Rahman vs Samil Sam ?!


Harrison

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Von "persönlich kennen" nun zum "ersten Eindruck", oder besser, mal wieder, zur heißen Luft. :crazy:
 

desl

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jisi schrieb:
Und mich interessiert es sowieso nicht, wie Steward Fans gegenübertritt, wichtig ist, wie er trainiert und die Leistung des Boxers im Ring.
Seltsam, vor ein paar Stunden schien es dir noch sehr wichtig zu sein, wie Steward "als Mensch" so ist ... naja, was solls.
 

cool74

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jisi schrieb:
Wie gut kennst du den Menschen Emanuel Steward?

Und ob mir ein Mensch sympathisch ist oder nicht, entscheide ich nach dem ersten Eindruck und der hat mich selten betrogen.

In Mannheim habe ich mich zusätzlich mit Andy Lee unterhalten können. Er saß nach seinem Kampf in der Reihe neben mir bei WK´s Koch. Da ich - aus Solidarität :D - ein Kronk Boxing T-Shirt getragen haben, haben die beiden mich angesprochen, warum ich dieses T-Shirt trage. Erst hatten sie wahrscheinlich gedacht, ich sei Amerikanerin:D

Wir haben uns sehr nett unterhalten und ich habe Andy Lee nach seinen Gründen gefragt, warum er als Ire in die USA geht, um zu trainieren und warum ausgerechnet zu Steward. Er war erst ein bißchen verwundert, weil er sehr stolz darauf ist, dass Steward ihn trainiert. Dass ich überhaupt diese Frage stellte, für ihn war es selbstverständlich, dass man versucht, den besten Trainer zu bekommen.

Und erzählte, dass man in den USA die besten Trainingsbedingungen, Sparringspartner etc. hat. Wesentlich besser als in Europa, das wäre nicht vergleichbar. Und offenbar haben Steward, Wladimir, Lee, Banks einen Riesenspaß im Training und das finde ich schon sehr positiv.

Es kommt immer auf die Auffassung bzw. welcher Mensch man selber ist, was man für gut und schlecht empfindet.

Aber auch ein Lennox Lewis, der in Interviews ähnliches über europäisches Boxen sagte, hat wohl Kenntnisse genug, um das Boxen zu beurteilen. Davon gehe ich mal aus.


Wie gut kennst du den Menschen Emanuel Steward

Es ist doch garnicht relevant wie gut ein mensch(menschlich gesehen) in diesem sport ist.Wichtig ist das resultat das gebucht wird als trainer oder boxer.Tyson war als ""the baddest man on the planet"" abgestempelt was aber nichts damit zu tun hatt, das die klotzziffern immer hoch wahren und das der name Tyson immer einen marktwert hatte.
Fùr viele ist Ali the greatest off all time und fùr viele andere the boxer with the bighest mouth.

Das selbe gillt fùr steward.man wird ihn als trainer in errinerung haben und nicht seine gute menschlichkeit.
Es ist keine frage das Steward ein guter trainer ist.Das bezweifel ich auch nicht.Aber auch er hatt seine fehler.Er ist doch auch ein mensch oder nicht?
 

jisi

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@cool 74

Dass Emanuel Steward Fehler hat, das bezweifle ich nicht. Er ist ein Mensch, hat seine Stärken und Schwächen. Er ist dem einen sympathisch, dem anderen nicht.

Er ist auch kein Übermensch oder Übertrainer, aus einem Timo Hoffmann macht auch Steward kein Ali.

Allerdings geht es darum, wenn ich als Boxer einen gewissen Stil boxen will, nehme ich den Trainer, der für diesen Stil steht bzw. der in der Lage ist, mich dem "Ideal" näher zu bringen.
 

cool74

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jisi schrieb:
@cool 74

Dass Emanuel Steward Fehler hat, das bezweifle ich nicht. Er ist ein Mensch, hat seine Stärken und Schwächen. Er ist dem einen sympathisch, dem anderen nicht.

Er ist auch kein Übermensch oder Übertrainer, aus einem Timo Hoffmann macht auch Steward kein Ali.

Allerdings geht es darum, wenn ich als Boxer einen gewissen Stil boxen will, nehme ich den Trainer, der für diesen Stil steht bzw. der in der Lage ist, mich dem "Ideal" näher zu bringen.

dan sind wir ja uns einig.
 

Tony Jaa

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timeout4u schrieb:
Ist doch nicht negativ gemeint mein Post. Bezog mich ja mehr auf sog. Amateurboxer im Anfangsstadium wie eben Rahmans Sohn oder auf Stewards jetzige Arbeit, was Talente und Prospects angeht. Du hast ungefähr gesagt, es wäre ein pauschaler Gewinn, wenn man so früh von einem Meistertrainer trainiert wird. Ich sage nur, eingeschränkt und unter diversen Voraussetzungen. Kritsiert habe ich, dass Steward zu jedem sagt, er hat das Zeug zum Champ. Nach dem Motto: irgendwann wird schon einer dabei sein. Sicher, er ist halt der Typ, bei dem das Glas stets halbvoll und nicht halbleer ist. Allerdings hatte er halt damit mindestens schon genauso viel "gescheiterte" Boxer fabriziert wie ein Sdunek, ein Timm u.s.w. eben auch.
Für Leute wie Andy Lee kann Steward schon ein Gewinn sein. Aber: Lee hat jahrelange Amateur und Turniererfahrung. Er ist bereits ein fortgeschrittener Boxer und kann durch Steward darum sicher neue Sachen erlernen und sein Wissen erweitern. Ein Rahman Junior dagegen eher weniger, denn Steward ist schon lange heraus, was Boxanfänger, Amateurboxen, Pro-Prospecte, Grundlagenarbeit u.s.w. angeht. In dieser Hinsicht hat er schon lange keine außergewöhnlichen Dinge mehr geleistet hat und der letzte Profi-WM, der seine ersten Schritte bei Kronk/Steward lernte und es zum erfolgreichen Champ brachte, ist auch schon soz. Box-Opa. :D
Oder kurz gesprochen: Ich halte von Steward schon eine Menge, er ist sicher ein großer und guter Trainer, hat er oft genug bewiesen. Boxkapitel Rahman Jr. und seine Äußerungen dazu allerdings sind aber reine PR-Masche und nicht der Rede wert oder genauso viel wert wie der ständige Vergleich zwischen US und deutschem Boxtraining. Entwicklungen hängen nicht nur vom Trainer ab, sondern von vielen Faktoren. Ein erfolgreicher und ausgebildeter Spitzenamateurboxer kann sowohl in Deutschland als auch in den Staaten ne Menge lernen, wenn er "klug" ist und die Dinge entsprechend seines boxerischen Grundsteins in boxerischer Eigenverantwortung und Erfahrung richtig umsetzt und ergänzt. Die Frage ist, was er selbst aus dem jeweiligen neuen Wissen macht, wie seine private Entwicklung verläuft, seine Boxkarriere und bla bla bla.

Zustimmung. Allerdings ist die Sache mit der fehlenden Arbeit an der "Basis" für mich kein Kritikpunkt. Nick Bollettieri trainiert ja in seinen Schulen auch nicht. Ich glaube schon dass es den Jungen was helfen kann wenn er mit Steward ein bisken macht.
Allerdings nervt mich dieses Hochloben von aktuellen Schützlingen bei STeward auch ein wenig, besonders dann wenn es zu Ungunsten von ehemaligen FIghter passiert. Ich bin immernochnicht darüber hinweg dass Steward meinte dass Punktsieg-Taylor mehr Potential hat als Hearns :(

Allerdings muss ich auch Jisi zustimmen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen dass ein anderer Trainer oder irgendein Trainer in Deutschland Boxer wie Hearns, Lennox oder Wladi besser trainiert als Steward. Ich stell mir nur mal mit Grauen vor Hearns hätte damals bei Wolke oder Wegener angefangen. Dann wäre ich ja aus dem Weinen nicht mehr herausgekommen...
 

Alfonso

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Der Wegener ist schon ein guter Trainer...

Man darf nicht vergessen das die Boxer die von Deutschen Trainern vorrangig trainiert werden auch ganz andere Talente und Vss. mitbringen.

Z.B. haben schwarze Sportler genetisch bedingt andere Staerken als etnisch Europaeische.

Bei einem schwarzen Boxer der sich wie ein Panther bewegen kann oder mit einen feurigen Mexikaner der sehr beweglich ist kann ein Deutscher Trainer sicher etwas kaputt machen -
anders herum kann das aber auch der Fall sein, siehe Hoffmann denn die Deutsche Eiche - the Body - war unter dem US Coach noch schlechter, weil er das nie umsetzen kann was die schwarzen Boxer aus macht.
 

chris☕

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Alfonso schrieb:
anders herum kann das aber auch der Fall sein, siehe Hoffmann denn die Deutsche Eiche - the Body - war unter dem US Coach noch schlechter, weil er das nie umsetzen kann was die schwarzen Boxer aus macht.

Ich hätte da ne andere Theorie...Hoffmann fehlt einfach jegliches Talent für diesen Sport und hält sich (verhältnismäßig) nur so weit oben weil er groß ist, ein fettes Kinn hat und mental ziemlich stark ist. Dieses mit Doppeldeckung dastehen, sporadisch den jab raushauen und die Rechte nachziehen ist das Einzige was er kann. Sowas hat ein Roy Jones wahrscheinlich schon nach 1 Woche Boxtraining intus gehabt, ein Timo ist über dieses Stadium nie rausgekommen.
 

Tobi.G

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Alfonso schrieb:
Der Wegener ist schon ein guter Trainer...

Man darf nicht vergessen das die Boxer die von Deutschen Trainern vorrangig trainiert werden auch ganz andere Talente und Vss. mitbringen.

Z.B. haben schwarze Sportler genetisch bedingt andere Staerken als etnisch Europaeische.

Bei einem schwarzen Boxer der sich wie ein Panther bewegen kann oder mit einen feurigen Mexikaner der sehr beweglich ist kann ein Deutscher Trainer sicher etwas kaputt machen -
anders herum kann das aber auch der Fall sein, siehe Hoffmann denn die Deutsche Eiche - the Body - war unter dem US Coach noch schlechter, weil er das nie umsetzen kann was die schwarzen Boxer aus macht.

Ich denke so siehts aus! Ich denke auch dass Wegner ein guter trainer ist, auch Sdunek ist ein guter Trainer aber aufgepasst, Boxer und Trainer müssen zusammen passen! Die Trainer haben nämlich auch unterschiedliche Phylosofien und trainingsmethoden und sie müssen sich gut mit den Boxern verstehen.
 

Alfonso

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chris schrieb:
Ich hätte da ne andere Theorie...Hoffmann fehlt einfach jegliches Talent für diesen Sport und hält sich (verhältnismäßig) nur so weit oben weil er groß ist, ein fettes Kinn hat und mental ziemlich stark ist. Dieses mit Doppeldeckung dastehen, sporadisch den jab raushauen und die Rechte nachziehen ist das Einzige was er kann. Sowas hat ein Roy Jones wahrscheinlich schon nach 1 Woche Boxtraining intus gehabt, ein Timo ist über dieses Stadium nie rausgekommen.


Auf jeden Fall da stimme ich Dir zu, ein US Coach macht ihn denke ich halt nur noch schlimmer, da er fuer deren Philosophie und Box-stil ueberhaupt gar nicht geeignet ist.
Der kann das erst Recht nicht umsetzen...:D
 

chris☕

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Alfonso schrieb:
Auf jeden Fall da stimme ich Dir zu, ein US Coach macht ihn denke ich halt nur noch schlimmer, da er fuer deren Philosophie und Box-stil ueberhaupt gar nicht geeignet ist.
Der kann das erst Recht nicht umsetzen...:D

Ich hätte da zu gerne mal beim Training mit Buddy McGirt zugesehen wenn Dieser Timo zu Lateral movement oder ner 3 punch combo aufgefordert hat.:laugh2: :laugh2: LOL, vielleicht lieber doch nicht. Akute Zwerchfellinfarkt Gefahr:D
Timo vs Koc, das paßt. Gehts da um nen Titel? Magdeburger Kreismeisterschaft oder so?
 

jisi

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Tobi.G schrieb:
Ich denke so siehts aus! Ich denke auch dass Wegner ein guter trainer ist, auch Sdunek ist ein guter Trainer aber aufgepasst, Boxer und Trainer müssen zusammen passen! Die Trainer haben nämlich auch unterschiedliche Phylosofien und trainingsmethoden und sie müssen sich gut mit den Boxern verstehen.

Da drängt sich mir aber noch eine Frage förmlich auf:

Mit welchen Boxern haben sich die hier genannten Trainer denn bisher so gut verstanden und diese "hervorragenden" Leistungen gebracht?

Wegener - Sven Ottke
Wolke - Henry Maske
Sdunek - Dariusz Michalczewski

Merkwürdigerweise werden diese Boxer hier im Forum eher negativ beurteilt und man wirft ihnen vor größtenteils handverlesene Gegner geboxt zu haben, nie in den USA gegen bessere Gegner geboxt zu haben, etc.

Irgendwie passt das nicht zusammen. Wie können die Trainer so gut sein, und die Boxer dann so schlecht boxen? Und die Fähigkeiten und Leistungen eines guten, erfahrenen Trainers zeigen sich dann, wenn ein Boxer gegen Gegner antritt, die ihm nicht liegen.

Und was Timo Hoffmann angeht, so schlecht hat er im ersten Kampf, den er mit seinem amerikanischen Trainer absolvierte nicht geboxt, immerhin sah der hier teilweise doch sehr gelobte Luan Krasniqi ziemlich mitgenommen aus. Der Kampf endete unentschieden.

Ich gehe mal davon aus, dass Timo Hoffmann verunsichert wurde, auch seitens des Managements, da man es offenbar nicht gerne sieht, wenn sich die Boxer deutscher Boxställe amerikanische Trainer nehmen. Es gab mal eine Zeit z.B. als Mildenberger gegen Ali boxte, da war das selbstverständlich.

Und was die letzten beiden Kämpfe von Abraham angeht, hoffe ich, dass ich mich irre. Denn meiner Meinung nach passen Abraham und Wegener nicht zusammen. Und wenn ich mir die Kondition von Abraham anschaue, kann auch etwas mit dem Training nicht stimmen. Der ist auch meistens nach der ersten Kampfeshälfte ermüdet, wobei seine Workrate für einen Mittelgewichtler nicht extrem hoch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tobi.G

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Das Problem mit der Kondition erkenne ich aber jetzt nicht bei anderen Boxern von Wegner wie Beyer, Ottke oder Urkal. Aber die boxen ja auch ganz anders als Abraham. Abraham legt immer sehr viel Kraft in seine Schläge, er muss zwischendurch auch mal locker boxen und dann ab und zu wenn es angemessen ist seine harte Dinger abfeuern aber ich denke mal er arbeitet mit seinem Trainer dran.
 

D. Crosby

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jisi schrieb:
Da drängt sich mir aber noch eine Frage förmlich auf:

Mit welchen Boxern haben sich die hier genannten Trainer denn bisher so gut verstanden und diese "hervorragenden" Leistungen gebracht?

Wegener - Sven Ottke
Wolke - Henry Maske
Sdunek - Dariusz Michalczewski

Merkwürdigerweise werden diese Boxer hier im Forum eher negativ beurteilt und man wirft ihnen vor größtenteils handverlesene Gegner geboxt zu haben, nie in den USA gegen bessere Gegner geboxt zu haben, etc.

Irgendwie passt das nicht zusammen. Wie können die Trainer so gut sein, und die Boxer dann so schlecht boxen? Und die Fähigkeiten und Leistungen eines guten, erfahrenen Trainers zeigen sich dann, wenn ein Boxer gegen Gegner antritt, die ihm nicht liegen.

Und was Timo Hoffmann angeht, so schlecht hat er im ersten Kampf, den er mit seinem amerikanischen Trainer absolvierte nicht geboxt, immerhin sah der hier teilweise doch sehr gelobte Luan Krasniqi ziemlich mitgenommen aus. Der Kampf endete unentschieden.

Ich gehe mal davon aus, dass Timo Hoffmann verunsichert wurde, auch seitens des Managements, da man es offenbar nicht gerne sieht, wenn sich die Boxer deutscher Boxställe amerikanische Trainer nehmen. Es gab mal eine Zeit z.B. als Mildenberger gegen Ali boxte, da war das selbstverständlich.

Und was die letzten beiden Kämpfe von Abraham angeht, hoffe ich, dass ich mich irre. Denn meiner Meinung nach passen Abraham und Wegener nicht zusammen. Und wenn ich mir die Kondition von Abraham anschaue, kann auch etwas mit dem Training nicht stimmen. Der ist auch meistens nach der ersten Kampfeshälfte ermüdet, wobei seine Workrate für einen Mittelgewichtler nicht extrem hoch ist.


Wäre es möglich mal beim Thread-Thema zu bleiben? Du musst wirklich nicht jeden verdammten HW-Thread mit deiner Klitschko/Steward-Propaganda und Trainerdiskussion hijacken!! :mad:
 

KhaosaiGalaxy

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Also, zurück zum Thema : Sam ist meiner Meinung nach am Ende, Rahman wird NIE das Potenzial abrufen, was er vielleicht hätte, um auch mal längere Zeit oben im HW zu bleiben. Wenn das Ding zustande kommt, rechne ich mit einem `rausgequälten Punktsieg für Rahman.
Sam kann nicht, Rahman will nicht.
 
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