O-Scoring: Jared Anderson vs. Charles Martin ESPN


KRAFT&HERZ

old member
Beiträge
7.936
Punkte
113
Mein Senf:

Mir hat der Kampf gefallen.

Martin hat Zhan Kossobutskiy doch prima ersetzt, seine Kondi und Kinn waren echt gut.

Finde ich schon dass Jared Anderson für das junge Alter ein amtlicher Prospect ist,
vor allem seine Bodyshots sind crispy.
Außerdem kommt er sehr schnell an größere ran und hat bei etwaigen Gegentreffern ein stabiles Kinn.

...und wichtig: er hat die Southpaw Auslage von Martin klasse gehandelt.

Insgesamt ist JA für 25 Lenzen ein solides Gesamtpaket der Hoffnung aus den USA.

Fazit:
meckern braucht man derzeit nicht, wenn man so ne Paarung zu sehen bekommt.
Viel besser wird es bis nach dem eventuellen Saudi Turnier nicht - das muß man "gelassen" hinnehmen (Autosuggestion an).
War eben die 2. Reihe, die JA dort vertreten hat.
Martin hat jetzt als ex WM die klassische Rolle des Gatekeepers eingenommen, den muß man erstmal schlagen.
 

MMA_Boxer

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
13.298
Punkte
113
Jared hat Potential mit seinen 23 Jahren, wenn er an seiner Defensive und Deckung arbeiteen wird. Er hat doch relativ viele klare Treffer kassiert. Gutes Kinn scheint auf jeden Fall da zu sein.
Das einzige Attribut, bei dem ich noch Zweifel habe ist seine Schlagkraft. Trotz seine 15/14 TKO-KO Quote kann ich keine all zu große Schlagkraft erkennen.
 

KRAFT&HERZ

old member
Beiträge
7.936
Punkte
113
Jared hat Potential mit seinen 23 Jahren, wenn er an seiner Defensive und Deckung arbeiteen wird. Er hat doch relativ viele klare Treffer kassiert. Gutes Kinn scheint auf jeden Fall da zu sein.
Das einzige Attribut, bei dem ich noch Zweifel habe ist seine Schlagkraft. Trotz seine 15/14 TKO-KO Quote kann ich keine all zu große Schlagkraft erkennen.

Das kann gut sein, mal schauen.
Das schnelle Rein - und Raus-Spiel ist für nen relativ kleinen Heavyweight oft der KO-Quoten Killer. (s. Usyk)

Wenn der kleinere deshalb trotzdem gewinnt, dann hat er gewonnen.
Bis die KO Quote unter 50% ist, hat er noch Zeit.

Haben ja fast alle Champs: zu Beginn der Profizeit viele KO´s, dann mit steigendem Anforderungsprofil nimmt´s ab.
 

KRAFT&HERZ

old member
Beiträge
7.936
Punkte
113
Anderson aus den USA ist mmn auf dem Level von Fabio Wardley aus UK

Die beiden wären eine klasse Paarung aus der zweiten Reihe,
derweil sich der Insulanerkönig wieder selbst findet.
 

Cls 350

Nachwuchsspieler
Beiträge
137
Punkte
43
Ich sehe das etwas anders. Wenn man Weltmeister werden will muss man einen Charles Martin
vorzeitig besiegen. Der ist nur besseres Fallobst, mehr nicht.
 

Cosmo.1

Old Member
Beiträge
4.964
Punkte
113
Besseres Fallobst ist so was von übertrieben, er hat gut gegen Ortis gekämpft und der einzige peinliche Auftritt war gegen AJ ansonsten immer beherzte Leistungen aber korrekt wenn du ganz oben anklopfen willst musst per Ko gewinnen .Aber der Mann ist 23
 

brownbomber

Bankspieler
Beiträge
1.052
Punkte
113
Das kann gut sein, mal schauen.
Das schnelle Rein - und Raus-Spiel ist für nen relativ kleinen Heavyweight oft der KO-Quoten Killer. (s. Usyk)

Wenn der kleinere deshalb trotzdem gewinnt, dann hat er gewonnen.
Bis die KO Quote unter 50% ist, hat er noch Zeit.

Haben ja fast alle Champs: zu Beginn der Profizeit viele KO´s, dann mit steigendem Anforderungsprofil nimmt´s ab.
da wird jared anderson ab jetzt den ein oder anderen punktsieg machen, nachdem's jetzt beim 1. richtigen prüfstein erstmals über die runden ging. trotzdem wird er er, wenn so weitermacht in 2,3 jahren um die WM kämpfen.
 
Oben