Off-Topic aus dem Sinan-McCall-Thread


Airtan

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Dann kannst Du doch mal zu einem dicken Türken hingehen und ihn mit "Dicker Dönerbulle" ansprechen. Mal schauen, ob das eine Beleidigung ist oder ob er sich geehrt und geschmeichelt fühlt!!:D :D
Vielleich auch mal Sam direkt ansprechen!!:D

In der Tat würde sich die Freude ganz besonders in Stadtteilen wie Berlin-Kreuzberg oder Duisburg-Marxloh zum Beispiel in Grenzen halten. Ich gehe damit anders um. Jemandem, der Profiboxer ist, vorzuwerfen sich mit Döner fit zu halten, kann bestimmt nicht als Lob empfunden werden. Dieses Thema finde ich generell ziemlich witzig, da in Deutschland kein Fast-Food so häufig konsumiert wird wie Döner und die Konsumenten sind in der Regel Deutsche:D Mich nerven diese Vorurteile-mehr aber auch nicht, da ich selbst und die meisten Türken selten Döner essen. Ich esse lieber Kartoffeln:love3: :p
 

eiro

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Vorurteile

In der Tat würde sich die Freude ganz besonders in Stadtteilen wie Berlin-Kreuzberg oder Duisburg-Marxloh zum Beispiel in Grenzen halten. Ich gehe damit anders um. Jemandem, der Profiboxer ist, vorzuwerfen sich mit Döner fit zu halten, kann bestimmt nicht als Lob empfunden werden. Dieses Thema finde ich generell ziemlich witzig, da in Deutschland kein Fast-Food so häufig konsumiert wird wie Döner und die Konsumenten sind in der Regel Deutsche:D Mich nerven diese Vorurteile-mehr aber auch nicht, da ich selbst und die meisten Türken selten Döner essen. Ich esse lieber Kartoffeln:love3: :p

:thumb: :thumb:
 

Günther_ P

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Daß einige Türken hitzköpfige Menschen sind, denen mal schnell die Sicherung bei Enttäuschungen durchbrennt, ist in der Vergangenheit leider häufiger passiert (

Sorry lieber Airtan, aber sowas passiert leider nach wie vor und das mit steigender Häufigkeit und Brutalität. Will nicht verallgemeinern, aber allein die Vorkommnisse im deutschen Karneval (Jugendbanden mit Migrationshintergrund - meines Wissens mit türkischem - prügeln Familienvater vor Augen seiner Kinder wegen 50 Euro auf die Intensivstation; es gab mindestens noch einen weiteren ähnlichen Vorfall) lassen mich abermals an der Funktionsfähigkeit multikultureller Strukturen mehr als zweifeln.
 

Easy

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Sorry lieber Airtan, aber sowas passiert leider nach wie vor und das mit steigender Häufigkeit und Brutalität. Will nicht verallgemeinern, aber allein die Vorkommnisse im deutschen Karneval (Jugendbanden mit Migrationshintergrund - meines Wissens mit türkischem - prügeln Familienvater vor Augen seiner Kinder wegen 50 Euro auf die Intensivstation; es gab mindestens noch einen weiteren ähnlichen Vorfall) lassen mich abermals an der Funktionsfähigkeit multikultureller Strukturen mehr als zweifeln.

Aber Airtan beweißt uns, dass es auch anders geht:wavey:
 

edward norton

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Ich verbitte mir diese Ausdrücke, ansonsten muß ich schwere Geschütze gegen RJJ auffahren:belehr:

Der neue Kollege wurde wahrscheinlich etwas von Sinans Abstammung geblendet, da Mccall gelinde gesagt eine ziemliche Enttäuschung im Vergleich zu Rahman oder Brock als Gegner darstellt. Hatte mich auf Rahman gefreut und dann sollte es doch der altersschwache Mccall sein, der sich seit Urzeiten zu Unrecht in den WBC-Rankings hält. Mittlerweile könnte man dasselbe auch von SSS behaupten:saint: Trotzdem ist dies eine smarte, klaupische Ansetzung seitens Öner.

Nebenbei kann man anhand des ersten Postings meistens die Qualität bzw. den Inhalt der darauf folgenden Postings erahnen. Schade:(
Will nicht der zweit-softeste Türke in diesem Forum bleiben. Es gibt ja nicht viele.

:wavey:
 

Airtan

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Sorry lieber Airtan, aber sowas passiert leider nach wie vor und das mit steigender Häufigkeit und Brutalität. Will nicht verallgemeinern, aber allein die Vorkommnisse im deutschen Karneval (Jugendbanden mit Migrationshintergrund - meines Wissens mit türkischem - prügeln Familienvater vor Augen seiner Kinder wegen 50 Euro auf die Intensivstation; es gab mindestens noch einen weiteren ähnlichen Vorfall) lassen mich abermals an der Funktionsfähigkeit multikultureller Strukturen mehr als zweifeln.
*sorry für off-topic*

Lieber Günther,

Du hast ein äußerst heikles und wichtiges Thema angesprochen, dass mir schon seit Jahren auf der Seele brennt. Da ich seit langem vorhatte, meine Meinung hierzu in der Öffentlichkeit zu äußern, mir aber die Mittel für die Kundgabe meiner Ansicht fehlten und sich die passende Gelegenheit nicht ergab, möchte ich dies in diesem Beitrag tun, um einige Vorurteile aus der Welt zu räumen, die sich in einigen Köpfen festgesetzt haben.
Ich finde, dass Deine Zweifel einerseits ein Ausdruck von hilfloser Integrationspolitik unserer Regierung sind und andererseits unmittelbare Folge von mangelndem Willen einiger Migranten sich in die deutsche Gesellschaft einzugliedern.
Zur zweiten Kategorie zählen aufgrund ihrer schlechten bis unbrauchbaren Deutschkenntnisse eine Menge Migranten und auch deren Kinder, die in ihre Fußstapfen treten. Ich finde es nicht gerecht jegliche Verantwortung für das Versagen der Integrationspolitik bzw. häufiger auftretende Ausländerkriminalität auf Migranten abzuwälzen. Eine größere Verantwortung oblag den Politikern, die zum Zwecke des Wiederaufbaus die Grenzen für eine riesige Anzahl von Ausländer öffneten - unter diesen befand sich auch mein Vater und meine Mutter, ohne sich Gedanken über das Leben derjenigen zu machen, die nach getaner Arbeit vielleicht nicht in ihre Heimat zurückkehren wollen. Da mein Vater nicht der einzige Türke im Lande war, beschloss er sich dort niederzulassen, wo sich eine Menge Menschen gleicher Ethnie befanden. Gettoisierung bzw. die so genannte Parallelgesellschaft war also vorprogrammiert! Ich weiß als Pädagoge und Interner, dass gute Sprachkenntnisse ein wichtiger Baustein für das Funktionieren einer multikulturellen Gesellschaft sind. Ist dem nicht so, kann es zu Frustrationen bzw. Überreaktionen, bis hin zu ungerechtfertigtem Handeln gegenüber Deutschen oder jenen kommen, die diese Mängel anprangern. Mein Vater ist Zeit seines Lebens ein rechtschaffener, stolzer Mann gewesen, der zwar bis zu seinem Tode im Jahre 2006 nicht fließend Deutsch sprach, aber sich nichts zu Schulden kommen ließ und immer freundlich zu seinen deutschen Mitmenschen war. Es geht also auch anders. Gewaltbereitschaft, kriminelle Energie, Unfreundlichkeit, Vorurteile und Intoleranz sind nicht ethnisch-bedingt, sondern vielmehr ein Resultat der Umgebung - die Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein Vater hat einen großen Anteil daran, dass ich so bin, wie ich bin- ein softer Türke:D . Da er von der Schulpflicht nicht betroffen war, verzichtete er höchstwahrscheinlich aus Bequemlichkeit auf Privatunterricht. Von Landsleuten umgeben lebt es sich auch in einem fremden Land recht bequem, auch wenn man natürlich in Rechtsfragen oder bei Behördengängen immer den Kürzeren gezogen hat. Sprachliche Mängel stellen einen großen Wettbewerbsnachteil dar, was aber wiederum ein Problem derjenigen ist, die davon betroffen sind und nichts dagegen tun. Erst seit kurzem gibt es Pflichtkurse im Fach Deutsch für Migranten und Sprachtests vor der Einschulung von Grundschülern:rolleyes:
Du hast Recht: Selbstverständlich gibt es Bandenkriminalität unter Migrantenkindern. Ich dachte, dass Buster ganz konkret die Vorfälle um das Spiel Türkei-Schweiz ansprechen wollte- deswegen sprach ich von Vergangenem, was nicht ausschließt, dass es auch in der Gegenwart Situationen gibt, wo ein oder mehrere Türken ausgetickt sind. Sie nötigen, verprügeln, rauben und töten, nur gibt es nicht auch rechtsextreme Deutsche, die nicht weniger brutal mit eben jenen Migrantenkindern umgehen? Entspricht es nicht auch der Wahrheit, dass von Ausländern begangene Straftaten einigen deutschen Mitbürgern eher ein Dorn im Auge sind? Man muss also immer auch die Kehrseite der Medaille sehen. Ein diese Probleme behebender Lösungsansatz wurde bis heute nicht von den führenden Politikern entwickelt. Ich habe generell das Gefühl, dass in der Politik erst dann gehandelt wird, wenn etwas Schreckliches passiert(Stichwort: Hundeattacken).
In einer Demokratie darf es keine Zweifel an der Funktionalität einer multikulturellen Gesellschaft geben, weil das Grundgesetz, welches freiheitlich-demokratisch strukturiert ist, jegliche Akte staatlicher Gewalt missbilligt, die einen interkulturellen Austausch verhindern bzw. den Bestand einer multikulturellen Gesellschaft in Gefahr bringen.

Fazit: Wäre unsere Gesellschaft nicht langweilig, wenn sie sich nicht aus verschiedenen Völkern(Kulturen), Religionen und Weltanschauungen
zusammensetzen würde?

:wavey:
 

ezorro

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@ Airtan

:thumb: Guter und sinnvoller Beitrag!
Kurze Frage: Was ist ein "Interner"?

Du hast vollkommen recht mit Deinen Argumenten. Gewalt und Kriminalität hängt nicht von der Ethnologie oder Nationalität ab. Ich frage mich: Was wäre, wenn man Menschen aller Nationen und ethnischer Zugehörigkeit unter gleichen Bedingungen aufwachsen lassen würde? Dann würde es ja wohl keine Unterschiede in der Gewaltbereitschaft geben.
Ich selbst habe noch nie negative Erfahrungen mit Ausländern gemacht, die Hälfte meiner besten Freunde sind Ausländer :love2: .
Ich als Deutscher habe dennoch manchmal ein mulmiges Gefühl, wenn ich z.B. lese dass es in der Türkei und auch anderen (arabischen) Ländern gang und gäbe ist, unter dem Deckmäntelchen der Religion jungen Mädchen die Schamgegend zu verstümmeln. Immer wenn ich davon lese, graut es mir und ich denke dann darüber nach ob die Skepsis, die Türkei in die EU aufzunehmen, nicht doch berechtigt ist.
Auch in meinem Beruf fiel mir auf, dass wenn es um Eheprobleme, häusliche Gewalt, Unterdrückung von Frauen usw. geht, Männer aus arabischer Abstammung scheinbar unverhältnismäßig stark als "Täter" vertreten sind. Es fällt mir verdammt schwer, das Verstümmeln von Mädchen, Unterdrückung der Frauen usw, mit Kultur oder Religion zu begründen. Leider kenne ich auch keine Statistik dazu, kann also auch Einbildung sein. Leider sind bei meinen ausländischen Freunden keine Türken oder Araber dabei :( würde ja gerne mal Erfahrungen machen.

Jedenfalls bist Du, Airtan, ein ganz wunderbarer Türke und eine gigantische Bereicherung für dieses Forum. :thumb:
 

jisi

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*sorry für off-topic*

Lieber Günther,

Du hast ein äußerst heikles und wichtiges Thema angesprochen, dass mir schon seit Jahren auf der Seele brennt. Da ich seit langem vorhatte, meine Meinung hierzu in der Öffentlichkeit zu äußern, mir aber die Mittel für die Kundgabe meiner Ansicht fehlten und sich die passende Gelegenheit nicht ergab, möchte ich dies in diesem Beitrag tun, um einige Vorurteile aus der Welt zu räumen, die sich in einigen Köpfen festgesetzt haben.
Ich finde, dass Deine Zweifel einerseits ein Ausdruck von hilfloser Integrationspolitik unserer Regierung sind und andererseits unmittelbare Folge von mangelndem Willen einiger Migranten sich in die deutsche Gesellschaft einzugliedern.
Zur zweiten Kategorie zählen aufgrund ihrer schlechten bis unbrauchbaren Deutschkenntnisse eine Menge Migranten und auch deren Kinder, die in ihre Fußstapfen treten. Ich finde es nicht gerecht jegliche Verantwortung für das Versagen der Integrationspolitik bzw. häufiger auftretende Ausländerkriminalität auf Migranten abzuwälzen. Eine größere Verantwortung oblag den Politikern, die zum Zwecke des Wiederaufbaus die Grenzen für eine riesige Anzahl von Ausländer öffneten - unter diesen befand sich auch mein Vater und meine Mutter, ohne sich Gedanken über das Leben derjenigen zu machen, die nach getaner Arbeit vielleicht nicht in ihre Heimat zurückkehren wollen. Da mein Vater nicht der einzige Türke im Lande war, beschloss er sich dort niederzulassen, wo sich eine Menge Menschen gleicher Ethnie befanden. Gettoisierung bzw. die so genannte Parallelgesellschaft war also vorprogrammiert! Ich weiß als Pädagoge und Interner, dass gute Sprachkenntnisse ein wichtiger Baustein für das Funktionieren einer multikulturellen Gesellschaft sind. Ist dem nicht so, kann es zu Frustrationen bzw. Überreaktionen, bis hin zu ungerechtfertigtem Handeln gegenüber Deutschen oder jenen kommen, die diese Mängel anprangern. Mein Vater ist Zeit seines Lebens ein rechtschaffener, stolzer Mann gewesen, der zwar bis zu seinem Tode im Jahre 2006 nicht fließend Deutsch sprach, aber sich nichts zu Schulden kommen ließ und immer freundlich zu seinen deutschen Mitmenschen war. Es geht also auch anders. Gewaltbereitschaft, kriminelle Energie, Unfreundlichkeit, Vorurteile und Intoleranz sind nicht ethnisch-bedingt, sondern vielmehr ein Resultat der Umgebung - die Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein Vater hat einen großen Anteil daran, dass ich so bin, wie ich bin- ein softer Türke:D . Da er von der Schulpflicht nicht betroffen war, verzichtete er höchstwahrscheinlich aus Bequemlichkeit auf Privatunterricht. Von Landsleuten umgeben lebt es sich auch in einem fremden Land recht bequem, auch wenn man natürlich in Rechtsfragen oder bei Behördengängen immer den Kürzeren gezogen hat. Sprachliche Mängel stellen einen großen Wettbewerbsnachteil dar, was aber wiederum ein Problem derjenigen ist, die davon betroffen sind und nichts dagegen tun. Erst seit kurzem gibt es Pflichtkurse im Fach Deutsch für Migranten und Sprachtests vor der Einschulung von Grundschülern:rolleyes:
Du hast Recht: Selbstverständlich gibt es Bandenkriminalität unter Migrantenkindern. Ich dachte, dass Buster ganz konkret die Vorfälle um das Spiel Türkei-Schweiz ansprechen wollte- deswegen sprach ich von Vergangenem, was nicht ausschließt, dass es auch in der Gegenwart Situationen gibt, wo ein oder mehrere Türken ausgetickt sind. Sie nötigen, verprügeln, rauben und töten, nur gibt es nicht auch rechtsextreme Deutsche, die nicht weniger brutal mit eben jenen Migrantenkindern umgehen? Entspricht es nicht auch der Wahrheit, dass von Ausländern begangene Straftaten einigen deutschen Mitbürgern eher ein Dorn im Auge sind? Man muss also immer auch die Kehrseite der Medaille sehen. Ein diese Probleme behebender Lösungsansatz wurde bis heute nicht von den führenden Politikern entwickelt. Ich habe generell das Gefühl, dass in der Politik erst dann gehandelt wird, wenn etwas Schreckliches passiert(Stichwort: Hundeattacken).
In einer Demokratie darf es keine Zweifel an der Funktionalität einer multikulturellen Gesellschaft geben, weil das Grundgesetz, welches freiheitlich-demokratisch strukturiert ist, jegliche Akte staatlicher Gewalt missbilligt, die einen interkulturellen Austausch verhindern bzw. den Bestand einer multikulturellen Gesellschaft in Gefahr bringen.

Fazit: Wäre unsere Gesellschaft nicht langweilig, wenn sie sich nicht aus verschiedenen Völkern(Kulturen), Religionen und Weltanschauungen
zusammensetzen würde?

:wavey:


:thumb:
 

Günther_ P

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*sorry für off-topic*

Lieber Günther,

Du hast ein äußerst heikles und wichtiges Thema angesprochen, dass mir schon seit Jahren auf der Seele brennt. Da ich seit langem vorhatte, meine Meinung hierzu in der Öffentlichkeit zu äußern, mir aber die Mittel für die Kundgabe meiner Ansicht fehlten und sich die passende Gelegenheit nicht ergab, möchte ich dies in diesem Beitrag tun, um einige Vorurteile aus der Welt zu räumen, die sich in einigen Köpfen festgesetzt haben.
Ich finde, dass Deine Zweifel einerseits ein Ausdruck von hilfloser Integrationspolitik unserer Regierung sind und andererseits unmittelbare Folge von mangelndem Willen einiger Migranten sich in die deutsche Gesellschaft einzugliedern.
Zur zweiten Kategorie zählen aufgrund ihrer schlechten bis unbrauchbaren Deutschkenntnisse eine Menge Migranten und auch deren Kinder, die in ihre Fußstapfen treten. Ich finde es nicht gerecht jegliche Verantwortung für das Versagen der Integrationspolitik bzw. häufiger auftretende Ausländerkriminalität auf Migranten abzuwälzen. Eine größere Verantwortung oblag den Politikern, die zum Zwecke des Wiederaufbaus die Grenzen für eine riesige Anzahl von Ausländer öffneten - unter diesen befand sich auch mein Vater und meine Mutter, ohne sich Gedanken über das Leben derjenigen zu machen, die nach getaner Arbeit vielleicht nicht in ihre Heimat zurückkehren wollen. Da mein Vater nicht der einzige Türke im Lande war, beschloss er sich dort niederzulassen, wo sich eine Menge Menschen gleicher Ethnie befanden. Gettoisierung bzw. die so genannte Parallelgesellschaft war also vorprogrammiert! Ich weiß als Pädagoge und Interner, dass gute Sprachkenntnisse ein wichtiger Baustein für das Funktionieren einer multikulturellen Gesellschaft sind. Ist dem nicht so, kann es zu Frustrationen bzw. Überreaktionen, bis hin zu ungerechtfertigtem Handeln gegenüber Deutschen oder jenen kommen, die diese Mängel anprangern. Mein Vater ist Zeit seines Lebens ein rechtschaffener, stolzer Mann gewesen, der zwar bis zu seinem Tode im Jahre 2006 nicht fließend Deutsch sprach, aber sich nichts zu Schulden kommen ließ und immer freundlich zu seinen deutschen Mitmenschen war. Es geht also auch anders. Gewaltbereitschaft, kriminelle Energie, Unfreundlichkeit, Vorurteile und Intoleranz sind nicht ethnisch-bedingt, sondern vielmehr ein Resultat der Umgebung - die Ausnahmen bestätigen die Regel. Mein Vater hat einen großen Anteil daran, dass ich so bin, wie ich bin- ein softer Türke:D . Da er von der Schulpflicht nicht betroffen war, verzichtete er höchstwahrscheinlich aus Bequemlichkeit auf Privatunterricht. Von Landsleuten umgeben lebt es sich auch in einem fremden Land recht bequem, auch wenn man natürlich in Rechtsfragen oder bei Behördengängen immer den Kürzeren gezogen hat. Sprachliche Mängel stellen einen großen Wettbewerbsnachteil dar, was aber wiederum ein Problem derjenigen ist, die davon betroffen sind und nichts dagegen tun. Erst seit kurzem gibt es Pflichtkurse im Fach Deutsch für Migranten und Sprachtests vor der Einschulung von Grundschülern:rolleyes:
Du hast Recht: Selbstverständlich gibt es Bandenkriminalität unter Migrantenkindern. Ich dachte, dass Buster ganz konkret die Vorfälle um das Spiel Türkei-Schweiz ansprechen wollte- deswegen sprach ich von Vergangenem, was nicht ausschließt, dass es auch in der Gegenwart Situationen gibt, wo ein oder mehrere Türken ausgetickt sind. Sie nötigen, verprügeln, rauben und töten, nur gibt es nicht auch rechtsextreme Deutsche, die nicht weniger brutal mit eben jenen Migrantenkindern umgehen? Entspricht es nicht auch der Wahrheit, dass von Ausländern begangene Straftaten einigen deutschen Mitbürgern eher ein Dorn im Auge sind? Man muss also immer auch die Kehrseite der Medaille sehen. Ein diese Probleme behebender Lösungsansatz wurde bis heute nicht von den führenden Politikern entwickelt. Ich habe generell das Gefühl, dass in der Politik erst dann gehandelt wird, wenn etwas Schreckliches passiert(Stichwort: Hundeattacken).
In einer Demokratie darf es keine Zweifel an der Funktionalität einer multikulturellen Gesellschaft geben, weil das Grundgesetz, welches freiheitlich-demokratisch strukturiert ist, jegliche Akte staatlicher Gewalt missbilligt, die einen interkulturellen Austausch verhindern bzw. den Bestand einer multikulturellen Gesellschaft in Gefahr bringen.

Fazit: Wäre unsere Gesellschaft nicht langweilig, wenn sie sich nicht aus verschiedenen Völkern(Kulturen), Religionen und Weltanschauungen
zusammensetzen würde?

:wavey:

Wow, also auf Airtans Beiträge umfassend zu antworten würde wahrscheinlich des Boxingpress-Server sprengen ;) , deshalb versuche ich meine Vorstellungen hier etwas komprimiert darzustellen.

Bezug 1 (von mir jeweils durch Fettschrift und Unterstreichung hervorgehoben) – Da hast du sicher Recht. IMO haben die politischen Leitfiguren der Nachkriegszeit diesbezüglich völlig versagt, zum Nachteil von Migranten wie von Inländern. Hier wurde gleichermaßen naiv wie egoistisch vorgegangen (holen wir halt mal genug Ausländer die die Drecksarbeit erledigen, wohnen können sie ja in irgendwelchen Ghettos (arbeiten sollen sie, sehen wollen wir sie aber nicht), wenn wir sie nicht mehr brauchen werden sie sowieso freiwillig wieder gehen). Schon damals hätte man massiv Integrationspolitik betreiben müssen (Bildungsangebote,…); allerdings hätte man IMO den massiven Zuzug nach dem Ende des Arbeitskräftemangels sofort bekämpfen müssen. Gerade in den 80-er und 90-er-Jahren kam es zu einer starken Zuwanderung von Leuten, deren Integrationsbereitschaft gleich 0 war und die primär von krimineller Energie getrieben war (siehe das Beispiel der Familie Osmanie in Hamburg).

Bezug 2 – Da bin ich irgendwie unschlüssig. Ich hab da die Bilder von den Unruhen an der Berliner Rütli-Schule vor Augen. Viele der Randalierer mit Migrationshintergrund konnten sich vor der Kamera eigentlich ganz gut artikulieren. Gerade bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund scheint es eine, mit Verlaub, „**** you“-Haltung gegenüber ihrer neuen Heimat zu geben. Man will sich anscheinend unbedingt als Outlaw präsentieren, der ohnehin gegen alles und jeden ist. Hierzu tragen allerdings zweifellos miese Vorbilder bei (Hiphop-Idioten).

Bezug 3 – Ich denke dies ist eine Frage der Definition. Was versteht man unter multikultureller Gesellschaft? Ab welchem Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund? Kann man eigentlich, in einer Umkehrung der eigentlichen Sichtweise, noch dann von einer multikulturellen Gesellschaft sprechen wenn man in diversen Stadtteilen kein deutsches Wort mehr hört oder handelt es sich hier schon um eine Parallelgesellschaft (wobei die Entstehung dieser P-Gesellschaften zweifellos durch die bereits erwähnten schweren Fehler im Integrationsbereich durch unsere „Gründerväter“ bedingt sind).

To sum it up: Das es Probleme im Zusammenleben von In- und Ausländern gibt kann niemand bestreiten. Das diese Probleme allerdings ihren Ursprung in der dummen, weil kurzfristigen Einwanderungspolitik früherer Tage, in denen Ausländer primär als billige Arbeitskräfte regelrecht missbraucht wurden, haben, ist wohl ebenfalls unbestritten. Leider kam es hier zu schwerwiegenden Folgefehlern (Ignoranz der Probleme seitens unserer Politiker - Rückzug muslimischer Zuwanderer in eine Parallelwelt mit Zuwendung zu einer rückständigen Auslegung von Glaubensfragen - Ausnutzung der liberalen Zuwanderungsgesetzte der Vergangenheit durch kriminelle Elemente - Rezession und damit einhergehend steigende Arbeitslosigkeit und soziale Konflikte - …

Ich orte hier einen nach wie vor großen Diskussionsbedarf. Da ich die Hoffnung auf ein Forumstreffen noch immer nicht völlig aufgegeben habe freu ich mich jetzt schon auf ein Treffen mit Airtan – derartig kniffelige Probleme mit einem intelligent-kritischen Kollegen auszudiskutieren macht sicher Spaß (die erste Runde Raki - hoffentlich richtig geschrieben - geht auf mich!).
 

Knaffel

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Bin ich hier noch richtig im Boxforum, wo normalerweise über Boxen diskutiert wird, oder habe ich mich irgendwie verlaufen und bin womöglich neuerdings verkehrt hier zum Diskutieren über Boxen?
Ich meine ja nur wegen der immer mehr vermehrt auftretenden Anzüglichkeiten zwischen Türken und Deutsche hier im Forum.
Diskutiert sowas doch bitte zukünftig in den entsprechenden Foren, die speziell auf solche heiklen Themen zugeschnitten sind. Dies hier ist ein Boxforum und kein Forum für *** (weigere ich mich auszusprechen)!
Bitte lasst dieses Forum hier nicht auf das Niveau des Boxforum des Box-Senders ZDF und des Boxforen des Sauerland-Boxstall verkommen, in denen sogar richtige rassistische Äußerungen an der Tagesordnung sind und zudem dort außerdem Online-Bandenkriege zwischen diversen türkischen bzw. anderen muslimischen Gruppen zu herrschen scheinen.
Danke.

Thema Döner: In der Tat isst bis auf wenige Ausnahmen jeder Deutsche Döner. Bei Türken weiß ich das nicht, wie viele von denen Döner essen. Die meisten Türken sowie andere islamische Menschen, die ich kenne, essen jedenfalls auch Döner. Das wird wohl bei beiden Kulturen gleich sein der Konsum. Ich persönlich mag keine Döner, ich esse grundsätzlich kein feingedrehtes Fleisch. Ich esse höchstens Gyrostaschen usw., da ist das Fleisch noch ganz und halbwegs erkennbar. Ich esse z.B. auch keine deutschen Bratwürste, nur normales Fleisch und Wurst erst ab einer bestimmten Größe der Körnung. Nicht umsonst sagt man bei uns, dass in Mortadellawurst Euter und Hühnerköpfe usw. durchgedreht sind. (lach)
Der Döner wurde übrigens zwar von einem Türken erfunden aber in Berlin, war also hauptsächlich für deutsche Konsumenten "geplant".
Thema Gammelfleisch: Kam nicht nur in Döner vor, sondern auch in deutsche Würste und deutsches Fleisch und sogar im normalerweise edlen Wild wie z.B. Hirschfleisch.
Aber mal im Ernst, wer in einem Döner zu 1 € hochwertiges Fleisch erwartet, ist echt naiv. Genauso ist es preislich gar nicht möglich, in einer 200 Gramm Packung Wurst für 80 Cent bei Aldi & Co. hochwertiges Fleisch zu verarbeiten. Überlegt doch mal ein bisschen. Die Geiz ist geil Mentalität ist immer ein Schuss nach hinten.
Im übrigen habe ich schon sehr leckere "richtige" türkische Gerichte in einem türkischen Grill in unserer Nähe gegessen. Und die Bedienung dort ist auch super.
Ich mag halt nur keine Döner, wie ich auch keine Bratwürste und auch keine Hamburger usw. von McDonald mag.

Warum kontert hier eigentlich kein Türke auf das Wort Dönerbulle mit dem Wort Haxenfresser oder Sauerkrautfresser für Deutsche?

Ansonsten gehören eure Diskussionen dieser Art doch beim besten Willen nicht in dieses Forum hier!
Man kann sowas zwar diskutieren, aber sachlich und in dafür entsprechende Foren.

Auf mein letztes Posting habe ich übrigens immer noch keine Antwort bekommen, auf welchem internationalen Fernsehsender dieser Boxkampf, um den es hier normalerweise im Forum geht (mal abgesehen von einigen abgedrifteten Diskussionen), überhaupt übertragen wird.
Übrigens, wer eine Astra-Schüssel hat, kann diese auch drehen auf andere Satelliten z.B. Türksat usw., denn Schüsseln sind normalerweise nicht am Mast angeschweißt. (lach)
Nur mit einer 60er Schüssel von Aldi oder vom Baumarkt wird man natürlich bei internationalen Satelliten relativ wenig reinbekommen.
 

Sizilianischer Hengst

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Bin ich hier noch richtig im Boxforum, wo normalerweise über Boxen diskutiert wird, oder habe ich mich irgendwie verlaufen und bin womöglich neuerdings verkehrt hier zum Diskutieren über Boxen?
Ich meine ja nur wegen der immer mehr vermehrt auftretenden Anzüglichkeiten zwischen Türken und Deutsche hier im Forum.
Diskutiert sowas doch bitte zukünftig in den entsprechenden Foren, die speziell auf solche heiklen Themen zugeschnitten sind. Dies hier ist ein Boxforum und kein Forum für *** (weigere ich mich auszusprechen)!
Bitte lasst dieses Forum hier nicht auf das Niveau des Boxforum des Box-Senders ZDF und des Boxforen des Sauerland-Boxstall verkommen, in denen sogar richtige rassistische Äußerungen an der Tagesordnung sind und zudem dort außerdem Online-Bandenkriege zwischen diversen türkischen bzw. anderen muslimischen Gruppen zu herrschen scheinen.
Danke.

Thema Döner: In der Tat isst bis auf wenige Ausnahmen jeder Deutsche Döner. Bei Türken weiß ich das nicht, wie viele von denen Döner essen. Die meisten Türken sowie andere islamische Menschen, die ich kenne, essen jedenfalls auch Döner. Das wird wohl bei beiden Kulturen gleich sein der Konsum. Ich persönlich mag keine Döner, ich esse grundsätzlich kein feingedrehtes Fleisch. Ich esse höchstens Gyrostaschen usw., da ist das Fleisch noch ganz und halbwegs erkennbar. Ich esse z.B. auch keine deutschen Bratwürste, nur normales Fleisch und Wurst erst ab einer bestimmten Größe der Körnung. Nicht umsonst sagt man bei uns, dass in Mortadellawurst Euter und Hühnerköpfe usw. durchgedreht sind. (lach)
Der Döner wurde übrigens zwar von einem Türken erfunden aber in Berlin, war also hauptsächlich für deutsche Konsumenten "geplant".
Thema Gammelfleisch: Kam nicht nur in Döner vor, sondern auch in deutsche Würste und deutsches Fleisch und sogar im normalerweise edlen Wild wie z.B. Hirschfleisch.
Aber mal im Ernst, wer in einem Döner zu 1 € hochwertiges Fleisch erwartet, ist echt naiv. Genauso ist es preislich gar nicht möglich, in einer 200 Gramm Packung Wurst für 80 Cent bei Aldi & Co. hochwertiges Fleisch zu verarbeiten. Überlegt doch mal ein bisschen. Die Geiz ist geil Mentalität ist immer ein Schuss nach hinten.
Im übrigen habe ich schon sehr leckere "richtige" türkische Gerichte in einem türkischen Grill in unserer Nähe gegessen. Und die Bedienung dort ist auch super.
Ich mag halt nur keine Döner, wie ich auch keine Bratwürste und auch keine Hamburger usw. von McDonald mag.

Warum kontert hier eigentlich kein Türke auf das Wort Dönerbulle mit dem Wort Haxenfresser oder Sauerkrautfresser für Deutsche?

Ansonsten gehören eure Diskussionen dieser Art doch beim besten Willen nicht in dieses Forum hier!
Man kann sowas zwar diskutieren, aber sachlich und in dafür entsprechende Foren.

Auf mein letztes Posting habe ich übrigens immer noch keine Antwort bekommen, auf welchem internationalen Fernsehsender dieser Boxkampf, um den es hier normalerweise im Forum geht (mal abgesehen von einigen abgedrifteten Diskussionen), überhaupt übertragen wird.
Übrigens, wer eine Astra-Schüssel hat, kann diese auch drehen auf andere Satelliten z.B. Türksat usw., denn Schüsseln sind normalerweise nicht am Mast angeschweißt. (lach)
Nur mit einer 60er Schüssel von Aldi oder vom Baumarkt wird man natürlich bei internationalen Satelliten relativ wenig reinbekommen.

döner hier bratwurst da, im endeffekt hast du recht machen wir es doch einfach so ich lade alle auf eine virtuelle pizza ein;) und dan talken wir weiter über boxen:jubel: PS.getränke müssen selbst gezahlt werden;) :wavey:
 

cool74

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ezorro

:thumb: Guter und sinnvoller Beitrag!
Kurze Frage: Was ist ein "Interner"?

Deine frage interner ist insider.
Ich als Deutscher habe dennoch manchmal ein mulmiges Gefühl, wenn ich z.B. lese dass es in der Türkei und auch anderen (arabischen) Ländern gang und gäbe ist, unter dem Deckmäntelchen der Religion jungen Mädchen die Schamgegend zu verstümmeln. Immer wenn ich davon lese, graut es mir und ich denke dann darüber nach ob die Skepsis, die Türkei in die EU aufzunehmen, nicht doch berechtigt ist.
Auch in meinem Beruf fiel mir auf, dass wenn es um Eheprobleme, häusliche Gewalt, Unterdrückung von Frauen usw. geht, Männer aus arabischer Abstammung scheinbar unverhältnismäßig stark als "Täter" vertreten sind. Es fällt mir verdammt schwer, das Verstümmeln von Mädchen, Unterdrückung der Frauen usw, mit Kultur oder Religion zu begründen. Leider kenne ich auch keine Statistik dazu, kann also auch Einbildung sein. Leider sind bei meinen ausländischen Freunden keine Türken oder Araber dabei :( würde ja gerne mal Erfahrungen machen.

Sorry OFF topic(nur zu aufklàrung)
Absolut falsch mein freund.Frauen beschneiden ist kein teil vom islam und schon garnicht bei arabischen lander geschweige der tùrkei.Frauen beschneiden kommt NUR in Somalien ,Ahtiopien und Eritrea vor.Kommt aus ihrer kultur das noch vor dem islam stammt.Vor ein paar wochen gab es eine doku bei Arte.Man konnte sehen das dies nichts mit dem glaube zu tun hatt sondern einfach nur eine uhralte sitte ist und sonst nichts.Ich finde das menschen vorurteile haben ohne sich zu erkundigen.Frauen beschneiden hatt nichts mit dem Islam zu tun.Es ist auch in sehr strengen islamischen lànder (iran,Afghanistan,Arab emiraten) nie vorgekommen und auch strengst verboten.:belehr:

@ Italo Hengst
Bitte 1x Funghi mit viel champignons.
 

ezorro

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Sorry OFF topic(nur zu aufklàrung)
Absolut falsch mein freund.Frauen beschneiden ist kein teil vom islam und schon garnicht bei arabischen lander geschweige der tùrkei.Frauen beschneiden kommt NUR in Somalien ,Ahtiopien und Eritrea vor.Kommt aus ihrer kultur das noch vor dem islam stammt.Vor ein paar wochen gab es eine doku bei Arte.Man konnte sehen das dies nichts mit dem glaube zu tun hatt sondern einfach nur eine uhralte sitte ist und sonst nichts.Ich finde das menschen vorurteile haben ohne sich zu erkundigen.Frauen beschneiden hatt nichts mit dem Islam zu tun.Es ist auch in sehr strengen islamischen lànder (iran,Afghanistan,Arab emiraten) nie vorgekommen und auch strengst verboten.:belehr:

@ Italo Hengst
Bitte 1x Funghi mit viel champignons.

Danke für die Info! Bisher hatte ich da andere Informationen. Man lernt eben nie aus :wavey: Allerdings meinte ich dass es eben bei vielen unter dem DECKMÄNTELCHEN der Religion wie Islam geschieht. Ich denke keineswegs dass es so im Islam steht.
Im Christentum geschah auch viel Müll, obwohl nichts davon in der Bibel steht.

@ Italo Hengst
Bitte 1x Quattro Formaggi mit extra viel Käse.
 

Airtan

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@ ezorro

Danke für Dein Lob;)
Interner=Insider
Der Islam sieht eine Beschneidung von Frauen nicht vor. Ist totaler Nonsens:crazy:
Ich halte nichts von der privilegierten Partnerschaft, die die CDU/CSU der Türkei anbietet - entweder volle Mitgliedschaft oder keine.
In Anbetracht der gespannten Lage zwischen westlicher Welt und der Islamischen, könnte ein EU-Beitritt der Türkei die Wogen glätten. Nichtsdestotrotz ist die Türkei rechtlich betrachtet noch im Aufbauprozess.

@ Günther

Danke für Dein Lob;)
Wenn es mal zu einem Treffen kommen sollte, wird es definitiv ne Menge interessanten Gesprächsstoff geben:) Tullipan wird sich uns bestimmt anschließen.

PS: Raki(türkisches Ouzo) haste richtig geschrieben:thumb:

@ Knaffel

Ich denke nicht ,daß das Diskussionsniveau in diesem Thread mit dem in boxen.com zu vergleichen ist, denn so tief kann man nicht sinken und die Mods hätten uns schon längst einen digitalen Popotritt verpasst:D
Was His Royness anbelangt, war es nur eine etwas impulsive Reaktion auf einen realitätsfernen Beitrag von Baysan. Royness hatte es nicht böse gemeint:saint:
 
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