Will hier mal über die Sinn des Rebuilds reden. Immer wieder kommt von einigen das Minnesota und die Knicks neu aufbauen müssen.
Die jüngste Vergangenheit hat doch gezeigt das dies selten klappt (Atlanta, Boston, New Orleans) und das die Teams mehrere Jahre im Keller stehen müssen (Bulls). Es gibt halt nicht jedes Jahr einen Duncan, Ming oder James.
Und selbst wenn man ne Miese Saison spielt, kriegt man ja nicht automatisch durch die Lottery den 1st Pick.
Und falls doch gibt es doch zig Beispiele dass das Potenzial nicht vorhergesagt werden kann: Olowokandi, Swift, Brown, Milicic...
Marion, Stoudemire, Nowitzki, und McGrady wurden erst an 8 oder 9 Stelle gepickt, ein Kobe, oder Nash erst an 13 bzw. 15, Arenas, Redd und Lewis sogar erst in Runde 2.
Wenn nicht gerade ein super Jahrgang wie 96 oder 2003 ist bringt einem der Draft nicht großartig nach vorne und ist fast ein Glückspiel.
Mann steht weiter unten und nach 4 Jahren kann der Rookie das Team verlassen. Auch starke FA werden wohl kaum zu Teams gehen, die dauerhaft unten drin stehen. Auch wenn zb. Johnson ein Allstar ist nützt es Atlanta nicht allzu viel. und man hat ihn ja auch nur als Sign and Trade bekommen und beim Draft 07 daher keinen Pick.
Was hätten die Timberwolves davon Garnett zu traden? Solange sie noch Hudson, Jaric und Blount (die nie durch Trades gleichzeitig gehen werden) unter Vertrag haben? Sie würden für ewige Zeiten ans Tabellenende rutschen und das sowieso kalte und unattraktive Minnesota würde fast ganz aus der Berichterstattung verschwinden. Die Zuschauer blieben weg, Die Werbeeinahmen verringern sich. Zwar schade für Kevin, aber für die Franchise ein viel besseres Geschäft ihn zu halten.
Selbst wenn ein neuer GM bei den Knicks gewollt hätte wäre man in den immer noch weit vom erlaubten Cap weg um einen Star als FA zu signen. Und die Picks waren dank Isiah nicht so schlecht. Es könnte etwas besser aussehen, aber um den Titel würden Sie dennoch nicht spielen.
Sieht´s denn bei dem als allgemein erfolgreich angesehen Rebuild der Hornissen besser aus? Sie haben eine etwas bessere Bilanz wie die Knicks! Klar sie spielen im stärkeren Westen, haben einen der stärksten PG (erst an Nr. 4) gezogen, aber das Geld im FA-Singning verschleudert. Peja kam nur überteuert, West wird auch zuviel gezahlt. Der Salary ist, wenn Paul weiterverpflichtet wird, auch die nächsten Jahre dicht. Sie werden in absehbarer Zeit auch nur um die hinteren Playoffplätze mitspielen, bleibt Paul dann überhaupt?
Fazit:
Vernüftige Trades sind imho die bessere Alternative.
Das Thomas und McHale dies nicht hinbekommen (haben) ist klar.
Die jüngste Vergangenheit hat doch gezeigt das dies selten klappt (Atlanta, Boston, New Orleans) und das die Teams mehrere Jahre im Keller stehen müssen (Bulls). Es gibt halt nicht jedes Jahr einen Duncan, Ming oder James.
Und selbst wenn man ne Miese Saison spielt, kriegt man ja nicht automatisch durch die Lottery den 1st Pick.
Und falls doch gibt es doch zig Beispiele dass das Potenzial nicht vorhergesagt werden kann: Olowokandi, Swift, Brown, Milicic...
Marion, Stoudemire, Nowitzki, und McGrady wurden erst an 8 oder 9 Stelle gepickt, ein Kobe, oder Nash erst an 13 bzw. 15, Arenas, Redd und Lewis sogar erst in Runde 2.
Wenn nicht gerade ein super Jahrgang wie 96 oder 2003 ist bringt einem der Draft nicht großartig nach vorne und ist fast ein Glückspiel.
Mann steht weiter unten und nach 4 Jahren kann der Rookie das Team verlassen. Auch starke FA werden wohl kaum zu Teams gehen, die dauerhaft unten drin stehen. Auch wenn zb. Johnson ein Allstar ist nützt es Atlanta nicht allzu viel. und man hat ihn ja auch nur als Sign and Trade bekommen und beim Draft 07 daher keinen Pick.
Was hätten die Timberwolves davon Garnett zu traden? Solange sie noch Hudson, Jaric und Blount (die nie durch Trades gleichzeitig gehen werden) unter Vertrag haben? Sie würden für ewige Zeiten ans Tabellenende rutschen und das sowieso kalte und unattraktive Minnesota würde fast ganz aus der Berichterstattung verschwinden. Die Zuschauer blieben weg, Die Werbeeinahmen verringern sich. Zwar schade für Kevin, aber für die Franchise ein viel besseres Geschäft ihn zu halten.
Selbst wenn ein neuer GM bei den Knicks gewollt hätte wäre man in den immer noch weit vom erlaubten Cap weg um einen Star als FA zu signen. Und die Picks waren dank Isiah nicht so schlecht. Es könnte etwas besser aussehen, aber um den Titel würden Sie dennoch nicht spielen.
Sieht´s denn bei dem als allgemein erfolgreich angesehen Rebuild der Hornissen besser aus? Sie haben eine etwas bessere Bilanz wie die Knicks! Klar sie spielen im stärkeren Westen, haben einen der stärksten PG (erst an Nr. 4) gezogen, aber das Geld im FA-Singning verschleudert. Peja kam nur überteuert, West wird auch zuviel gezahlt. Der Salary ist, wenn Paul weiterverpflichtet wird, auch die nächsten Jahre dicht. Sie werden in absehbarer Zeit auch nur um die hinteren Playoffplätze mitspielen, bleibt Paul dann überhaupt?
Fazit:
Vernüftige Trades sind imho die bessere Alternative.
Das Thomas und McHale dies nicht hinbekommen (haben) ist klar.