Rookie of the Year 2005/2006


Rookie of the Year 2005/2006


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Ruben

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Ich glaub, diese Umfrage ist so ziemlich die einseitigste, die ich je gelesen habe. Chris Paul ist der klare RotY. Wer etwas anderes anklickt, schaut nur durch die Fanbrille. Spannend ist es allerdings auf den Plätzen. Meine Nr. 2 ist Andrew Bogut und an Nr. 3 sehe ich Channing Frye.
 

Gast1512

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Der Thread, so wie die Überschrift ausgewählt worden ist, ist so unnötig wie Krapp. Ich habe selten ein Thema gesehen, bei dem es so wenig Disput geben könnte. Im Übrigen empfehle ich meine Signatur zu lesen. ;)

Wenn es um Platz II geht, würde ich doch für Charlie Villanueva votieren, da dieser jedem, aber auch Kritiker das Maul gestopft hat und wohl noch einen Tick mehr Impact hat als Channing Fryre.

Chris Paul
...
...
...
...
[5 Jahre...]
...
...
...
...
[10 Jahre...]
...
...
...
Charlie Villanueva.

Okay, ich weiß - ich übertreibe.
 

Bulls 4ever

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bender schrieb:
Ja, wäre so einfach. Allerdings ist Pauls Leistung nicht annähernd identisch mit dem, was LeBron James schaffte. Insofern hinkt der Vergleich.

Im übrigen wäre es am besten, James 05/06 mit Paul 05/06 zu vergleichen, da beide gleichalt sind und aus der 2003er HS-Class stammen.

Das hätte ich gerne kurz erläutert...

Warum ist Paul`s Leistung nicht annähernd identisch?

Lebron: 20,9 P./5,5 R./5,9 A./1,65 St./3,46 TO
Paul: 16,4 P./5,4 R./ 8,0 A./2,2 St. /2,46 TO

Ich wüsste nicht was James da besser machen sollte. Im Gegenteil: Ich sehe Chris Paul vorne (zumal auch seine Quoten von überall besser sind)!

Und der Vergleich im Jahr 2006 hinkt jetzt aber wirklich. Es geht hier um den Rookie of the year. Und in seiner ROOKIE-Saison ist/war Paul augenscheinlich besser. Es ist unbestritten, dass James insgesamt ein Level erreichen wird, wovon Paul nur träumen kann. Und vielleicht hat er in seiner Rookie-Saison auch noch mehr überrascht, aber besser war er nicht...
 

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aber es gibt halt User, die können ein Topic nicht ohne Seitenhiebe und Quervergleiche wieder verlassen ...

Paul ist mit das klarste was es seit vielen Jahren gegeben hat, völlig eindeutige Geschichte.

Ansonsten evtl. kurze Einschätzung der Rookie generell (ohne Gewähr von Vollständigkeit ;) ) :

Positiv : Villanueva, Frye, Garcia, Gomes, Orien Greene, Jack, Petro, Ewing, Hayes

negativ : Williams, McCants

Insgesamt sind ja fast alle mit einer niedrigen "Vorschussloorbeer-Quote" reingegangen, von daher gibt es für mich persönlich kaum Enttäuschungen in dem Sinne.
Positiv auf hohem Niveau sicher Villanueva, Frye ebenfalls mit mehr Minuten/Production und besserem Spiel als ich gedacht hätte, beindruckt hat mich in den letzten Wochen Francisco Garcia , das wird ein sehr feiner Allrounder. Petro hat auch ordentliche Ansätze gezeigt. Auch Luther Head
Vielleicht noch ein paar spät bzw gar nicht gedraftete zu nennen mit Orien Greene und Ryan Gomes , Daniel Ewing, Chuck Hayes.

Die Top Picks sind alle irgendwo im erwarteten Rahmen (auch unter den jeweiligen Umständen) geblieben , zumindest in meinem persönlichen Rahmen ;)

Insgesamt ein Jahrgang, den zu verfolgen interessant ist da es eben in der Mehrzahl keine hochgelobten Jungstars sind sondern Spieler die fast nur positiv überraschen können.
 

Tyson Chandler

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Who schrieb:
negativ : Williams, McCants

Deron Williams ist der beste 3 point shooter seit dem 22. Februar 2006. Er trifft beinahe 70% von Downtown. Er ist ein guter Komplementärspieler zu der Post-orientierten Jazz Offense um Okur. Ich denke, dass Sloan seine Point Guards kontinuierlich aufbauen möchte. Williams ist groß und stark, ein guter Verteidiger und mittlerweile ein exzellenter Schütze mit einer scoring mentality. Meiner Meinung nach wird er sich als der 2. beste Point Guard des letztjährigen Jahrganges etablieren, noch vor Felton.

Wo siehst du eigentlich Bogut?
 

Who

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jetzt bin ich selber etwas überrascht, habe meine begonnen positiv/negativ Einteilung durch den text darunter ersetzen und nicht beides posten wollen da mir (wie dir bei Williams richtig auffällt) Zeit und Lust fehlt um jede Situation zu beschreiben.
Bei Williams hätte es sinngemäß geheißen : Angesichts der Rosterstruktur und Philosophie Sloans nicht wirklich unerwartet.
In der Liste wären dann auch noch ein paar gefolgt, die aufgrund der Situation nicht überzeugen.
McCants ist für mich allerdings ein echtes "minus" . Habe die Wolves mit am wenigsten verfolgt, aber für einen scorenden Flügel der seinen eigenen Wurf kreeier hätte ich da eigentlich eine größere Nische gesehen.

Bogut liegt für mich so ziemlich im Rahmen. Macht nichts spektakuläres statsmäßig, ist aber vom Skillset für einen 20-jährigen Big Man schon durchaus auf einem guten Weg, gerade auch bei den klassichen Big Men Skills und nicht nur beim Passspiel. Dazu macht er extrem wenig Fehler auch in engen Situationen.
Stats erklären sich zum Teil auch durch Magloire, der momentan im echten postspiel noch effektiver ist.
 

Rocawear

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Aachen CIty
Ich finde das Salim zu wenig bzw gar nicht genannt oder erwähnt wird.Er kommt von der Bank und macht das wofür er in Atlanta geholt wurden ist Offense.Wenn man sich seine Punktausbeute anguckt bei seiner teilweise geringen Spielzeit finde ich es schon erstaunlich,da er ein Second Round Draftpick ist.Ich fande es auch sehr enttäuschend das er nicht zum Rookie Game eingeladen wurden ist(obwohl er zu diesem Zeitpunkt den High Score in einem Game hatte:Mit 30Punkten bei nur 29minuten Spielzeit und einer fast perfekten Trefferqoute bei 11Treffern von 15 Versuchen)S obald er genügend spielzeit hat macht er locke 15-20Punkte!

http://www.nba.com/games/20051118/ATLNOK/boxscore.html
 

Who

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Rocawear schrieb:
S obald er genügend spielzeit hat macht er locke 15-20Punkte!

er wird in keinem Team der Liga genug Spielzeit für diese Punktausbeute bekommen ;) Sicher positiv zu erwähnen seine Leistungen, aber viel mehr als evtl mal eine Eddie-House Rolle bei einem guten team oder 20 Minuten bei einem schwach besetzten wird da meines Erachtens nicht kommen, da fehlt es halt am All Arround Game + körprliche Fähigkeiten,.
 

TraveCortex

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Ich weiß,dass das an Bender ging,aber ich antworte mal trotzdem.

Who schrieb:
aber es gibt halt User, die können ein Topic nicht ohne Seitenhiebe und Quervergleiche wieder verlassen ...

Aha. Weiß nich was daran schlimm ist,da es schon 100 andere User in 100 anderen Themen gemacht haben. Quervergleiche u "Seitenhiebe" sind nunmal für Manche ein Diskussionsansatz.

Flash3 schrieb:
Der Thread, so wie die Überschrift ausgewählt worden ist, ist so unnötig wie Krapp. Ich habe selten ein Thema gesehen, bei dem es so wenig Disput geben könnte. Im Übrigen empfehle ich meine Signatur zu lesen.

Das hast du glücklicherweise nich zu entscheiden wer worüber diskutieren darf. Klick doch bitte das nächste Mal einfach dran vorbei, es ist doch offensichtlich, dass hier Diskussionspotenzial vorhanden ist.

Bulls 4ever schrieb:
hätte ich gerne kurz erläutert...

Bender hat zwar nicht reagiert, aber ich misch mich einfach mal ein, u verweise auf meinen Post weiter oben.

Bulls 4ever schrieb:
Ich wüsste nicht was James da besser machen sollte. Im Gegenteil: Ich sehe Chris Paul vorne (zumal auch seine Quoten von überall besser sind)!

Never. Warum ist Paul auf Einmal sogar vorne? Paul hat einen MIP-Top-Kandidaten, der ihm einige Last abnimmt, James hatte nur das gleiche(u kaum verbesserte) Team aus dem Vorjahr(Bron´s Rookiesaison).

Bulls 4ever schrieb:
Und der Vergleich im Jahr 2006 hinkt jetzt aber wirklich. Es geht hier um den Rookie of the year. Und in seiner ROOKIE-Saison ist/war Paul augenscheinlich besser.

Und das machst du woran fest? Mehr Assists? 2 Prozent bessere FG-Quote? oder ist es nicht einfach so,dass James durch bessere Punktewerte, Reboundwerte, Blocks,usw sich da überhaupt nich verstecken brauch? Der Druck war für LBJ nochmal mindestens 1-2 Klassen stärker,er hat es trotzdem perfekt gemeistert, obwohl er erst 18 Jahre alt war. Diese Rookiesaison war für einen HS-Senior absolut einzigartig,deswegen ist es absolut lächerlich zu behaupten,dass der 20-Jährige Paul eine bessere Rookiesaison spielt als James. Paul übertrumpft James nichtmal ansatzweise individuell,aber trotzdem soll seine R-Saison soviel besser sein? Wegen dem beliebtesten Allroundargument überhaupt,dem Teamerfolg? Denn damit schafft man es ja immer, einen Spieler der nichts dafür kann extrem zu benachteiligen. Ja es kommt auf das Gewinnen an,aber man hat den Eindruck,dass sich der verdammte Teamerfolg durch jeden Award u jede Diskussion u jeden Vergleich zieht, u in vielen Diskussionen ist es nicht mehr als ein Totschlagargument. Im Jahr 2006 braucht man Teamerfolg für fast jeden Award-individuell überragende Spieler werden abgewertet, u mittelmässige bis gute Spieler werden überwertet, weil sie ein Team haben, was Ihnen die Haut rettet, u viele Wins sichert. Eigentlich interessiert es garnicht mehr, ob der Spieler individuell besser ist,da man den Einfluss eines Spielers scheinbar nur am Teamerfolg erkennen kann. Schwach,u viele User stützen sich drauf.
 

hoop4life

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selten so klare angelegenheit wie dieses jahr, einfach sensationell wie cp3 schon den leader gibt als rookie.

wird interessant sein wie er sich weiter entwickelt und wieviel er von seinem potenzial schon ausgeschöpft hat.

chris paul #3 :thumb:
 

Bulls 4ever

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TraveCortex schrieb:
Never. Warum ist Paul auf Einmal sogar vorne? Paul hat einen MIP-Top-Kandidaten, der ihm einige Last abnimmt, James hatte nur das gleiche(u kaum verbesserte) Team aus dem Vorjahr(Bron´s Rookiesaison).

Und das machst du woran fest? Mehr Assists? 2 Prozent bessere FG-Quote? oder ist es nicht einfach so,dass James durch bessere Punktewerte, Reboundwerte, Blocks,usw sich da überhaupt nich verstecken brauch?

West ist MIP-Kandidat, Ilgauskas ist/war All-Star. Die Teams nehmen sich einfach nichts, das muss man so sagen. Und Chris Paul ist auf einem guten Weg die Hornets in die Playoffs zu bringen, was James im schwächeren Osten nicht gelang.
Bron hatte mehr Punkte und Rebounds, das stimmt. Aber Blocks willst du nicht ernsthaft einfliessen lassen, oder? Außerdem halte ich Paul`s 5,4 Rebounds für ziemlich gut wenn man mal an seine Größe denkt.
Dazu kommen dann die 8 Assists, sehr starke 2,2 Steals und ein ganzer Turnover weniger als Lebron am Anfang.

Ich weiß nicht, wie man da immer noch James vorne sehen kann. Ich sage es nochmal: James wird der um Längen bessere und beteutendere Spieler werden, aber allein im Rookie-Jahr halte ich Paul für besser.
 

TraveCortex

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Bulls 4ever schrieb:
Bron hatte mehr Punkte und Rebounds, das stimmt. Aber Blocks willst du nicht ernsthaft einfliessen lassen, oder?

Es ging mir nich unbedingt um die Stats,da diese ja bekanntlich nich die ganze Wahrheit sagen. Aber warum sollten wir Blocks rausnehmen, u Steals durchgehen lassen? Willst du CP3 etwa einen kl. Vorteil verschaffen? ;)
Paul´s Reboundwerte sind für einen Mann seiner Größe trotzdem unglaublich.

Bulls 4ever schrieb:
Und Chris Paul ist auf einem guten Weg die Hornets in die Playoffs zu bringen, was James im schwächeren Osten nicht gelang.

So gut ist der Weg garnicht mehr. 5 L in Serie: 31-30. Es bewegt sich in einem ähnlichen Bereich wie die Cavs damals-und so stark ist der Westen dieses Jahr nun wirklich nicht,da das letzte Playoffteam(P8) eben jene 31-30-Bilanz hat.

Bulls 4ever schrieb:
Ich weiß nicht, wie man da immer noch James vorne sehen kann.

Ach was. Jetz darf man James schon garnich mehr vorne sehen? Du urteilst meiner Meinung nach auch schon viel zu früh, u "planst" die Playoffs ja fest ein. Das scheint ja für dich das Zünglein an der Waage zu sein.

Bulls 4ever schrieb:
Ich sage es nochmal: James wird der um Längen bessere und beteutendere Spieler werden, aber allein im Rookie-Jahr halte ich Paul für besser.

dafür gibt es keinen Grund. Wenn Paul weitere Off-Nights hinzufügt,weil ihm vielleicht auch langsam die Kraft ausgeht, u wenn es noch viele L gibt,dann fehlt die Grundlage ihn über James zu stellen. James wurde in seiner Rookiesaison schon zu den 20 besten Spielern des Planeten gezählt,teilweise sogar Top 10, hört man sowas in Ansätzen über Paul? Nein. CP3 hat aussergewöhnliches Allround-Potenzial,aber James hatte in seiner Rookiesaison aussergewöhnliches Allround-Potenzial+Scoring,soll heißen,dass die 4-5 Punkte Scoringunterschied in einer Rookiesaison Welten sind,oder warum glaubst du,dass James erst der 3. Spieler war,der 20-5-5 abgeliefert hat? Weil es von 17 zu 21 für einen Rookie ein gewaltiger Schritt ist, und das macht James in meinen Augen besser.
 

John Dunbar

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Bulls 4ever schrieb:
West ist MIP-Kandidat, Ilgauskas ist/war All-Star. Die Teams nehmen sich einfach nichts, das muss man so sagen. Und Chris Paul ist auf einem guten Weg die Hornets in die Playoffs zu bringen, was James im schwächeren Osten nicht gelang.
Bron hatte mehr Punkte und Rebounds, das stimmt. Aber Blocks willst du nicht ernsthaft einfliessen lassen, oder? Außerdem halte ich Paul`s 5,4 Rebounds für ziemlich gut wenn man mal an seine Größe denkt.
Dazu kommen dann die 8 Assists, sehr starke 2,2 Steals und ein ganzer Turnover weniger als Lebron am Anfang.

Ich weiß nicht, wie man da immer noch James vorne sehen kann. Ich sage es nochmal: James wird der um Längen bessere und beteutendere Spieler werden, aber allein im Rookie-Jahr halte ich Paul für besser.
James war uebrigens auch juenger ;)
Die Hornets kommen meiner Meinung nach nicht mehr in die Playoffs.
Wie auch immer, Paul wird Rookie of the year und gut ist.
Und TraceCortex hat alles gesagt, danke. :)
 

Bulls 4ever

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TraveCortex schrieb:
Aber warum sollten wir Blocks rausnehmen, u Steals durchgehen lassen? Willst du CP3 etwa einen kl. Vorteil verschaffen? ;)

Nein, aber in Sachen Steals konnten bzw. können beide einen guten Durchschnitt aufweisen, was man bei Blocks bei beiden nicht sagen kann. Und Paul ist in der gesamten Liga auf Rang 3 in Steals per game. Davon war James ne Ecke entfernt.

Und ja, ich halte die Playoffs für das Zünglein an der Waage. Erreicht Paul mit seiner Mannschaft die Postseason, sehe ich ihn vor James. In einem solchen Duell sind es nunmal Kleinigkeiten, die den Unterschied machen. Ich argumentiere also nach aktuellem Stand. Wie es nach der Regular Season aussieht, kann ich dementsprechend noch nicht sagen.
Aber sollten die Hornets in die Playoffs kommen und Paul ähnliche Leistungen wie momentan bestätigen können (letzte 5: 18/5,6/11... deswegen weiß ich auch nicht, wie du auf "off-nights" kommst), dann hat er noch ein weiteres Plus gegenüber James, nämlich die Nervenstärke in der entscheidenden Phase der Regular Season, die James nicht beweisen konnte, als seine Cavs auf einmal von 4 auf 8 und dann noch komplett aus den POs rutschten.

Aber warten wir es ab...
 

TraveCortex

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Bulls 4ever schrieb:
nämlich die Nervenstärke in der entscheidenden Phase der Regular Season, die James nicht beweisen konnte, als seine Cavs auf einmal von 4 auf 8 und dann noch komplett aus den POs rutschten.

Na sicher. Das mit dem von 4 auf 8 war übrigens letzte Saison hat also nichts mit James Rookiesaison zutun. Willst du James jetz allen Ernstes eine Teilschuld für letzte Saison einräumen,obwohl er überragend gespielt hat? lächerlich. James hat oft genug Nervenstärke bewiesen, im Prinzip sogar in fast jedem 4. Viertel seiner Rookiesaison, seines 2. Jahres u dieser Saison. Nur weil er nich immer den letzten (Frei-)Wurf trifft, heißt das nich,dass er nich clutch ist,da James im 4. Viertel immer das Spiel an sich reisst, u fast immer die richtigen Entscheidungen trifft und die meisten Punkte in den Schlussminuten macht. Clutch ist nicht nur der letzte Wurf. Also kein Plus für Paul. Aber vielleicht hilft ja am Ende Mütterchen Teamerfolg um Paul über James zu stellen,nich wahr? :rolleyes:
 

Bulls 4ever

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TraveCortex schrieb:
Na sicher. Das mit dem von 4 auf 8 war übrigens letzte Saison hat also nichts mit James Rookiesaison zutun.

Da hast du Recht. Mein Fehler...

Und "Mütterchen Teamerfolg" würde ihn über James stellen. Denn im Endeffekt hätte Paul sein Team in die Playoffs geführt und James sein ebenbürtiges Team nicht. Was gibts da zu diskutieren?
 

bender

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Bulls 4ever schrieb:
Warum ist Paul`s Leistung nicht annähernd identisch?

Lebron: 20,9 P./5,5 R./5,9 A./1,65 St./3,46 TO
Paul: 16,4 P./5,4 R./ 8,0 A./2,2 St. /2,46 TO

Ich wüsste nicht was James da besser machen sollte. Im Gegenteil: Ich sehe Chris Paul vorne (zumal auch seine Quoten von überall besser sind)!
Ja, die lieben Stats. Ich erinnere dran, wieviele der Meinung waren, Carmelo Anthony hätte eine bessere Rookie-Saison gehabt als LeBron, anhand der Stats. Zum Glück sah die Jury Spiele, und hat nicht blos Statsbogen studiert.

Bulls 4ever schrieb:
Und der Vergleich im Jahr 2006 hinkt jetzt aber wirklich. Es geht hier um den Rookie of the year.
Ach, das Alter spielt neuerdings keine Rolle? Wenn man Dinge wie "Paul reboundet für seine Größe außergewöhnlich" beachtet, muss auch soetwas wie "LeBron James leistet für sein Alter nie dagewesenes" sagen.

Man vergleicht Spieler grundsätzlich nach Alter, und nicht nach Jahren als Profi. Und da ist LeBron einige Level über Paul.
 
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