Profis trainieren mit einer anderen Wehemenz als Amateure. Als ehmaliger Amateur MT'ler kann man unser trainig 4 mal die Woche nicht mit denen der Profis vergleichen. Das Traing ist überhaupt nicht mit denen der Berufssportler zu Vergleichen.
Das selbe gilt auch für Vorbereitungen bei Boxsportprofis und Amateuren. Jedes Training bei den Profis unterliegt oft einer eigenen Trainingmethodik gepaart mit boxspezifschen Standartismen die allgemein bewährt und wettkampferprobt sind. Die Intensität ist differierenziert zu betrachten. Kein Amateur geht in der Vorarbeitung zu einem Fight in der intensiven Sparringsvorbereitung in 2,5 bis 3 Wochen zwischen 60 und 80 Runden knallharten Sparring mit bist 5 oder manchmal 6 verschieden Gegnern. Trainiert 3 mal am Tag Kardio, Streinghts und Bewegungsautomtismen bis zum erbrechen umd das wortwörtlich.
Ich hab einen Neffen der gerade die Transition vom amateur MMA Fighter zum Profi macht. Seine Trainigsleistung im Chimaev Gym sind exorbitant größer geworden. Es geht soweit das er behauptet in Deutschland trainieren Profis nicht gut genug. Mein Neffe hatte Glück. Der Junge hat als Amateur nie ein Turnier verloren. Hat mit 17 Jahren schon angefangen 6 Tage die Woche auf eigen Initiative zu trainieren, mit großer Unterstützung der älteren Sportler und Trainer die von ihn keinen Cent mehr wollten für ihre helfende Hand und der Teilnahme an ihren Trainigseinheiten. Er trägt Internationale als auch nationale Titel en mass und hat deswegen gute Sponsoren. Muss aber trotzdem für vieles selbst aufkommen. Aber wenn 50 % seiner Kosten für Mittel und Material übernommen werden, ist das schon eine riesen hilfe.
Hätte, hätte Fahrradkette zählt bei den Profis nicht. Dort gilt friss oder stirb.
Die meisten Amateure strugglen weil sie nebenbei Arbeiten müssen, vieleicht schon Familie haben und auf den Kosten für ihren Sport sitzen beleiben. Ich weiß es, weil auch im MT, und MMA Amateursport alles eigenfinaziert ist, genauso wie im Boxsport. Deshalb sind die meisten Amateurboxsportler zumeist durch und nicht weil sie brutale Abnutzunggserscheinungen haben. Mit Ausnahne der ehemligen Sowjetstaaten, gehen dje meisten Amateure auch keine 300 Kämpfe plus, wenn sie vorhaben zu den Profis zu wechseln. Die meisten gehen zwischen 100 und 150 Fights. Vielicht noch (gezwungener maßen) die Kubaner, in ihrer erstklassigen Amateurausbildung.
Usyk ist ein Ausnahme Talent das Generationen übergreifend seine Spuren hinterlassen wird. Aber zu behaupten ein Amateur hat genauso wear and tear, dass sehe ich einfach nicht.
Sorry, mein größten Respekt an alle die im Amateurboxsport tätig sind. Ohne deren Einsatz viele Sportler keine Chance auf ein besseres Leben erhalten.