from No. 3 and still end up with the prospect I've given them in my first two mock drafts. Chubb is the best pass-rusher in this class, and Indianapolis badly needs edge rushers for its expected move to a 4-3 defense. This fit is too perfect -- and the Colts added three second-round picks (two in 2018, one in 2019) in their trade with the Jets.

7 Tampa Bay Buccaneers

Denzel Ward, CB, Ohio State

Quenton Nelson might have been in play here, but the Bucs signed center Ryan Jensen in free agency and can move Ali Marpet back to guard. I think this pick has to be a defensive back -- the Bucs had the league's worst passing defense in 2017. Tampa Bay could choose from the best corner or safety on its board, and Ward is the top corner in this class. Former first-round pick Vernon Hargreaves III has not impressed, and Brent Grimes will be 35 when the season begins.

8) Chicago Bears

Quenton Nelson, G, Notre Dame

I like what the Bears have done in free agency, adding weapons for quarterback Mitchell Trubisky in Allen Robinson, Trey Burton and Taylor Gabriel. Now go get Trubisky some more protection in Nelson, a dominant interior blocker who can slot in Josh Sitton's spot. Another thing to note: Chicago hired Harry Hiestand, Nelson's position coach at Notre Dame, this offseason to coach its offensive line.

9) San Francisco 49ers

Minkah Fitzpatrick, DB, Alabama

San Francisco picked up Richard Sherman before free agency started, but its defensive backfield still isn't set. The 49ers could take the versatile Fitzpatrick and use him in a hybrid safety role in which he plays some slot corner, too. He's a true playmaker with the size and athleticism to play any position in the secondary. General manager John Lynch showed last year that he isn't afraid to make draft-day trades, so this is a spot to watch for teams moving up.

10) Oakland Raiders

Roquan Smith, ILB, Georgia

This pick has been the same since Mock Draft 1.0 because Smith just makes sense as the new face of Jon Gruden's defense (with Khalil Mack, of course). Oakland's linebacker play was abysmal in 2017, and Smith is the type of sideline-to-sideline player that every defensive coordinator covets. Smith can play all three downs, and he could also pitch in and rush the passer.

11) Miami Dolphins

Derwin James, S, Florida State

James is back in the discussion for the top 10 after he ran a 4.47 40-yard dash and showed off a 40-inch vertical at the combine. He has rare athleticism for a 6-foot-2 safety, though his 2017 tape was inconsistent after he returned from a knee injury that caused him to miss most of the previous season. At his best, James is an enforcer in the mold of Kam Chancellor -- he's not afraid to bring the wood. He can be a versatile defender who plays in the box and also covers the deep middle of the field. The Dolphins have arguably lost more talent this offseason than any other team, and they have needs all across their roster.

12) Buffalo Bills (from Cincinnati Bengals)

Tremaine Edmunds, LB, Virginia Tech

The Bills are trying to move up even more to draft a quarterback; four could be off the board by the time they select at 12, the pick they received from the Bengals in the trade for offensive tackle Cordy Glenn. So with no trades in my mock draft, I'm going with a need here, as Buffalo lost leading tackler Preston Brown in free agency and doesn't have much depth at the position. I see Edmunds' best fit as an inside linebacker in a 3-4, but there are teams that like him as an outside linebacker and edge rusher. The versatility is a plus, and he could play inside or outside in the Bills' 4-3.

13) Washington Redskins

Vita Vea, DT, Washington

As I noted in Mock Draft 2.0, Washington ranked last in the league in run defense in 2017, allowing 134.1 yards per game. This team needs a nose tackle who can eat up space and take on blockers, and that's what Vea brings. He's a strong and athletic tackle who can also get after quarterbacks. The Redskins like 2017 first-round pick Jonathan Allen, who played in only five games because of a Lisfranc injury, and he and Vea would be a nice defensive foundation on which to build.

14) Green Bay Packers

Marcus Davenport, DE, Texas San Antonio

Cornerback is a need for Green Bay, but Davenport would be hard to pass up. He's the second-best pass-rusher in this class and a 6-foot-6, 264-pound quick-twitch athlete with a high ceiling. The Packers need to get younger at outside linebacker -- Clay Matthews will be 32 this summer -- and Davenport could be a part-time player while he gets up to speed at the NFL level. Davenport also fits as a defensive end with his hand in the dirt in a 4-3.

15) Arizona Cardinals

Lamar Jackson, QB, Louisville

Surprised? Don't be. Sam Bradford and Mike Glennon are short-term solutions for a team that has seen a talent drain since it went to the NFC title game in the 2015 season. There are holes all across the Cardinals' roster, particularly at wide receiver, as Larry Fitzgerald will be 35 when the season begins. Jackson is one of the most dynamic quarterback talents I've ever scouted, but he's raw. As I wrote in my updated Big Board, if a smart offensive coordinator builds his offense around Jackson's strengths, the former Heisman Trophy winner could be a star.

16) Baltimore Ravens

Mike McGlinchey, OT, Notre Dame

McGlinchey is a plug-and-play right tackle who would be playing on the same line as his college teammate Ronnie Stanley. McGlinchey played on the right side for Notre Dame two years ago, and he was dominant. Then he took Stanley's spot at left tackle -- and was dominant. This move would also allow Baltimore to keep Alex Lewis at guard instead of trying him at right tackle. Lewis could also move to center to replace Ryan Jensen.


17) Los Angeles Chargers

Da'Ron Payne, DT, Alabama

This is another pick that has stayed the same across my first two mock drafts, and the Chargers haven't done anything in free agency to address their porous run defense (as I noted last month, their 4.9 yards per rushing attempt allowed ranked last in the league). Payne had only three career sacks at Alabama, but he's stellar against the run and is quick off the ball.

18) Seattle Seahawks

Josh Jackson, CB, Iowa

Seattle is set at one corner with Shaquill Griffin, a steal in the third round of last year's draft. But after releasing Richard Sherman, the other corner spot is far from settled. The 6-foot Jackson fits the Seahawks' mold of bigger corners, and he has great ball skills (eight interceptions in 2017). Seattle has lost a lot of talent this offseason and could go after another offensive lineman or wide receiver.

19) Dallas Cowboys

Rashaan Evans, ILB, Alabama

This pick could depend on how the Cowboys feel about Jaylon Smith, who improved as the 2017 season went along but struggled at times. If they think Smith can fill in at middle linebacker with Anthony Hitchens gone to the Chiefs in free agency, they might look elsewhere in the draft. For now, I think Evans is a good fit as an every-down player. Tight end is another position to watch here -- Dallas needs to replace Jason Witten at some point.

20) Detroit Lions

Taven Bryan, DT, Florida

This pick is all about projection, as Bryan is a freakish talent who didn't produce to his ability at Florida; he had only 5.5 career sacks. But there were games (turn on the Texas A&M tape from 2017) in which he looked like a top-10 pick. He would play 3-technique for the Lions and new coach Matt Patricia. Bryan is raw, but he could be a star given time (and coaching) to develop. Linebacker and cornerback should be options for Detroit here, and running back shouldn't be out of the question.

21) Cincinnati Bengals (from Buffalo Bills)

Kolton Miller, OT, UCLA

Miller impressed at the combine, running a 4.91 40 and jumping 10-foot-1 in the broad jump. Did I mention he's 6-foot-8, 309 pounds? The Bengals traded for Cordy Glenn to be their left tackle, as Cedric Ogbuehi struggled in 2017. Miller could compete with Jake Fisher on the right side, giving Cincinnati upgraded depth along the line. The Bengals could also eye a linebacker here with Vontaze Burfict facing a suspension to start the season.

22) Buffalo Bills (from Kansas City Chiefs)

Jaire Alexander, CB, Louisville

The Bills signed veteran Vontae Davis last month to start at corner opposite 2017 first-round pick Tre'Davious White, but it's a one-year deal. This is a team desperately in need of quality depth in the secondary. Alexander was a new addition to my latest Big Board because of how he performed at the combine; he ran a 4.38 40 and his numbers in the drills ranked near the top of his class. At 5-foot-10, 196 pounds, Alexander is undersized, and he could play in the nickel.

23) Los Angeles Rams

Leighton Vander Esch, LB, Boise State

The Rams' defense has undergone several changes this offseason. Robert Quinn, Trumaine Johnson and Alec Ogletree are gone, and Aqib Talib, Marcus Peters, Sam Shields and Ndamukong Suh are in. Cornerback is no longer Los Angeles' top need, which is why I'm going with an athletic inside linebacker here to replace Ogletree. Vander Esch is versatile enough to be an every-down player. Trust in defensive coordinator Wade Phillips to develop him.

24) Carolina Panthers

Justin Reid, S, Stanford

Reid is another fast riser after the combine, and he stands out on the Stanford tape. He can play in the box or as a deep safety, taking over for Kurt Coleman in the Panthers' secondary. I think he's going to play on day one in the NFL and be a key rookie standout wherever he ends up. The Panthers traded for Torrey Smith, but they should still be in the market for an upgrade at receiver.

25) Tennessee Titans

Harold Landry, OLB, Boston College

Landry is the top 3-4 outside linebacker in this class, an elite edge rusher when he's at his best. That wasn't in 2017, as he missed five games with an ankle injury. He dominated in 2016, though, with 16.5 sacks and looked like a potential top-five pick. The team that selects Landry will hope he can replicate his 2016 form. Tennessee needs to get younger at outside linebacker, and starters Brian Orakpo and Derrick Morgan will be free agents next March.

26) Atlanta Falcons

Calvin Ridley, WR, Alabama

Finally, a receiver comes off the board. Ridley is still my top-ranked wideout, but he's dropping a little bit. He didn't test well athletically at the combine, and he didn't show off the explosion I expected (a vertical jump of 31 inches was concerning). Still, the tape shows a player who consistently beats cornerbacks and is great after the catch. Ridley, Julio Jones and Mohamed Sanu would form one of the most talented receiving corps in the league.

27) New Orleans Saints

Hayden Hurst, TE, South Carolina

As I noted in Mock Draft 2.0 when I pegged Hurst to New Orleans, Drew Brees needs a No. 1 tight end. Coby Fleener was a free-agent bust, and we thought the Saints might try to bring back Jimmy Graham. Hurst is an all-around tight end who can help in the running game while he develops as a pass-catcher. The New Orleans offense is loaded, but this is a critical void that needs to be filled. I also wouldn't be surprised if the Saints targeted a quarterback at this spot or on Day 2.

28) Pittsburgh Steelers

Lorenzo Carter, OLB, Georgia

Yes, the Steelers took an edge rusher in T.J. Watt in the first round of last year's draft, but I still think this is a position of need. Bud Dupree hasn't quite broken out like we thought he might when he was selected on Day 1 in 2015. The reason I'm going with Carter here is because he could potentially play inside linebacker, too, taking over for Ryan Shazier. Carter showed versatility at Georgia and wasn't always asked to rush the passer -- he had only 9.5 sacks over the past two seasons.

29) Jacksonville Jaguars

D.J. Moore, WR, Maryland

Moore is one of my favorite prospects in this class, and he tested off the charts at the combine (4.42 40 and 11-foot broad jump). He could be a No. 1 receiver in time, and he'll be an impact returner as a rookie. Jacksonville lost top wideout Allen Robinson in free agency and will try to replace him with a combination of Dede Westbrook, Donte Moncrief and Keelan Cole. Why not take a big-time receiver on Day 1 and fill that hole?

30) Minnesota Vikings

James Daniels, C/G, Iowa

Daniels is my top-ranked center, but in this scenario he'd slot in as an immediate starter at guard for the Vikings, who already have Pat Elflein at center. Daniels is a technically sound player who can get to the second level with ease. After having one of the NFL's worst offensive lines in 2016, Minnesota made some smart moves to upgrade in 2017. And if the Vikings add Daniels, they might have one of the league's best O-lines in 2018.

31) New England Patriots

Mike Hughes, CB, Central Florida

The Patriots lost Nate Solder, Malcolm Butler, Dion Lewis, Cameron Fleming and Danny Amendola, among others, in free agency, and they have more holes in their roster than usual. Are they really expecting veteran Jason McCourty to replace Butler? Former second-round pick Cyrus Jones has barely played in two seasons in New England, so I don't think he's the answer. Hughes emerged as a shutdown corner in 2017 and will also help as a punt and kick returner. He had three returns for touchdowns last season. Given Bill Belichick's history in the draft, the Patriots could trade down to acquire more picks.

32) Philadelphia Eagles

Dallas Goedert, TE, South Dakota State

My best comp for Goedert after watching him closely in 2017? Eagles tight end Zach Ertz. So this pick would mean the Eagles get a ready-made replacement for Trey Burton (and Brent Celek). Philadelphia showed last season that there are plenty of snaps available for multiple tight ends. Goedert is an adequate blocker who will be a threat as a pass-catcher. This is a great situation for him.
 

Hoelm

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Wird der Draft auf DAZN übertragen? Habe auf die schnelle nix gefinden
 

Max Power

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Bei SB Nation sind sie jedenfalls keine Fans von der QB-Klasse.

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https://www.sbnation.com/nfl/2018/4...backs-josh-allen-sam-darnold-projections-hype
 

muju90

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Chad Reuter haut bei NFL.com auch einen neuen Mock raus, sieht jetzt Allen an 1 zu den Browns, dazu Trade Prediction mit den Saints an 8 (ähnlich wie die Chiefs letztes Jahr) und den Bills an 9 auch jeweils einen QB nehmen, dann wären fünf der ersten neun Picks QB, was die Teams auf den Plätzen 10-20 sicherlich sehr freuen würde, weil da bestimmt der ein oder andere Spieler unerwartet noch verfügbar wäre. Bin ja echt mal gespannt, gibt ja mittlerweile einige Mock Drafts, die wieder Allen an 1 weggehen sehen und ob die Giants einen QB nehmen oder nicht wird sicherlich auch bei vielen Teams für Spannung sorgen. Zudem eben die klare Möglichkeit, dass früh die QBs gehen, also bin echt gespannt auf diese Runde. Habe auch das Gefühl, dass es viele Spieler gibt, die an 25 gehen könnten, aber genauso auch an 38 und deshalb die Teams wie Pats, Eagles versuchen, nochmal einen Extrapick in einer mittleren Runde abstauben und vielleicht sogar mit dem selben Spieler dastehen wie an ihrer ursprünglichen Position.
 
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