Rebuild Sinnvoll oder Nicht?


Tuco

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Was die T'Wolves angeht: mit Garnett haben sie zwar einen Ausnahmekönner und festen Anker im Team, aber er ist kein Typ "Anführer". Darum auch waren sie nur dann konkurrenzfähig, als mit Cassell einer da war, der seine Aufgabe darin sieht, ein Team zu dirigieren.
Und vor allem auch kein go-to-guy, dazu fehlt ihm einfach die Scorer-Mentalität...
 

Mahoney_jr

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Imho fehlen ihm dazu auch die Moves... Ausnahmeathletik und ein wunderschöner Jumper sorgen für eine Menge Punkte, aber das Skillset von Bryant, Anthony, Nowitzki, Duncan oder Pierce ist ein Level über seinem.
 

Rammler

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Imho fehlen ihm dazu auch die Moves... Ausnahmeathletik und ein wunderschöner Jumper sorgen für eine Menge Punkte, aber das Skillset von Bryant, Anthony, Nowitzki, Duncan oder Pierce ist ein Level über seinem.

Sprichst du da über Garnett? Ich hoffe doch nicht. Denn dass er zu uneigennützig ist, ist klar, aber Skillset eines KGs (sollte hier die Rede von ihm sein) sollte man doch klar über das eines Nowitzkis stellen (allein schon wegen Defense), auch hat er ein besseres LowPost Game nur setzt er es zu wenig ein - leider. Alle anderen ausser Duncan kann man nur schwer vergleichen denke ich (wegen unterschiedlicher Position). Ist zumindest meine Meinung. :wavey:
 

Mahoney_jr

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Allgemein wird Garnett fehlende Scoringmentalität vorgeworfen. Ich denke aber, dass er zusätzlich (oder aus diesem Grund?) keine Scoring-Moves entwickelt hat, die über einen Turnaround-Fadeaway und einen Jumper aus 6 Metern hinausgehen.

Sorry übrigens, dass ich offtopic geworden bin...
 

Kalimee

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Das Beispiel Detroit ist ein typisches Beispiel dafür, was man mit entsprechendem Basketballwissen und einem gewissen Hang zu Geduld in der NBA als Management erreichen kann.

Die gesamte Mannschaft besteht aus Jungs, welche nie heroisch über ihren Mitspielern gestanden haben. Jungs, mit vernünftigen Niveau aber nicht wirklich herausragend.

Jetzt könnte man durchaus berechtigt meinen, das gehört auch viel Glück zu aber grundsätzlich kann das funktionieren. Billups, da hatte man beim Draft den Antonio Daniels besser eingeschätzt. Hamilton hatte in Washington auch eher den Ruf von dünnen Stuhlbeinen unterm Kniegelenk und von Wallace ganz zu schweigen. Aber Potenzial wurde erkannt und die Puzzlesteine richtig zusammen gefügt. Erfreulicherweise auch noch der alte Pistonsstil vom Arbeiterteam wiederbelebt und demnach medienwirksam vermarktet.

Ähnliche Erfolge erhoffe ich mir auch von den Nets. Ich würde allerdings neben Carter auch Jefferson in die Wüste schicken. Irgendwas vernünftiges wird man dafür schon bekommen. Aber was ist eigentlich ein Rebuild?
Ich habe bei den Diskussion hier das Gefühl, dieser wird zu oft über das Ergebnis nach einem Umbau definiert.

Die Spieler wechseln, die Coaches wechseln, demnach auch die Spielsysteme, dass ist das Geschäft und aus diesem Grund macht für mich kein gutes Management aus, einen Rebuild zu verhindern.

Ein gutes Management macht aus, einen Rebuild bei Notwendigkeit zu beginnen und diesem auf lange Sicht fruchtbar zu gestalten.
 

Omega

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ab wann ist denn eigentlich ein Rebuild erfolgreich?
Wenn man um die Play-offs mitspielt oder wenn man wenigstens mittelfristig wie im Contender Bereich anzusiedeln ist?

Da mehr als die Hälfte der NBA an den PO teilnimmt, sollte mMn zweiteres Ziel sein, dafür müsste wenigstens die zweite Runde mit Aussicht auf die CF erreicht werden.

Dahewr mal eine kurze Analyse meinerseits, wie die Teams der 2. Play-Off Runde hierhin gelangt sind.

Suns: mMn ein erfogreiches Beispiel für rebuild, ohne Rookies, die schon vor der NBA als Superstars "feststanden", mit vernünftiger Politik. aber auch erst in den letzten Jahren, eigentlich seit etwa 1-2 Jahre vor Nash

Spurs: Kein Rebuild, Riesensabbel mit TD, mals sehehn wie sie die Post-Duncan Zeit vorbereiten

Jazz: Haben mMn auch einen sehr vernünftigen Rebuild nach Stockalone hingelegt. Könnten auf dem Sprung sein, wieder ein Team wie in den Glanzjahren zu werden. Dazu fehlt eigentlich nicht viel.

GSW: Kann man noch nicht abschließend beurteilen, da sie mMn nicht Contender sind.

Pistons: War es ein Rebuild. Eher nicht im klassischen Sinne. Seltsamerweise ihren besten Pick vertan, aber über den FA und Trade Weg viel erreicht. Gutes Management, aber für die ausgangsfrage des threads eigentlich kaum zu gebrauchen.

Bulls: Mehrmaliger rebuild, brauchen Inside-scoring. Letzte zwei-drei Jahre hui, davor pfui.

Cavaliers: Riesensabbel mit Lebron James. deswegen von tollem rebuild zu sprechen, geht mir zu weit.

Nets: Für mich kein Contender und zudem seit 7 Jahren in der NBA mit vorne, aber stetig absteigend
 

Gast00

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Nur mal zwei Anmerkungen zu deiner Liste:

Suns: mMn ein erfogreiches Beispiel für rebuild, ohne Rookies, die schon vor der NBA als Superstars "feststanden", mit vernünftiger Politik. aber auch erst in den letzten Jahren, eigentlich seit etwa 1-2 Jahre vor Nash
Ganz richtig. Die bedeutendste Entscheidung war, Stephon Marbury abzuschieben. Ein williger Abnehmer fand sich in New York, und wie diese Geschichte abgelaufen ist, dürfte allgemein bekannt sein. Im Fall der Suns könnte man auch fragen: Warum wurde Marbury abgegeben, mit dem man doch Jahr für Jahr um die Playoffs spielen konnte? Antwort: weil man sah, dass man mit ihm in einer Sackgasse landen würde.

Spurs: Kein Rebuild, Riesensabbel mit TD, mals sehehn wie sie die Post-Duncan Zeit vorbereiten
Das ist doch schon lange unterwegs. Parker und Ginobili sind der Spurs-Backcourt der Zukunft und noch bis 2011 bzw. 2010 vertraglich gebunden (Notiz im Rande: Die Beiden werden 2009/2010 zusammen soviel Geld verdienen, wie Stephon Marbury übernächste Saison allein scheffeln wird.). Im Frontcourt besitzen die Spurs die Rechte an drei Spielern, die allesamt in Europa aktiv sind und ggf. in die USA geholt werden könnten: Robertas Javtokas, Luis Scola und Ian Mahinmi. Zudem trägt San Antonio außer den Großen Drei keine fetten Verträge mit sich herum, und überflüssige fette Langzeitverträge schon gar nicht. Rechnet man dann noch ein fähiges Management hinzu, braucht man sich um die Zukunft der Spurs eigentlich keine Sorgen zu machen.

PS: Wenn ich mir das zu den Spurs nochmal so durchlese, kommt es mir vor, als hätte ich die Knicks ins Gegenteil gekehrt...
 

Tuco

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Stimmt natürlich alles, aber Ginobili ist gerade mal ein Jahr jünger als Tim Duncan, ein Spieler für die Zeit nach ihm ist er insofern kaum.
 

rÖsHti

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Scola ist auch schon 27 Jahre alt, Javtokas auch und hat dieses Jahr kaum gespielt...

Mahinmi ist ein echt grosses "?"
 

lewowitsche

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für die spurs ist es ein bißchen früh an die zukunft zu denken, noch ist duncan nicht tot und wird es in absehbarer zeit nicht sein
 

Sm0kE

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Solang er nicht nochmal was Schwereres a la Plantar Fasciitis bekommt hat er noch locker 3 gute Jahre vor sich.
 

Ningaloo

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in letzter Zeit haben einzig die Jazz einen guten klassischen Rebuild vollbracht.
vernüftige späte Picks mit Kirilenko und Millsap. Frontcourt über FA signing verstärkt und nach schwacher Saison über den Draft fehlenden PG dazu geholt.
Und das nach relativ kurzer Zeit, Respekt.

Bei den Spurs ist eher ein vernüftiges Management im Amt was sich auch mit späten Picks vernüftigen Spieler aus aller Welt holt.
Da wird auch nach TD keiner notwendig sein.
 

Magoo

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Ob ein Rebuild überhaupt so krass wie damals bei den Bulls notwendig ist, hängt imho davon ab, dass der GM rechtzeitig und das heisst idealerweise kurz vor dem Zeitpunkt des Zenit des aktuellen Teams bereits an der Mannschaft der Zukunft strickt und die Nummern 2 und 3 auf den jeweiligen Positionen rechtzeitig per Trade oder Pick mit jungen talentierten Spielern besetzt, damit diese möglichst schnell möglichst viele Erfahrungen sammeln können und Zeit haben, hinter den Topstars zu "wachsen". Das hierzu natürlich auch eine Menge Glück und Geschick gehört versteht sich von selbst. Dies soll eigentlich auch nur den Idealzustand symbolisieren. :thumb:

Suns: mMn ein erfogreiches Beispiel für rebuild, ohne Rookies, die schon vor der NBA als Superstars "feststanden", mit vernünftiger Politik. aber auch erst in den letzten Jahren, eigentlich seit etwa 1-2 Jahre vor Nash

Meiner Meinung nach sind die Suns ein hervorragendes Beispiel, das verdeutlicht: Derjenige, der ein klares Konzept bzw. Vision hat, und dies konsequent verfolgt wird am Ende des Tages belohnt. Natürlich sind dazu Schlüsselelerbnisse wie die Verpflichtung von Nash erforderlich, dazu gutes Draften. Aber dann und nur dann macht es Sinn. Was lernen wir daraus? Ein Rebuild steht und fällt im wesentlichen mit der Qualität und der Konsequenz eines GM (idealerweise in Kombination mit dem Trainerstab).

Genau das ist es, was z.B. meine Wolves davon abhält, trotz des dicken Vertrages mit Garnett, eine wichtige Rolle im Kampf um die Meisterschaft zu spielen. Die Liste der Fehlentscheidungen ist lang (angefangen von dem Disaster mit dem Geheimvertrag um Smith :gitche: – btw imho einer der wesentlichen Gründe warum es den Wolves aktuell noch so schlecht geht – bis hin zum unsäglichen Jaric-Casell Deal :wall: ). Ließe man all diese Fehlentscheidungen von McHale beiseite und wüßten wir Wolves Fans einen fähigen GM auf unserer Seite, der Chancen erkennt und dann konsequent zugreift ohne in blinden Aktionismus zu verfallen, dann würde kaum jemand von Rebuild reden.

Da dem nicht so ist, und auch keine Besserung in dieser Hinsicht mittelfristig zu erwarten ist, glaube ich mittlerweile nicht mehr an einen Restructure, sondern glaube, dass ein harter Cut unumgänglich ist. Was das bedeutet wissen glaube ich alle und auch wenn einem beim Gedanken daran Garnett in einem anderen Trikot als dem mit Wolfskopf spielen zu sehen ganz anders wird...:cry:
Ich sehe im Moment keine andere Chance für die Franchise, zumindest wenn kein Draft-Wunder geschieht (falls wir den Pick überhaupt behalten dürfen).

Die Parallele zu New York ist im übrigen aus meiner Sicht unverkennbar: Kein erkennbares Konzept, kein fähiger GM-->kein Rebuild, gleiches gilt für Atlanta.

Beispiele für mittelprächtiges Rebuilden sind aus meiner Sicht Cleveland und New Orleans: Bomben-Draftpicks mit Führungsspielern, wie man sichs nur Wünschen kann, doch dann wird der übrige Capspace für überbezahlte bestenfalls leicht überdurchschnittliche Spieler wie Peja oder Hughes ausgegeben. Hier hat man eine große Chance vertan, wie ich finde.:skepsis:
 

Solomo

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Ob ein Rebuild überhaupt so krass wie damals bei den Bulls notwendig ist, hängt imho davon ab, dass der GM rechtzeitig und das heisst idealerweise kurz vor dem Zeitpunkt des Zenit des aktuellen Teams bereits an der Mannschaft der Zukunft strickt und die Nummern 2 und 3 auf den jeweiligen Positionen rechtzeitig per Trade oder Pick mit jungen talentierten Spielern besetzt, damit diese möglichst schnell möglichst viele Erfahrungen sammeln können und Zeit haben, hinter den Topstars zu "wachsen". Das hierzu natürlich auch eine Menge Glück und Geschick gehört versteht sich von selbst. Dies soll eigentlich auch nur den Idealzustand symbolisieren. :thumb:
Richtig, die Bulls sind ja damals mit einem erfolgreichen, aber alten und im wesentlichen unveränderten Team quasi ungebremst gegen die Mauer gefahren, was nach dem Karriereende von Jordan dazu geführt hat, dass quasi kein Team und kein Coach mehr da war. Da wurde vorher nicht der kleinste Gedanke an die Zukunft verschwendet, logisch, aber dadurch war der Schnitt halt krass. In etwas abgemilderter Form so auch bei den Lakers zu sehen nach dem Abgang von Shaq, mit dem Unterschied, dass der Co-Star jünger war (und geblieben ist) und man Gegenwert für Shaq bekommen hat.
 

John Dunbar

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Beispiele für mittelprächtiges Rebuilden sind aus meiner Sicht Cleveland und New Orleans: Bomben-Draftpicks mit Führungsspielern, wie man sichs nur Wünschen kann, doch dann wird der übrige Capspace für überbezahlte bestenfalls leicht überdurchschnittliche Spieler wie Peja oder Hughes ausgegeben. Hier hat man eine große Chance vertan, wie ich finde.:skepsis:

Vergiss nicht Boozergate. Wäre die Sau jetzt bei Cleveland, holla die Waldfee...den Frontcourt könnte im Osten keiner halten. Verdammte Axt. Oder hätte man statt Hughes Michael Redd oder Joe Johnson verpflichtet...oh man. Auch nicht schlecht war Jiri Welsch gegen den 1st Rounder 2007 panik:
 

Magoo

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Vergiss nicht Boozergate. Wäre die Sau jetzt bei Cleveland, holla die Waldfee...den Frontcourt könnte im Osten keiner halten. Verdammte Axt. Oder hätte man statt Hughes Michael Redd oder Joe Johnson verpflichtet...oh man. Auch nicht schlecht war Jiri Welsch gegen den 1st Rounder 2007 panik:

Naja, dass Boozer wortbrüchig geworden ist, würde ich nicht zwingend als Management Fehler sehen...gegen charakterliche Defizite eines Spielers kann man in der Regel nix machen :mad:

Allerdings: Dass man aus Verzweiflung damals Hughes geholt hat, weil Redd nicht wollte, dass muss man dem GM ankreiden (was war eigentlich mit Johnson? Wollte der nicht nach Cleveland?) :crazy:
 

NY-Knicks

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Minnesota wäre gut beraten KG endlich zu traden. Es hat nie wirklich großen Erfolg gegeben, weil das Management unfähig war ihm die richtigen Spieler zur Seite zu stellen. Cassell und Sprewell waren gute Moves, aber wurden beide nicht gehalten. Nun hilft nur noch ein Radikalschlag. KG wird auch nicht jünger, daher sollte man ihn traden, solange es für ihn noch entsprechend gute Angebote gibt. In 3-4 Jahren will ihn keiner mehr. Man verliert dann sowohl KG, noch hat man irgendwelche vielversprechenden Spieler für einen Zukunftsplan.
 

Redemption

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Tut mir leid, aber das sehe ich anders. Detroits Erfolg basiert zu nicht geringem Teil auf reinem Glück.

Glück. Ja, darüber hatten wir auch eine nette Diskussion im Lakers-Thread.

Wenn man sich die aktuellen Topteams anschaut, spielte Glück wirklich eine grössere Rolle im Aufbau der Teams. Klar, gutes Management gehört dazu, aber das Glück hat(te) oftmals wirklich grossen Einfluss.

Wie hoch schätzt ihr den Faktor 'Glück' beim Aufbau eines wirklichen Contenders bzw. Meisters ein?
 

Giftpilz

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Wie hoch schätzt ihr den Faktor 'Glück' beim Aufbau eines wirklichen Contenders bzw. Meisters ein?

Glück spielt natürlich eine große Rolle. Es fängt zwar alles mit dem Potenzial der Spieler an (ist dieses gering, wird aus einer Mannschaft niemals ein Contender, also hier der erste Glücksfaktor: bekomme ich die Spieler überhaupt?), aber ob dieses genutzt wird, ist zu einem nicht unwesentlichen Teil Glückssache, sei es jetzt durch Verletzungspech eines Spielers oder private Probleme, die man vorher nicht erahnen konnte, die einen sich nicht voll auf den Sport konzentrieren lassen.

Unterm Strich findet man allerdings etliche Teams, die individuell vielleicht gar nicht unbedingt so viel talentierter sind als ihre Konkurrenz, aber bei denen die Spieler im Zusammensein mit ihren Mitspielern weniger Schwierigkeiten bereiten und bereitwillig ihre Rolle erfüllen, so dass das mögliche Leistungspotenzial des gesamten Teams mehr Richtung Optimum genutzt wird. Dies ist zum Teil Glückssache bei der Einschätzung eines Spielers, aber eben nicht nur, sondern oft einfach auch nur mit viel Verstand ausgesucht.

Aber wie genau man die jeweiligen Faktoren Glück (in allen möglichen genannten Belangen), Spielsystem, finanzieller Spielraum (dieser ist nun wirklich keine Glückssache) und noch andere Umstände prozentual bewerten kann? Keine Ahnung.
 
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