Harald2509
Nachwuchsspieler
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Die ersten Curling Spiele im Olympischen Damenwettbewerb sind absolviert. Ein Blick auf die Spielgenauigkeit der Mannschaften, die sogenannte Shot Success Percentage by Position überrascht.
Im Gesamtergebnis der Teams liegt zwar Favorit Schweden vorn, Japan an Position 2 ist aber unerwartet.
Dahinter die Schweizer Damen an Position 3. Sie gehören auch da oben hin.
Das aber China, Dänemark und die USA aktuell vor Kanada und Großbritannien liegen, war definitiv so nicht zu erwarten.
Ok, es ist noch früh im Turnier und es kann sich schnell ändern.
Normalerweise hätte ich hierzu auch kein Wort verloren, wenn nicht ein ganz und gar ungewöhnliches Ereignis zu sehen ist.
Wenn die einzelnen Positionen auf ihre Spielgenauigkeit angesehen werden, reiben sich Kenner verwundert die Augen.
Nicht wegen den drei schwedischen Damen, Sofia Mabergs, Agnes Knochenhauer und Sara McManus, die auf ihren Positionen vorne liegen.
Die beiden Erstgenannten haben trotz der Eisproblematik die übliche Genauigkeit im Spiel.
Bei Sofia Mabergs absolut nicht verwunderlich, die ist immer sehr gut.
Bei Agnes Knochenhauer, die auch schon mal einen der zwei schlechtere Tage hinlegt schon eher.
Sara McManus, bei Schweden an 3 spielend liegt vorne, ist aber noch weit weg von ihrer Normalform.
Anna Hasselborg, auf Position 4 spielend, liegt nach ihren ersten beiden Auftritten im Zehnerfeld an letzter Stelle. Wahnsinn!
Ich glaube nicht, das Anna Hasselborg jemals so schlechte dagestanden hat.
Wird sich sicherlich ändern. Dennoch ist ihre aktuelle Platzierung eine riesengroße Überraschung.
Im Gesamtergebnis der Teams liegt zwar Favorit Schweden vorn, Japan an Position 2 ist aber unerwartet.
Dahinter die Schweizer Damen an Position 3. Sie gehören auch da oben hin.
Das aber China, Dänemark und die USA aktuell vor Kanada und Großbritannien liegen, war definitiv so nicht zu erwarten.
Ok, es ist noch früh im Turnier und es kann sich schnell ändern.
Normalerweise hätte ich hierzu auch kein Wort verloren, wenn nicht ein ganz und gar ungewöhnliches Ereignis zu sehen ist.
Wenn die einzelnen Positionen auf ihre Spielgenauigkeit angesehen werden, reiben sich Kenner verwundert die Augen.
Nicht wegen den drei schwedischen Damen, Sofia Mabergs, Agnes Knochenhauer und Sara McManus, die auf ihren Positionen vorne liegen.
Die beiden Erstgenannten haben trotz der Eisproblematik die übliche Genauigkeit im Spiel.
Bei Sofia Mabergs absolut nicht verwunderlich, die ist immer sehr gut.
Bei Agnes Knochenhauer, die auch schon mal einen der zwei schlechtere Tage hinlegt schon eher.
Sara McManus, bei Schweden an 3 spielend liegt vorne, ist aber noch weit weg von ihrer Normalform.
Anna Hasselborg, auf Position 4 spielend, liegt nach ihren ersten beiden Auftritten im Zehnerfeld an letzter Stelle. Wahnsinn!
Ich glaube nicht, das Anna Hasselborg jemals so schlechte dagestanden hat.
Wird sich sicherlich ändern. Dennoch ist ihre aktuelle Platzierung eine riesengroße Überraschung.