O-Scoring: Vorprogrammm: Pulev - Walker und co.


Totto

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Ich habe knapp die Hälfte gesehen würde ich sagen. Aber etwas unsystematisch - habe also immer weggezappt, wenns zu langweilig wurde :D

Ich hatte aber - abgesehen von der letzten Runde - nicht den Eindruck, dass der Kampf deutlich gekippt wäre. Vielmehr war recht eindeutig, dass Lyell viel schlug und wenig traf und Britsch zu wenig schlug, aber dabei teils recht ordentliche Treffer hatte. Und so wie ich "effective aggressiveness" werte, ist das dann besser.
Ich würde sagen, dass dies einer der klassischen Kämpfe war, bei denen je nach Punktephilosopie sehr unterschiedliche Wertungen rauskommen können. Insofern verstehe ich auch, wenn Lyell meint, 9 Runden gewonnen zu haben. Aus seiner Sicht kann man das wahrscheinlich vertreten.
 

jack blackburn

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Zusammenfasend könnte man schon sagen, dass Britsch nicht wirklich den Fight gewonnen hat. Hatte Lyell, dies ist allerdings nur meine Meinung, mit 2 Runden vorne.
Sollte Britsch gegen Proska, N'Djikam, Darren Baker ran müssen geht er unter. Vielleicht wird man noch ein internes Stallduell Ende nächsten Jahres gegen Sylvester arrangieren.

Aber gegen wen sollte Britsch um die WM boxen ??? Geale macht bestimmt einen Vereinigungskampf gegen Pirog. gegen
den hat von und zu Britschenberg keine Chance und braucht nur ein 5 Runden Taft aufzulegen.:D Länger hält er nämlich nicht durch. Gegen Geale ??? kann ich mir nicht vorstellen,dass er es packt.
Auf europäischer Ebene bekommt Britsch auch Probleme. gegen Baker rechne ich ihm ,wenn es um den EM Gürtel geht, keine Chancen ein.
 

LeZ

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Britsch hat sich da mit Lyell quasi ein Duell auf Augenhöhe geliefert, auch von der Körpergrösse her. Ich würde ein Unentschieden als gerecht empfinden. Allerdings fehlen Britsch derzeit die Mittel, um gegen stärkere Gegner als Lyell zu bestehen. So, mit der Wegner-Shell, hat er keine Chance gegen Leute die einigermassen aktiv sind und gute Aktionen haben, sowie eine solide Defense. Wenn Britsch nicht kontern und weggehen lernt dass sein Gegner wirklich ins Leere und nicht permanent auf die Deckung schlägt, verliert er einen Kampf den nicht Sauerland veranstaltet gegen einen guten Gegner haushoch. Boxen ist Beinarbeit, als Stehgeiger kommt man nur durch wenn man wie Abraham eine enorme Schlaghärte in die Waagschale werfen kann, die Gegner im Mittelgewicht sofort beeindruckt. Im SMW war schon das Ende der Fahnenstange dieser "Taktik". Wieso man Britsch auf so einen ******** präpariert erschliesst sich mir nicht, er wirkt von der Bewegung eigentlich gut und ausbaufähig.
 

KRAFT&HERZ

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Wenn Wegner aus Danilo H. Britsch einen Abraham macht ist das seine größte Leistung als Trainer. ;)

:laugh2::laugh2::laugh2:

...dann muß aber noch an der doppeldeckung gearbeitet werden (für den danilo im namen)!



& wenn britsch dann noch sagt, er will die besten boxen, dann ist er "danilo h. leonidas abrabritsch"


...und somit unschlagbar!
 
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