um es auf den punkt zu bringen der karatekämpfer.denn wenn man von klonen mit identischen fähigkeiten ausgeht hätte der karatekämpfer die etwas härtere und somit schwereer faust. er sollte also minimal härter schlagen als sein klon.
Es fehlt echt ein ROFL Smilie!
Der Karatekämpfer hat nicht nur die härtere Faust (wahrscheinlich eisenhaltigere Ernährung im Dojo), nein, aus härter folgt auch noch schwerer. *rofl*
Dass Boxer eine höhere Schlagkraft haben, habe ich auch nie bestritten. Es ging um Schlagwirkung, Präzision und so weiter. Ein Boxer kann ja bspw. nicht mit den Fingerkuppen oder der Handkante Bretter oder Eis zerschlagen.
Aha. Also kann jeder Taekwondo Typ mit den Fingerkuppen Bretter zerschlagen? Ich glaube nicht. Soweit ich weiß, gehört das auch nirgendwo zur Ausbildung. Wenn also irgendein Kerl, der nebenbei auch Taekwondo betreibt, so ne Zirkusnummer einstudiert, ist das für die Sache ohne Belang. Bei "Wetten, Dass...!" war auch mal ein Beamter, der konnte in 2 Minuten zig Telefonbücher zerreißen. Heißt das, daß Beamte prinzipiell besser Telefonbücher zerreißen, als andere Leute?
BTW, wo ist denn - bei einem toten Objekt - der Unterschied zwischen Schlagkraft und Schlagwirkung?
Auch kann er Schläge nicht milimetergenau präzisieren.
Und ein Karateka kann das natürlich?!
Mann-mann-mann, das ist ja hier teilweise wie die Diskussionen früher auf dem Pausenhof. "Bruce Lee kann den Schlag 2mm vor deinem Kinn anhalten und du wirst allein von der Druckwelle ausgeknockt!"
Schlagkraft wird bestimmt durch physische Vorraussetzungen und Technik, und die Technik bekommt man durch Üben.
Bei gleichen physischen Vorraussetzungen und vergleichbarer Anzahl von Tainingseinheiten MUSS der Boxer eigentlich die bessere Schlagkraft (weil Technik) entwickeln, einfach, weil das alles ist, was er übt (Bewegen, Kondi, Sparring muss ein Karateka ja prinzipiell auch machen), während der Karateka auch diverse Beintechniken einstudiert, die nach meiner Erfahrung schwieriger zu erlernen sind und deswegen meist auch überproportional häufig geübt werden.
Das die prinzipiellen Technikunterschiede - also Boxer aus Schulterhöhe schlagend, Gewicht verlagernd, Oberkörper eindrehend und Karateka aus der Hüfte schlagend, mehr auf Speed (Peitscheneffekt) als auf Durchschlagskraft ausgelegt und laut schreiend - dabei auch eher den Boxer favorisieren, mal außen vor.
, taekwondo ist wettkampfmässig eher beinbezogen also gut 80 %nur beine!,das aber karate kämpfer präzise und hart schlagen können sieht man in der ufc bei kämpfer wie z.b machida:thumb:
