Der alte Mann
Nachwuchsspieler
Schiris sollen bei der WM hart durchgreifen
Sofort Rot für grobe Fouls
Die Schiedsrichter sollen bei der Fußball-WM in Deutschland hart durchgreifen und schnell Gelb und Rot zücken.
Der International Board als oberste Regelinstanz legte am Samstag (04.03.06) fest, dass Ellbogenchecks, rücksichtsloses Tackling und grobes Foulspiel sofort mit Platzverweis zu ahnden sei. Eine Gelbe Karte sollen die Unparteiischen auf jeden Fall zücken, wenn ein Spieler am Trikot gezogen oder der Ball nach dem Pfiff noch einmal absichtlich berührt wird. Auch Akteure, die auf den Referee einstürmen, sollen sofort verwarnt werden.
Funk wird erlaubt
"Wir müssen an die Sicherheit der Spieler denken, auf sie aufpassen und auf das Spiel aufpassen", erklärte Jose Maria Garcia, Schiedsrichterchef des Internationalen Fußball-Verbandes (FIFA) nach dem Treffen des Gremiums, das aus vier Vertretern der FIFA und der vier britischen Verbände besteht. Zudem stimmte der International Board der Kommunikation zwischen Schiedsrichter und Assistenten per Funk zu. Das derzeit in Schottland verwendete System soll bis zur WM -Endrunde (9. Juni bis 9. Juli) modifiziert werden.
Chip-Ball muss noch warten
Weiter getestet werden soll der so genannte Chip-Ball, bei der WM wird er aber noch nicht eingesetzt. Auch die in Italien und Frankreich verwendeten Systeme mit Torkameras sollen noch nicht zum Einsatz kommen. "Es wird bei der WM keine Torlinien-Technologie geben", sagte FIFA -Präsident Joseph Blatter: "Aber wir könnten Kommunikationssysteme für die Unparteiischen einsetzten."
Quelle
Wenn das durchgezogen wird, kann ich nur
Sofort Rot für grobe Fouls
Die Schiedsrichter sollen bei der Fußball-WM in Deutschland hart durchgreifen und schnell Gelb und Rot zücken.
Der International Board als oberste Regelinstanz legte am Samstag (04.03.06) fest, dass Ellbogenchecks, rücksichtsloses Tackling und grobes Foulspiel sofort mit Platzverweis zu ahnden sei. Eine Gelbe Karte sollen die Unparteiischen auf jeden Fall zücken, wenn ein Spieler am Trikot gezogen oder der Ball nach dem Pfiff noch einmal absichtlich berührt wird. Auch Akteure, die auf den Referee einstürmen, sollen sofort verwarnt werden.
Funk wird erlaubt
"Wir müssen an die Sicherheit der Spieler denken, auf sie aufpassen und auf das Spiel aufpassen", erklärte Jose Maria Garcia, Schiedsrichterchef des Internationalen Fußball-Verbandes (FIFA) nach dem Treffen des Gremiums, das aus vier Vertretern der FIFA und der vier britischen Verbände besteht. Zudem stimmte der International Board der Kommunikation zwischen Schiedsrichter und Assistenten per Funk zu. Das derzeit in Schottland verwendete System soll bis zur WM -Endrunde (9. Juni bis 9. Juli) modifiziert werden.
Chip-Ball muss noch warten
Weiter getestet werden soll der so genannte Chip-Ball, bei der WM wird er aber noch nicht eingesetzt. Auch die in Italien und Frankreich verwendeten Systeme mit Torkameras sollen noch nicht zum Einsatz kommen. "Es wird bei der WM keine Torlinien-Technologie geben", sagte FIFA -Präsident Joseph Blatter: "Aber wir könnten Kommunikationssysteme für die Unparteiischen einsetzten."
Quelle
Wenn das durchgezogen wird, kann ich nur