Radsport Manager Pro 2006


Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Neue Radsport-Saison, neue Radsport Manager Pro Saison. Dem Motto zu Folge habe ich demletzt mal wieder angefangen zu zocken. Als Startteam selektionierte ich Liquigas, mit dem Teamkern um Di Luca, Pelizotti, Paolini, Gasporotto und natürlich Vincenzo Nibali. Hinzu kamen Philippe Gilbert und Stefan Schumacher. Warum? Weil beide mir sehr symapthisch sind und ich gedacht habe mit ihnen sowie Pelizotti und Paolini in einigen hügeligen Frühjahrsklassikern was zu reißen.

Die Saison war dann mit der Zeit voll im Laufen. Ich hatte schon das Hügel-Trainingslager für Gilbert, Schumi und Pelizotti gebucht, als passiert ist, was passieren musste. Mitte März brach sich Gilbert das Steißbein (einige Wochen Pause) und Schumacher widerfuhr ein Handgelenksbruch. Prima. Die ganze Saison war im Eimer und bei den hügeligen Frühjahrsklassikern konnte lediglich Pelizotti mit paar Plätzen unter den ersten 15 glänzen. Nur dass der ursprünglich als Helfer für die talentierten Neuzugänge gedacht war...

Auch bei den Kopfstein-Pflaster Passagen im Norden sowie Paris-Roubaix war tote Hose. Paolini sowie Magnus Backsted waren eigentlich hier als Boonen- und Cancellara-Verfolger eingeplant, nur dass sie den Arsch im Frühling nicht hochbekamen :mad: Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon das flaue Gefühl, ich könne theoretisch aus der CYA Toptour absteigen, wenn die Saison weiter so verlaufen würde. Aber dann kam mein großer Schachzug :D Danilo Di Luca durfte zusammen mit Pelizotti in das Berg-Trainingslager, wo er seine Kletter-Fähigkeiten verbessert hat (davor: 81, danach: 84). Hinzu der guten Qualitäten als Hügelfahrer (Wert war 80) konnte er dann mit Pelizotti als Edel-Helfer die Giro gewinnen(trotz sehr schwachem Zeitfahren), womit ich einen riesen Satz im Rating gemacht habe. Da die starke Form auch danach noch erhalten blieb, konnte er noch die Tour d'Helvetie gewinnen, womit mir kurzfristig sogar der erste Platz garantiert war.

Zu dem Zeitpunkt hatte sich Vincenzo Nibali entwickelt. Auch Gilbert und Schumacher waren wieder fit, so dass mir meine Zukunft (der Sponsor Liquigas stellte viel Geld zur Verfügung) rosig schien. Bei der Tour de France, den Vattenfall Cyclassics und der Vuelta konnte ich nichts reißen ( mit wem denn auch? :saint: ), sodass ich mir als neues angepeiltes Ziel setzte mit Philippe Gilbert Weltmeister in der Schweiz zu werden. Der war durch seine Verletzung noch nicht ermüdet, hatte nachdem seine Verletzung genesen war einen riesigen Sprung nach vorne gemacht (Hügel-Fähigkeiten sind von 77 auf 84 gestiegen) und galt als Hoffnung für den Rest der Saison. Für die Weltmeisterschaft war er dann auch in super Form - Vincento Nibali gewann davor übrigens die Polen-Rundfahrt -, nur dass das Dumme war, dass ich als Trainer einer italienischen Mannschaft Gilbert als Belgier gar nicht "steuern" konnte beim WM-Rennen. Zu dumm. Naja, als CPU-Fahrer wurde er dann trotzdem Weltmeister (wär auch ne Enttäuschung gewesen, wenn nicht).

Die Saison war zu Ende - Ich ging in die Saisonvorbereitung. Mit Pelizotti schaffte ich es nicht zu verlängern. Der wechselte zu Cofidis. Als Neuzugänge kamen der ablösefreie Dave Zabriskie :love:, Juergen van der Broeck und Mathias Kessler. Da der Sponsor Liquigas mit meiner Saison sehr zufrieden war (wurde CYA Toptour-5. und Di Luca Sieger des Gesamtweltcups), stellte er noch mehr Kohle für die anstehende Saison bereit. Für die Moneten holte ich mir Ruben Plaza von Communicat Valencia, Andriy Grivko von Milram und Vladimir Gasev von Discovery bzw. LOST Channel. Der Teamschwerpunkt liegt zurzeit auf "Ausgeglichenheit", die Ziele sind der Giro-Sieg sowie die Frühjahresklassiker (diesmal klappt's mit Gilbert!). Die größte Entwicklung konnten Gilbert, Nibali und Gasparotto verzeichnen. Letzterer kann sich, sofern er sich das Fahren bergauf antrainiert, bald zu den Topsprintern zählen :eek: Aber seht selbst:

liquigasqw0.jpg


Ich empfehle das Spiel jedem Radsport-Begeisterten. Macht süchtig. Gerade theGegen als alten NBA-Live-Grottenteam Zocker würde ich gerne sehen beim Radsport Manager Pro. Ich führe mir schon vor Augen, wie Bouyges Telecom mit Kapitän Jerôme Pineau Weltranglisten-1. wird. :clown:

BtW: Geile Sache, dass das Spiel die Lizenzen hat und somit die Originalnamen zur Verfügung stellt.
 
Zuletzt bearbeitet:

GiroTourVuelta

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.300
Punkte
0
Ich spiele zur Zeit zwar nur den RSM Pro I aber wen es interessiert, hier mal mein aktueller Kader:

rsmproaq2.png


rsmpro2pd6.png



In der ersten Saison lief es bei mir und den Moppels nicht wirklich rund, obwohl ich mit Ulle die Tour gewonnen habe. Ich hatte aber keinen adäquaten Sprinter, so habe ich geschickt gepokert und mit Boonen einen genialen Schachzug vollzogen. Der schlägt im Sprint fast Alle und ist bei den Pflasterklassikern nahezu unbesiegbar.
Im letzten Jahr dann mein Höhepunkt:
Nach dem Boonen bei den Pflasterklassikern fast Alles abgeräumt hat. Girosieg durch Freire:gitche:
Toursieg durch Ulle
Vueltasieg durch Perreiro
Inzwischen habe ich einen so hohen Etat, das ich mir eine Weltauswahl zusammen kaufen konnte.panik:
Ich kann nur bestätigen, das solche Spiele fast süchtig machen. Ich habe schon so manche Nacht vor dem PC verbracht.panik:
 

mortirolo

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.640
Punkte
0
Habe auch die letzten 3 Radsport-Manager alle gekauft und gespielt. Aufgrund der unzähligen Bugs von Radsport Manager Pro 05-06 und 06-07 fand ich das von 04-05 am Besten, zumindest wenn man die Rennen fährt. So vom Aufbau und Menü her ist das aktuelle doch am Besten.
Hab ne Karriere mit CEI gespielt, mit Valverde auch ordentlich abgeräumt, aber was mich tierisch aufregt(und weswegen ich auch nicht mehr spiel) ist, dass die Ermüdung viel zu schnell fortschreitet. Ich fahr mit Valverde eig immer wie er im 'richtigen Leben' auch fährt. Also Baskenland-Rundfahrt, Amstel, Flèche und Lüttich. Manchmal häng ich auch noch die Tour de Romandie dran. Aber wenn ich die Rennen fahr dann ist meine Ermüdung schon ziemlich groß. Selbst wenn ich ins Trainingslager für Erholung gehe, baut die Ermüdung erst wirklich ab wenn man lange Zeit nicht fährt. Aber spätestens Anfang Juli sollte ich ja wieder mit Training beginnen für die Tour, als Vorbereitung fahr ich dann die Dauphiné und die nationalen Meisterschaften. Wenn ich dann bei der Tour in Form bin, ist der Ermüdungbalken kein Stück kleiner geworden, eher noch größer. Wenn ich dann die Tour auf höchsten Niveau fahr ist die Ermüdung schon soweit fortgeschritten, dass ich den Rest der Saison kicken kann, wobei ich ja gerne noch Weltmeister werden will... Wenn ich dann aber noch auf die trainier verliert er schon an Rennformpunkten und an Fitnessformpubkten, dh ich kann so gut wie kein Weltmeister werden, sofern er überhaupt mitfahren darf..
Naja, von dem her finde ich das Spiel nicht sehr nahe an der Realität. Also die Ermüdung sollte nicht so schnell voranschreiten. Sonst ist es ganz gut, wobei es wieder unzählige Bugs gibt. Zbsp das mit der Entwicklung über 100%.. dagegen helfen manchmal ja die Patches, aber die rufen dann wieder einen neuen Bug hervor. Von dem her ist es manchmal echt traurig, deswegen spiel ich auch nicht mehr.
 

Stibolino

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.117
Punkte
0
Ort
Nähe Stuttgart
Zock auch die aktuellste Ausgabe, momentan mit dem Team Jean Floc'h Bretagne und bin in pro-tour aufgestiegen und bin im 3. jahr, es ist eigentlich ein schwächeres Continentalteam gewesen und habe es in der ersten saison mit Bayarri und Jonathan Bridge (der Geheimtipp!) verstärkt und prompt bin ich dann auch aufgestiegen, da mein Budget begrenzt war und leider immer noch ist, habe ich dann nur fahrer aus der continentaltour bzw junge fahrer verpflichten können.so holte ich mir vor allem fahrer mit großem potenzial wie kai reus oder domenico pozzovivo oder nun auch gerald ciolek, und nutzte die premierensaison in der protour um vor allem meine fahrer weiterzuentwickeln, konnte dabei gerade noch so den den abstieg aus der protour verhindern. doch in meiner jetzigen und dritten saison trage ich nun die früchte meines jugendstils, mit pozzovivo wurde ich beim giro dritter und mit reus konnte ich sogar die tour de suisse gewinnen und bei der tour 2. werden.

nunja ein spiel dass irgendwie süchtig macht vor allem ist es immer schön zu sehen wie sich die jungen fahrer entwickeln .
 

Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Ciolek habe ich auch schon ganz lange auf der Liste bei meiner Liquigas-Saison, aber egal wie oft ich anfrage, Wiesenhof-Akud blockt jedes Mal ab :eek: Finde das aber eigentlich richtig gut, weil es realitätsgetreu ist.

Wie man aber den 2004/2005-Manager dem jetzigen vorziehen kann, bleibt mir ein Rätsel. Ich sehe den aktuellen in allen Belangen vor den älteren Ausgaben, kann keinerlei Bugs entdecken und finde gerade was das Renngeschehen angeht den jetzigen am realistischsten.:thumb:

Achja, hab mit Gilbert gerade Milan-San Remo gewonnen. Am letzten Anstieg, dem Poggio, setze der sich mit Teamkollege Di Luca, Alessandro Ballan, Juan-Antonio Flecha und Franky Schleck ab. Im Zielsprint fungierte dann Di Luca als Anfahrer, der Gilbert letztendlich den Sieg beschert hat.
 

Fo' Fo' Fo'

BANNED
Beiträge
2.465
Punkte
0
Ort
Jena
ich hab eben mal die demo gezockt und muss sagen, dass es echt spaßig ist, als nicht radsport-über-fan vor allem auf stufe leicht und mit abstrusen strategien. (kontrolliere mit team pace des hauptfeldes, evans mit 6min vorne weg, zwischendurch spaßattacke von honchar und rogers plus drei begleitern, niemand macht tempo, 1km vor der vorletzten bzw. letzten abfahrt gehen vino und basso raus und hängen dann 2min bzw. 1min vor dem hauptfeld in der luft, am letzten anstieg erst rogers und honchar blau fahren lassen, dann zieht klöden ulle den berg hoch und schnappt sich so evans, basso und vino, und 4km vor schluss dann armstrong-like antritt von ullrich ... ==> 1.50 vor basso, vino und klöden

:laugh2:
 

Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Frage an die RSM 2007 Zocker:

Wie regelt ihr das mit der Ermüdung? Nach den Angriffen von meinen ganzen Bergfahrern bspw. Gilbert, Di Luca, Grivko, Kessler oder Schumacher, geht deren Pulls immer hoch und der roten Balken füllt sich. In welchem Status soll ich weiterfahren und mit wieviel Prozent Einsatz? Wie sieht allgemein eure Taktik am Berg bzw. Hügel aus?
 

Sevillano

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.214
Punkte
48
Ort
Hannover
Erstmal ein danke für die interessanten Geschichten. Mehr davon.:)

@socialkrates

Ich habe dann die Frequenz soweit runtergeschraubt bis sie nicht mehr im aneroben Bereich waren. Liegt glaube ich bei 65%. Bin mir da aber nicht sicher.
Ansonsten habe ich mit Helfern versucht das Tempo hoch zu halten(die können sich ruhig kaputt fahren) und der Kapitän sollte erstmal nur mitschwimmen. Wenn dann alle Helfer weg waren hat der Kapitän(der im Spiel saubere Ulle;) ) dann angegriffen und meistens auch alle abgehängt. Wenn er dann in den Bereich kam in dem er einen zu hohen Puls hatte habe ich einfach auf 65% runter geregelt. Dann kamen die anderen zwar teilweise wieder ran, aber so ist es besser als wenn er einbricht.
Wenn während der Tempoarbeit angegriffen wurde, habe ich versucht erstmal nur hinten drauf zu liegen. Wenn der Angreifer dann müde war, kam dann nochmal der Versuch eines Gegenangriffs.
 

mortirolo

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.640
Punkte
0
Frage an die RSM 2007 Zocker:

Wie regelt ihr das mit der Ermüdung? Nach den Angriffen von meinen ganzen Bergfahrern bspw. Gilbert, Di Luca, Grivko, Kessler oder Schumacher, geht deren Pulls immer hoch und der roten Balken füllt sich. In welchem Status soll ich weiterfahren und mit wieviel Prozent Einsatz? Wie sieht allgemein eure Taktik am Berg bzw. Hügel aus?

Ich versuch immer, dass ich nicht so lange attackieren muss und so schnell wie möglich wieder 'normal' fahren kann, dann mit so ca. 70-75%. Also eher regelmäßig, (so wie Ulle, anstatt wie Wino die ganze Zeit attackieren, als bsp) weil wenn du dann mal einbrichst, verlierst halt mal schnell 2-3mins auf ner schweren Bergetappe.
Oder so wie Sevillano erklärt hat. Hab' noch nich rausgefunden welche Taktik besser ist ;)
 

Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Wäre sofort dabei! :thumb:

Was mir auch schwer fällt, ist nen guten Sprint zu organisieren. Mit Gasparotto werde ich zwar immer 4., 5., 6. oder 7. aber fürs Podium reicht es meistens nicht. Sprintmodus stelle ich auf "agressiv", damit ich das Hinterrad von Haussler verfolgen kann. Die Prozentzahl ist bei 75%. Haussler zieht mich dann auch meistens gut mit, aber auf dem letzten Kilometer beschleunigt er dann so schnell, dass ich selbst bei 99% Einsatz seinem Hinterrad nicht folgen kann. Von hinten kommen dann Napolitano, Boonen etc. und überholen mich meistens. Bei der TdF habe ich gegen Haussler kein Land gesehen.
 

Gast1512

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.729
Punkte
0
Spielt eigentlich jemand außer mir noch? Für mich hat das Spiel kein bisschen an Spielspaß verloren und ich habe demletzt ne neue Karriere mit Ceramica-Panaria um den Teamkern L. Mazzanti, M. A. Richeze, P. Grillo, D. Pozzovivo, E. Sella und einigen soliden Helfern am Berg (Kletter-Wert 72 oder höher) gestartet.

Grundsätzlich muss man sagen, dass sich beim neuen RSM nichts Weltbewegendes verändert hat - und das ist auch gut so. Das Spiel wurde nochmal ein wenig realistischer gemacht und die Features sind allesamt positiv. Nur dass der Preis für die minimale Verbesserung bei 40,-€ Neupreis doch salzig war.

Die Sprints bzw. die Sprintzüge, die ich aufbaue, sind nicht mehr ganz so leicht und ohne Team, nur auf das Hinterrad eines Konkurrenten angewiesen, ist es verdammt schwer im Sprint was zu reißen. Bei den Bergankünften sollte man versuchen nicht zu lange anzugreifen, damit der Puls nicht ins rote steigt, sondern sich kurz abzusetzen und dann sein eigenes, möglichst hoches, Tempo auf "Ohne Anweisung" zu fahren.

Grundsätzlich ist es dennoch zu unrealistisch am Berg. Entweder ein Cunego fährt zwei Minuten auf das komplette Peloton raus, nur weil er sich auf nem Hügel 70km vor dem Ziel absetzen konnte (auch übrigens totaler Quatsch, das es bei Hügeln in Mitte des Rennens, dass Rennen als "hügelig" angezeigt wird, somit dort die Favoriten angreifen und es nie vorkommt, dass das Feld drüber kommt, obwohl solche Lücken normal gar nicht zustande kämen), oder es wird zu stark zwischen Frühjahrsklassiker- und Rund- bzw. Bergfahrern selektioniert; kann ja schlecht sein, dass ein Boogerd auf Etappen, die als "hügelig" angezeigt werden, mit seinem 83er-Wert vorne mitfährt, aber bei Endanstiegen mit seinem 70er-Kletterwert nur in der Mitte landet. Der Unterschied sollte da nicht so groß sein, denn in der Realität ist es auch so (siehe Valverde, Rebellin am Rettenbachferner, Boogerd bei der TdF, Schleck am Alpe d'Huez etc.). Darüber hinaus sind die Lücken viel, viel zu groß, die auf Bergetappen entstehen. Wenn man sich die diesjährige Saison anschaut, dann sieht man ja, dass die Zeitabstände zwischen den Favoriten am Berg keine Minuten sein können, sondern Sekunden. Genausowenig kann es sein, dass ein Fahrer einen Angriff lanciert, den er drei Kilometer lang fahren kann. In der Realität wird entweder lange hoches Tempo gefahren, bis sich das Feld dezimiert und nur noch die Stärksten übrig bleiben (Giro d'Italia) oder es werden viele kleinere Attacken gesetzt und das Loch muss zugefahren werden (Etappe nach Tignes bei der TdF). Leider ist beides beim RSM 2007 nicht eingeführt worden. Ich hoffe jedenfalls, dass es nächstes Jahr viele kürzere (dafür gerne mehr) Attacken geben wird, bei denen es nicht so leicht fallen wird, sich abzusetzen und dafür der Befehl "Loch zufahren" ins Repertoire miteingenommen wird.

Nichts desto trotz bleibt festzuhalten, dass das Spiel kein bisschen an Spaß eingebüßt hat und immer noch Suchtgefahren birgt. Und ich kann nur an theGegen appelieren, sich das Ding mal zu besorgen. Denn jeder hier ist heiß auf deine Stories mit Teamkapitän Pineau und ner Menge Helfern, die dich zum Sieg hieven. ;)
 

mortirolo

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.640
Punkte
0
Ich spiel auch den neuen Radsport Manager 2007. Bin schon Ende 2011 in meiner Karriere (Ferien:cool4: )
Das mit den Abständen am Berg ist echt verdammt unrealistisch. Bei der D-Tour am Rettenbachferner kam Andy Schleck mit ca 3'30'' alleine vor Rogers an und der wieder 2' vor ner großen Gruppe.
Die Sprints gefallen mir sehr beim RaM. Bei der Tour 2011 hab ich mir mit nem gescouteten Fahrer das grüne geholt und 2 Etappen abgeschossen mit SP 81, noch vor Cracks wie Cavendish, der beinahe unbesigbar ist im Sprint mit SP 85.
Das mit der Suchtgefahr kann ich nur bestätigen. :saint: :rolleyes: :D
 
Oben