Power Rankings 2007/08


mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Ich denke das die kurzfristige Komponente etwas zu stark ausgeprägt ist in deinem Ranking.

Da ist gar keine kurzfristige Komponente enthalten. Die Basis sind alle absolvierten (außer die von letzter Nacht) Spiele. Ich bilde das durchschnittliche PRA des Teams und setze dieses dann in die Formel, die ich durch Regressionsanalyse gefunden habe, ein.

Anders kann ich mir die Platzierung (und insbesondere die Predicted Wins) der Cavs nicht erklären. Die haben halt jetzt ohne James mal 5 verloren, aber wenn er wieder da ist werden sie ja auch wieder besser.

Wie geschrieben, ob die Cavs nun die letzten Spiele ohne LeBron verloren haben, hat keine stärkere Auswirkung, als die Spiele, die mit James gewonnen wurden.

Das Verletzungen natürlich kaum in ein Ranking-System zu pressen sind weiß ich selbst.

Eigentlich geht das gar nicht, denn ich müsste dafür wissen, wie lange ein Spieler genau ausfällt, und ob er danach sofort wieder die Leistungen vor der Verletzungen abrufen kann. Vielleicht tanken die Cavs jetzt auch. Die Vorstellung Beasley, Rose oder Mayo an der Seite von James dürfte verlockend sein, zumal die Celtics derzeit die EC dominieren. Auch die Magic und die Pistons sind in Anbetracht der derzeitigen Situation eine ziemlich schwere Hürde für die Cavs, wobei am Ende dann wieder der WC-Sieger im Finale warten würde. So ganz abwegig ist das nicht, denn bei den Spurs 1997 war Robinson ja auch "verletzt".

Ansonsten wüsste ich gerne, ob du dir erklären kannst, warum die Rockets deinem Ranking nach hinter den Grizzlies zu finden sind, das finde ich doch arg merkwürdig.

Weil die Rockets bis jetzt eher schlecht spielen. Das durchschnittliche PRA beträgt 10,05. Die Grizzlies spielen da besser (10,6), verlieren aber ihre Spiele. Aus diesem Grund habe ich auch das Konfidenzintervall angegeben. Wenn die Rockets am Ende 47 Spiele gewinnen und die Grizzlies nur 37 bin ich immer noch im Geschäft.

Die Unterschiede in den Records (siehe Bostons Rekordbilanz, oder die Unterschiede zwischen West und Ost) sind auch ein bißchen groß, aber das liegt wohl an der (noch) zu kleinen Datenbasis.

Das ist das aktuelle Leistungsgefälle. Der Westen ist immer noch deutlich besser als der Osten, wobei die 3 Top-Teams des Ostens aufgrund des leichteren Schedules am Ende wohl eine ähnliche Bilanz wie die Top-Teams des Westens aufweisen können. Nur sagt die Bilanz dann nicht zwangsläufig etwas über die wirklich gezeigte Leistung aus.
 

Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
22.367
Punkte
113
Ort
Country House
Hey mystic, bleib bei den Zahlen. Das kannst du besser. Denn die Vorstellung, ein 22-Jähriger Superstar würde sich auf die Bank setzen, nur weil ein zweifelhafter Teamarzt ihm vier Monate lang irgendwelche Horrorszenarien über den Zeigefinger seiner linken Hand prognostizieren würde, halte ich für arg abwegig :)

Robinson war 30 und hatte eine Fuß-OP. Das ist schon ein Unterschied.
 
H

Homer

Guest
Da ist gar keine kurzfristige Komponente enthalten. Die Basis sind alle absolvierten (außer die von letzter Nacht) Spiele. Ich bilde das durchschnittliche PRA des Teams und setze dieses dann in die Formel, die ich durch Regressionsanalyse gefunden habe, ein.

Alles klar

Eigentlich geht das gar nicht, denn ich müsste dafür wissen, wie lange ein Spieler genau ausfällt, und ob er danach sofort wieder die Leistungen vor der Verletzungen abrufen kann. Vielleicht tanken die Cavs jetzt auch. Die Vorstellung Beasley, Rose oder Mayo an der Seite von James dürfte verlockend sein, zumal die Celtics derzeit die EC dominieren. Auch die Magic und die Pistons sind in Anbetracht der derzeitigen Situation eine ziemlich schwere Hürde für die Cavs, wobei am Ende dann wieder der WC-Sieger im Finale warten würde. So ganz abwegig ist das nicht, denn bei den Spurs 1997 war Robinson ja auch "verletzt".

Tankende Cavs? Du hast Recht das die Vorstellung nicht total abwegig ist, aber ich fände es (mal wieder) sehr schade für den Sport.

Weil die Rockets bis jetzt eher schlecht spielen. Das durchschnittliche PRA beträgt 10,05. Die Grizzlies spielen da besser (10,6), verlieren aber ihre Spiele. Aus diesem Grund habe ich auch das Konfidenzintervall angegeben. Wenn die Rockets am Ende 47 Spiele gewinnen und die Grizzlies nur 37 bin ich immer noch im Geschäft.

Das finde ich sehr interessant, gerade weil die Grizzlies derzeit ja kaum was gewinnen. Und das obwohl sie von vielen (auch von mir) vor der Saison wesentlich besser eingeschätzt werden. Wirklich interessant wie das statistisch aussieht. :thumb: Und das mit dem Konfidenzintervall ist schon klar, ich wollte nur eine Eklärung von dir, woher der generelle Effekt kommt.

Das ist das aktuelle Leistungsgefälle. Der Westen ist immer noch deutlich besser als der Osten, wobei die 3 Top-Teams des Ostens aufgrund des leichteren Schedules am Ende wohl eine ähnliche Bilanz wie die Top-Teams des Westens aufweisen können. Nur sagt die Bilanz dann nicht zwangsläufig etwas über die wirklich gezeigte Leistung aus.

Das ist klar, ich meinte auch insgesamt das Leistungsgefälle innerhalb der Conferences (ich weiß, war schlecht ausgedrückt). Wie du schon sagtest, für Ost Teams ist es halt leichter eine .500-Bilanz zu erreichen, weshalb ich mir nicht vorstellen kann, dass der 6. im Osten nur 36 Spiele gewinnt.
 

mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Hey mystic, bleib bei den Zahlen. Das kannst du besser. Denn die Vorstellung, ein 22-Jähriger Superstar würde sich auf die Bank setzen, nur weil ein zweifelhafter Teamarzt ihm vier Monate lang irgendwelche Horrorszenarien über den Zeigefinger seiner linken Hand prognostizieren würde, halte ich für arg abwegig :)

Na ja, die Cavs wurden in der letzten Saison in den Finals komplett vorgeführt. Und die Spurs sahen nicht mal so aus, als würden sie sich dafür angestrengt haben. Wenn man sich die Konkurrenz anschaut, dann müssen die Cavs sich steigern, entweder durch einen Trade oder einen hohen Draftpick. Wenn es nach James' Rückkehr nicht wesentlich besser wird, ist das dann doch nicht so arg abwegig. Es war zudem nur eine Idee, da ich den Cavs aktuell keine Chance auf die Conf. Finals einräume. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Finalist sich mit "Wir wollen die Playoffs erreichen" zufrieden gibt.

Robinson war 30 und hatte eine Fuß-OP. Das ist schon ein Unterschied.

Natürlich war das etwas anderes, da auch der Hauptpreis Tim Duncan hiess. Aber Robinson war gerade in seiner Prime.
 

Fuzzy Badfield

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.988
Punkte
0
Ort
Trier
Fakt ist aber das die Cavs zZ. in einer Zwickmühle stecken. LeBron ist gerade im Begriff die Liga zu "übernehmen", hat allerdings einen relativ schwachen Roster, mit relativ wenig Potenzial und geringen Tradeoptionen an seiner Seite. Trotzdem hat es im letzten Jahr schon für die Finals gereicht, der letzte Schritt der noch fehlt erscheint daher zwar recht klein, ist aber wegen der relativ schlechten Ausgangssituation des Rosters schwer zu vollziehen. Ein hoher Pick im Draft könnte die Situation aber drastisch zum Positiven verändern. Ich will damit nicht sagen, dass die Cavs tatsächlich tanken werden, was ich für sehr unwahrscheinlich halte, sondern das es tatsächlich wahrscheinlich garkein schlechter Weg wäre.
 

mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Das finde ich sehr interessant, gerade weil die Grizzlies derzeit ja kaum was gewinnen. Und das obwohl sie von vielen (auch von mir) vor der Saison wesentlich besser eingeschätzt werden. Wirklich interessant wie das statistisch aussieht. :thumb: Und das mit dem Konfidenzintervall ist schon klar, ich wollte nur eine Eklärung von dir, woher der generelle Effekt kommt.

Das Ergebnis hat mich auch erstaunt. Aber ich kann ja nun die Zahlen nicht manipulieren, weil da etwas herauskommt, was mir nicht zusagt. Insgesamt sehe ich (mal aus dem Bauch heraus) nicht, dass die Rockets die Playoffs verpassen und hinter den Grizzlies landen. Die aktuelle Leistung zeigt da eine andere Tendenz. Zumindest in dem Fall ist das aus meiner Sicht schon mal eine interessante Erkenntnis.

Das ist klar, ich meinte auch insgesamt das Leistungsgefälle innerhalb der Conferences (ich weiß, war schlecht ausgedrückt). Wie du schon sagtest, für Ost Teams ist es halt leichter eine .500-Bilanz zu erreichen, weshalb ich mir nicht vorstellen kann, dass der 6. im Osten nur 36 Spiele gewinnt.

Ist es wirklich leichter eine 41-41 Bilanz im Osten zu erreichen? 52 Spiele werden gegen die Ostgegner bestritten, 30 gegen den Westen. Für ein durchschnittliches Ostteam heisst das 26 Siege gegen den Osten. Jetzt müssten sie 15 Spiele gegen die Westteams gewinnen, um 41 Siege zu erreichen. Selbst wenn das Team alle Heimspiele gegen die schwachen Westteams (etwa 5 oder 6) gewinnen könnte, was ich bezweifle, müsste man auswärts im Westen auch noch gewinnen. Es ist daher schwerer für ein Ostteam eine ausgeglichene Bilanz zu erreichen.
 

Mahoney_jr

Bankspieler
Beiträge
22.367
Punkte
113
Ort
Country House
Robinson kam im Februar für sechs holprige Spiele zurück und man beschloss, ihn wieder komplett stillzulegen. Bei einem Spieler jenseits der 30 in einer bereits verlorenen Saison ist das einigermaßen verständlich. Aber bei LeBron? Im Dezember?
 

mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Es geht um das Gesamtbild, oder siehst Du eine rosige Zukunft (also die nächsten 3 bis 4 Jahre) für die Cavs ohne hohen Draftpick, einen starken FA oder einem großem Trade?
Wie geschrieben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Cavs mit James die Zielstellung haben werden, nur die Playoffs zu erreichen.

Zudem mag Robinson zwar schon über 30 gewesen sein, aber er hat auch nicht so viele Spiele bis dahin in der NBA bestritten. Außerdem würde ich 6 Spiele mit einem PER im Schnitt von 31 nicht unbedingt als holprig bezeichnen. Man hat die Rockets (die bei 21-3 standen) in deren Halle deutlich bezwungen, aber ich denke, die Spurs haben gesehen, dass mehr als Playoffs selbst mit Robinson nicht drin ist. Da braucht man nicht die Gesundheit des Admirals gefährden und hofft auf einen hohen Draftpick. Selbst Keith van Horn und Chauncey Billups wären Verstärkungen gewesen.
 
H

Homer

Guest
Ist es wirklich leichter eine 41-41 Bilanz im Osten zu erreichen? 52 Spiele werden gegen die Ostgegner bestritten, 30 gegen den Westen. Für ein durchschnittliches Ostteam heisst das 26 Siege gegen den Osten. Jetzt müssten sie 15 Spiele gegen die Westteams gewinnen, um 41 Siege zu erreichen. Selbst wenn das Team alle Heimspiele gegen die schwachen Westteams (etwa 5 oder 6) gewinnen könnte, was ich bezweifle, müsste man auswärts im Westen auch noch gewinnen. Es ist daher schwerer für ein Ostteam eine ausgeglichene Bilanz zu erreichen.

Absolut richtig. Aber wir reden ja hier nicht vom "durschnittlichen Ost-Team", also dem 8., sondern auch vom 6. und 7., und selbst wenn diese alle Spiele gegen die ersten 5 verlieren (was recht unwahrscheinlich ist), hätten sie dennoch mehr als 26 Siege allein im Osten. Ich sage ja nicht das der 8. umbedingt eine .500 Bilanz haben muss, aber selbst letztes Jahr, als das Gefälle eher größer als kleiner war, haben 36 Siege nicht für die Playoffs gereich, geschweige denn für Platz 6. Von daher finde ich das etwas unrealistisch, aber wie gesagt, man kann solche Schwankungen dneke ich mit der zu geringen Datenbasis begründen.
 

mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Absolut richtig. Aber wir reden ja hier nicht vom "durschnittlichen Ost-Team", also dem 8., sondern auch vom 6. und 7., und selbst wenn diese alle Spiele gegen die ersten 5 verlieren (was recht unwahrscheinlich ist), hätten sie dennoch mehr als 26 Siege allein im Osten.

Der Durchschnitt kann durchaus bei Platz 6 beginnen und sich bis Platz 10 fortführen. Dann hast Du 5 Teams mit einer 26-26 Bilanz, dazu 5 Teams darüber und 5 Teams darunter, dann ist die Conference komplett.

Ich sage ja nicht das der 8. umbedingt eine .500 Bilanz haben muss, aber selbst letztes Jahr, als das Gefälle eher größer als kleiner war, haben 36 Siege nicht für die Playoffs gereich, geschweige denn für Platz 6. Von daher finde ich das etwas unrealistisch, aber wie gesagt, man kann solche Schwankungen dneke ich mit der zu geringen Datenbasis begründen.

Das Gefälle im Osten war aus meiner Sicht in der letzten Saison kleiner, also der Abstand zwischen Mittelmaß und Top im Osten.
Zudem haben beispielsweise die Clippers 1997 mit 36 Siegen die Playoffs erreicht. Auch hier gab es enorme Unterschiede zwischen Mittelmaß und Top (allerdings im Westen). So völlig abwegig ist das nicht.
Des Weiteren fehlen nach dieser Rechnung insgesamt 13 Siege am Saisonende. Diese können sich durchaus auf die Teams im Osten verteilen. Die Rundungsregeln lassen aber nun mal nichts anderes zu. Ich könnte das natürlich mit Hilfe eines Tests jeweils korrigieren, aber es ist auch für die Aussage der Prognose nicht so wesentlich.
Es kann sich also auch, wie das Beispiel 1997 zeigt, durchaus um ein Extremfall handeln, der aber nicht einzigartig in der Geschichte der NBA wäre.
 

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Halte es aber für absolut abwegig, dass Chicago am Ende der Saison schlechtestes Team der Eastern Conference sein wird.
Sie machen jetzt halt eine sehr bescheidenen Phase durch, werden sich aber sicher noch fangen. In diesem Punkt hat das Ranking halt mMn seine große Schwäche, es kommt zu dem Ergebnis nur aufgrunde von Zahlen und lässt keine anderen Eindrücke einfließen. (Was aber sicherlich auch sehr schwer ist, wüsste nicht wie man das machen könnte)
 
H

Homer

Guest
Das Gefälle im Osten war aus meiner Sicht in der letzten Saison kleiner, also der Abstand zwischen Mittelmaß und Top im Osten.
Zudem haben beispielsweise die Clippers 1997 mit 36 Siegen die Playoffs erreicht. Auch hier gab es enorme Unterschiede zwischen Mittelmaß und Top (allerdings im Westen). So völlig abwegig ist das nicht.
Des Weiteren fehlen nach dieser Rechnung insgesamt 13 Siege am Saisonende. Diese können sich durchaus auf die Teams im Osten verteilen. Die Rundungsregeln lassen aber nun mal nichts anderes zu. Ich könnte das natürlich mit Hilfe eines Tests jeweils korrigieren, aber es ist auch für die Aussage der Prognose nicht so wesentlich.
Es kann sich also auch, wie das Beispiel 1997 zeigt, durchaus um ein Extremfall handeln, der aber nicht einzigartig in der Geschichte der NBA wäre.

Stimmt, der Abstand Mittelmaß - Top ist noch größer geworden.

Dennoch, dass ein Team mit 36 Siegen durchkommt halte ich schon für unwahrscheinlich, wenn auch nicht ausgeschlossen. Aber drei? Mir geht es ja darum das schon der 6. eine so schwache Bilanz hat. Aber wie du schon gesagt hast, du kannst die Zahlen halt nicht ändern, und die Saison ist halt noch lang, und es kann (und wird) noch viel passieren. Dennoch spannend ein solches Ranking schon zu sehen und über die Ursachen zu diskutieren.

Das die Bulls so schlecht dastehen ist logisch, wenn man ihre derzeitigen Leistungen sieht. Wer hätte das vor der Saison gedacht, die Bulls als schlechtestes Team im Osten.
 

mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
@schlomo23

Eigentlich ist die Basis die Regressionsanalyse, also nicht nur einfach Zahlen, dann hätte ich auch simpel die aktuelle Siegquote hochrechnen können.

Aber Du hast Recht, außer den zur Verfügung stehenden Daten fliesst da nichts weiter ein. Das Beispiel Chicago ist auch gut gewählt, denn die Bulls sind ein Jump-Shooting-Team, bei denen der Wurf derzeit einfach nicht mit nötiger Konstanz fällt. Sitzt der Wurf bei den Spielern wieder stabiler, können durchaus auch noch 40 Siege hinzu kommen, aber mit der aktuellen Leistung über den Rest der Saison werden es nicht mehr als 25.
Deine Aussage beruht nun auf der Annahme, dass die Spieler sich in den Leistungen wieder fangen, nur kann ich Annahmen in ähnlicher Kategorie für jedes Team finden. In dem Fall wird das dann ziemlich subjektiv und hat mit der Einschätzung der erbrachten Leistungen der Teams nichts mehr zu tun. (Bezüglich der Bulls hoffe ich mal, dass Du Recht behältst ;))
 

schlomo23

Marxiste, tendance Groucho
Beiträge
7.619
Punkte
63
Deine Aussage beruht nun auf der Annahme, dass die Spieler sich in den Leistungen wieder fangen, nur kann ich Annahmen in ähnlicher Kategorie für jedes Team finden. In dem Fall wird das dann ziemlich subjektiv und hat mit der Einschätzung der erbrachten Leistungen der Teams nichts mehr zu tun. (Bezüglich der Bulls hoffe ich mal, dass Du Recht behältst ;))

Nun gut, bei den Bulls ist das Ganze aber schon sehr offensichtlich, denn ihre Misere liegt nicht an Verletzungspech oder ähnlichen Dingen. Ich sehe in der Liga kein Team, das ohne Verletzungspech so unter seinen Möglichkeiten spielt, ausser vieleicht noch Dallas, die aber immer noch in einer anderen Liga enttäuschen als die Bulls. Eher gibt es momentan noch einige Teams die mögklicherweise sogar über ihren Möglichkeiten spielen oder Schedule begünstigt sind.
Insgesamt will ich damit nur sagen, dass wir uns wohl alle einig sind,dass die Bulls diese Saison nicht mit 20 Siegen abschliessen werden und dass die nette Spielerei des Power Rankings, die ich auch wirklich interessant finde, in diesem Punkt halt einen Schwachpunkt hat.
 

701

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.964
Punkte
48
Auch wenn es ein wenig nach Selbstgespräch hier klingt: Das neue Power Ranking ist erstellt. Mit dabei ist jetzt auch die Vorhersage für dioe Abschlusstabelle auf Basis der bisher gezeigten Leistungen.

B200712081428.gif


Kritik dazu ist ausdrücklich erwünscht
.

Na, da musst doch noch etwas dran Arbeiten. ;)
 
Oben